Hallo,
meine heutige Frage richtet sich ausschließlich an die 23i Fahrer. Ich selbst habe meinen 23i im Juli 2010 in München aus der BMW-Welt abgeholt. Nunmehr hat der Wagen gute 11000 km runter. Ich war mit den Fahrleistungen von Anfang an zu frieden, obwohl das Thema hier im Forum speziell beim 23i sehr unterschiedlich gesehen wird. Hinzu kommt, dass bei Vergleichstesten einiger Autozeitschrift der 23i mitunter in den Fahrleistungen etwas schlechter als z.B. die in VW / Audi Modellen verbauten 2.0 TFSI Motoren abschnitt.
Jetzt habe ich folgenden Erfahrungen gemacht. Der Wagen geht seit Kilometerstand ca. 10.000 derart gut, dass das zu den ersten Kilometern nicht vergleichbar ist. Er dreht wie entfesselt und geht so gut, so als ob im Motor etwas frei gegeben wurde.
Auf einer kürzlich gemachten Reise, die über mehrere hundert Kilometer auf deutschen Autobahnen ging, habe ich festgestellt, dass gerade im Segment der 200 PS Klasse eigentlich kein anderes Fahrzeug mithalten konnte. Oftmals das gleiche Spiel, Geschwindigkeitsbeschränkung im Baustellenbereich auf 60 oder 80 km/h, nach der Baustelle Aufhebung der Geschwindgkeitsbeschränkung. Diese Situation haben dann einige Fahrer " wohl ausnutzen wollen, um den kleinen Zetti versägen zu wollen". Die fuhren teilweise von hinten sehr dicht auf und machten bei Aufhebung der Geschwindgkeitsbeschränkung merklich Druck. Und da konnte mein kleiner sich immer behaupten. Selbst Limousinen mit stärkeren Motoren hatten das Nachsehen.
Der Motor hängt jetzt sehr gut am Gas und geht auch über 200 km/h noch zügig vorwärts. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen machen können oder wurde bei meinem " versehentlich ein 30i Motor" verbaut? Meinerseits ein großes Kompliment an die Motorenbauer von BMW.
Können die spürbar besseren Fahrleistungen der letzten Zeit nur am Einfahren liegen (ich habe die Einfahrvorschriften von BMW eingehalten) oder ist da doch eine Art elektronische Sperre eingebaut, die den Motor in den ersten Kilometern an der Leine hält?
Beste Grüße KAMA
meine heutige Frage richtet sich ausschließlich an die 23i Fahrer. Ich selbst habe meinen 23i im Juli 2010 in München aus der BMW-Welt abgeholt. Nunmehr hat der Wagen gute 11000 km runter. Ich war mit den Fahrleistungen von Anfang an zu frieden, obwohl das Thema hier im Forum speziell beim 23i sehr unterschiedlich gesehen wird. Hinzu kommt, dass bei Vergleichstesten einiger Autozeitschrift der 23i mitunter in den Fahrleistungen etwas schlechter als z.B. die in VW / Audi Modellen verbauten 2.0 TFSI Motoren abschnitt.
Jetzt habe ich folgenden Erfahrungen gemacht. Der Wagen geht seit Kilometerstand ca. 10.000 derart gut, dass das zu den ersten Kilometern nicht vergleichbar ist. Er dreht wie entfesselt und geht so gut, so als ob im Motor etwas frei gegeben wurde.
Auf einer kürzlich gemachten Reise, die über mehrere hundert Kilometer auf deutschen Autobahnen ging, habe ich festgestellt, dass gerade im Segment der 200 PS Klasse eigentlich kein anderes Fahrzeug mithalten konnte. Oftmals das gleiche Spiel, Geschwindigkeitsbeschränkung im Baustellenbereich auf 60 oder 80 km/h, nach der Baustelle Aufhebung der Geschwindgkeitsbeschränkung. Diese Situation haben dann einige Fahrer " wohl ausnutzen wollen, um den kleinen Zetti versägen zu wollen". Die fuhren teilweise von hinten sehr dicht auf und machten bei Aufhebung der Geschwindgkeitsbeschränkung merklich Druck. Und da konnte mein kleiner sich immer behaupten. Selbst Limousinen mit stärkeren Motoren hatten das Nachsehen.
Der Motor hängt jetzt sehr gut am Gas und geht auch über 200 km/h noch zügig vorwärts. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen machen können oder wurde bei meinem " versehentlich ein 30i Motor" verbaut? Meinerseits ein großes Kompliment an die Motorenbauer von BMW.
Können die spürbar besseren Fahrleistungen der letzten Zeit nur am Einfahren liegen (ich habe die Einfahrvorschriften von BMW eingehalten) oder ist da doch eine Art elektronische Sperre eingebaut, die den Motor in den ersten Kilometern an der Leine hält?
Beste Grüße KAMA