ich hab das gleiche knacken, wenn man den Wagen hinten auf einer Seite hochbockt und am hinteren Rad dreht kann man die Ursache ziemlich schnell ausmachen, es kommt (wie oben beschrieben) aus der Ecke Kardanwelle / Differenzial.
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ich hab das gleiche knacken, wenn man den Wagen hinten auf einer Seite hochbockt und am hinteren Rad dreht kann man die Ursache ziemlich schnell ausmachen, es kommt (wie oben beschrieben) aus der Ecke Kardanwelle / Differenzial.
Würde ich gerne machen, da fehlen mir aber erstens eine Hebebühne und zweitens die technischen Hilfsmittel und drittens kann ich mir nicht vorstellen, dass das dann so lange ruhig ist mit dem bißchen Fett. Das bleibt da ja nicht ewig drin...Dann nimm doch die Reparatur gemäß Anleitung vor :)
So hier geht es weiter.
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Hier die abgeschliffene Nuss mit der Mutter
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Das ist dann der flansch den man einfach abziehen kann
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So hier habe ich auf der Fläche Wälzlagerfett geschmiert und anschließend wieder eingebaut.
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wichtig den Sicherungsblech der über der Mutter verbaut ist wieder zu sichern. Anzugsdrehmoment habe ich leider nicht mehr parat aber da kann eventuell ein anderer liefern
So das war es. Es ist nichts kompliziertes auf jedenfall war anschließend kein Geräusch mehr vorhanden
Was auch gerne ein gewisses Klacken verursacht (so war es bei meinem E46) sind die Bremsbeläge von ATE.
Diese haben minimal mehr Spiel als die Originalbeläge im Sattelhalter. Dadurch schlagen diese am halter an. Aber immer nur einmal, wenn die Fahrtrichtung geändert wurde.
Gruss Utze
Das liegt eigentlich an der Haltefeder vom Bremssattel. Die leiert irgendwann mal aus, oder wurde bei der Demontage misshandelt.Das kann doch eigentlich nicht sein, vielleicht wurde beim säubern der Sattelträger Material abgenommen... Ich habe auch ATE Bremsen verbaut aber keine Problem damit.
Das kann doch eigentlich nicht sein, vielleicht wurde beim säubern der Sattelträger Material abgenommen... Ich habe auch ATE Bremsen verbaut aber keine Problem damit.
AW: Knacken an der Hinterachse beim Wechsel von vorwaerts- auf rueckwaertsfahren
Also:
1. Hebebühne würde ich als Voraussetzung empfehlen sonst bricht man sich die Hände und kommt nicht überall richtig dran.
2. Teils müssen Verkleidungen abgenommen werden um an den Auspuff ran zu kommen.
Dann wird der Auspuff am Krümmer vorne losgeschraubt.
Allerdings hier beachten das eventuell neue Schrauben benötigt werden (10ner / 4 cm).
Besser wäre es wenn nicht, da die originalen gepresst sind! D.h. bei mir sind sie beim Öffnen abgebrochen, durch Rosteinwirkung! Mussten danach mühevoll rausgebohrt werden um neue zu benutzen! Meine Dichtungen waren auch nicht mehr die Besten hab dann einfach neue beim Typen geholt.
3. Auspuff am Endtopf aus seinen Gummilagern lösen und runterheben.
Danach Hitzebleche usw. was man sieht um an die Kardanwelle zu kommen abbauen.
4. Kradanwelle an der Hardyscheibe / Mittellager / Differential lösen und abbauen.
5. Nun sieht man im Differential nur eine Schraube, es ist eigentlich eine 29er, bekommt man aber nicht ohne weiteres daher passt auch sehr gut ein 30er.
Allerdings wie schon erwähnt, er muss sehr dünne Wände haben, sonst kommt man nicht rein! ;-)
Eine bearbeitete Hazet 30er Nuss hat uns geholfen. Die Schraube rausdrehen und den Flansch herausziehen.
Den Flansch dann gut an der anliegefläche vorne mit Spezialfett (ich habe schwarzes Antriebswellen SuperLangzeitFett genommen) einschmieren.
Den Flansch wieder rein und verschrauben, die Schraube ist nicht übermäßig fest!
Zur Erklärung:
Der Fehler tritt durch minimales Spiel am Flansch auf, dadurch ertönt ein metallisches Klong/ oder Klong Klong beim vorwärts oder Rückwärts anfahren.
Durch das Fett wird das Spiel gedämpft und man hört nichts mehr.