Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Mein Saisonstart war nun auch erfolgreich.

Nach nur 3 kürzeren Ausfahrten auf dem Rennrad im kühlen März hier, hatte ich letzte Woche Rennradurlaub an der italienischen Adria.
Perfekte Location, gutes Wetter und eine motivierte Truppe liessen uns in 6 Tagen rund 600km fahren.

Im gleichen Hotel gastierte ein italienisches Profiteam, so dass wir am Donnerstag eine gemeinsame Ausfahrt mit den Profis machten (deren Erholungstag). Eine einmalige Erfahrung, wir sind über die Hügel geflogen und das -Windschattenfahren auf Meereshöhe war Temporausch pur.
Danach wurde mein Rad noch von den Profi-Servicekräften gereinigt , geschmiert und tiptop eingestellt. Perfekt.

Jetzt stimmt die Frühform und die Motivation und morgen werde ich 2 kleinere Pässe hier fahren.
 
Mein Saisonstart war nun auch erfolgreich.

Nach nur 3 kürzeren Ausfahrten auf dem Rennrad im kühlen März hier, hatte ich letzte Woche Rennradurlaub an der italienischen Adria.
Perfekte Location, gutes Wetter und eine motivierte Truppe liessen uns in 6 Tagen rund 600km fahren.

Im gleichen Hotel gastierte ein italienisches Profiteam, so dass wir am Donnerstag eine gemeinsame Ausfahrt mit den Profis machten (deren Erholungstag). Eine einmalige Erfahrung, wir sind über die Hügel geflogen und das -Windschattenfahren auf Meereshöhe war Temporausch pur.
Danach wurde mein Rad noch von den Profi-Servicekräften gereinigt , geschmiert und tiptop eingestellt. Perfekt.

Jetzt stimmt die Frühform und die Motivation und morgen werde ich 2 kleinere Pässe hier fahren.
Ich bin dieses Jahr ebenfalls bereits etwa 600 KM gefahren, allerdings hier im Großraum Stuttgart und im Allgäu "erarbeitet". Möchte dieses Jahr die 5.000 KM Marke erreichen, hatte die letzten Jahre immer so um 3.000 plus. Freue mich schon auf viele schöne Runden mit Rennrad und MTB.
 
Habe mir übrigens das Cube Reaction 29 Zoll zugelegt. Ein riesiger Komfortsprung zum 26 Cube, das ich noch habe. Im Direktvergleich fährt sich das Reaction um eine Klasse besser (komplett mit XT Ausstattung).

Und ich habe noch das Modell 2015 mit 3fach System vorne ergattert über Ebay:) :-):D Nicht immer sind die Weiterentwicklungen wie momentan hin zu 2 fach Systemen wirklich sinnvoll (von Profis mal abgesehen). Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden damit:rolleyes:
 
Auf eine gute
Ich bin dieses Jahr ebenfalls bereits etwa 600 KM gefahren, allerdings hier im Großraum Stuttgart und im Allgäu "erarbeitet". Möchte dieses Jahr die 5.000 KM Marke erreichen, hatte die letzten Jahre immer so um 3.000 plus. Freue mich schon auf viele schöne Runden mit Rennrad und MTB.
Auf eine gute Basis kann man aufbauen.
Man merkt schon jetzt das Steigerungspotential.
Gerade habe ich 70km mit 1600Hm gemacht incl. 2 kleine aber durchaus anspruchsvolle Pässe hier im Emmental (Chuderhüsi und Schallenberg).
Jetzt versuche ich noch ein paar mittelschwere Ausfahrten bis Mitte Mai die nächste Trainingswoche ansteht.
Dann geht es nach Zams in Tirol. Da wird es dann u.U. noch etwas knackiger.

Habe mir übrigens das Cube Reaction 29 Zoll zugelegt. Ein riesiger Komfortsprung zum 26 Cube, das ich noch habe. Im Direktvergleich fährt sich das Reaction um eine Klasse besser (komplett mit XT Ausstattung).

Und ich habe noch das Modell 2015 mit 3fach System vorne ergattert über Ebay:) :-):D Nicht immer sind die Weiterentwicklungen wie momentan hin zu 2 fach Systemen wirklich sinnvoll (von Profis mal abgesehen). Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden damit:rolleyes:
Die 29er rollen fantastisch und man ist auf schnellen Passagen echt am Ueberfliegen kleinerer Hindernisse.
Ich wollte auch kein 26er mehr, das enge, steile und trialmässige Gelände reizt mich zunehmend weniger.
 
Mein Floater ist gestern angekommen, schaut auf alle Fälle schonmal super aus und wirkt (stand jetzt, ungefahren) solide verarbeitet und stabil. Bin auf die ersten Testfahrten gespannt :)
 
Ich schau mal dass ich morgen welche machen kann. Bin grad nur kurz 10 Minuten gefahren, um die Automatik zu testen. Auf der Ebene perfekt, bin aber wohl zu schnell auf einen Hügel zugefahren, da hat sie nicht mehr funktioniert :)
 
Hat jemand ein Fahrrad Navi und kann ein paar Tips geben?

Preislich sollte es nicht mehr wie 350 € werden (all inkl, also Fahrradhalter, micro SD Karte etc.).

Wichtig ist mir eine Routenführung für Fahrradwege in Deutschland. Die sollte man auch zu Hause am Rechner erstellen können und dann einfach ins Gerät hochladen.

Gelandet bin ich bei dem hier: https://www.decathlon.de/gps-gerat-...n+600&utm_medium=shopbot&utm_campaign=8290523

Taugt das was oder gibt es bessere Alternativen?
 
Ich bin auch schon seit längerem auf der suche nach einer "Fahrradnavi". Ich habe zwar die Garmin 310xt (Uhr) aber für das Bike ist etwas am Lenker schon angenehmer - ich war die ganze Zeit nur immer zu geizig.

Wenn es hauptsächlich um Navigation / Kartendarstellung geht denke ich läuft es auf den Garmin edge 810 oder 1000 hinaus, zumindest würde ich diese empfehlen - weil:
  1. große Community
  2. tech. mittlerweile ausgereift (Software läuft bei Garmin am Anfang "immer" ziemlich unrund)
  3. Top Kundenservice
 
Ich habe ein älteres Garmin Edge 700.
Das benutze ich aber nur noch für richtige Mountenbiketouren,
da sehr robust.
Zum normalen Tourenradeln finde ich ein normales Smartphone
Mittlerweile deutlich komfortabler.
Mit der richtigen App z.B. Komoot und einem USB Lader ist das unschlagbar.
 
Handy geht, ist aber ziemlich nervig, zumindest empfinde ich es so.

Fahre Mountainbike, d.h. robust sollte das Teil schon sein, Wasserdicht auch. Wenn ich irgendwo im unbekannten Terrain bin wo man oft den Weg wechseln muss, dann ständig anhalten und Smartphone raus kramen muss - genau das geht mir auf den Zeiger.

Dazu kommt, im Sommer wenn die Sonne von oben runter knallt sieht man wenig und außerdem macht der Akku bei ständiger GPS Nutzung auch nicht ewig mit.

Eine Telefonmontage am Bike kommt für mich wegen des Einsatzgebiets auch nicht in Frage.

Der andere Punkt, die Routenplanung. Habe etwas im OSM gespielt und für mich taugt das nicht. Gerade wenn man durch eine Stadt muss, da klicke ich an, Straßen vermeiden und was macht das Ding, schickt mich auf die Straße wobei parallel ein Fahrradweg ist. Da finde ich die Garmin SW mit der aktiven Routenführung schon wesentlich besser.

Aber wenn es andere bessere kostenfreie Routenplaner gibt die kompatible Navidaten erzeugen können, immer her damit :) :-)

Bin offen für alles.
 
Ich habe ein älteres Garmin Edge 700.
Das benutze ich aber nur noch für richtige Mountenbiketouren,
da sehr robust.
Zum normalen Tourenradeln finde ich ein normales Smartphone
Mittlerweile deutlich komfortabler.
Mit der richtigen App z.B. Komoot und einem USB Lader ist das unschlagbar.
Ich habe das Garmin Edge 800 und bin eigentlich zufrieden. Man muss halt die Routen aus dem Internet auf das Gerät spielen. Dann funktioniert es prima. Auch deine Preisvorstellung passt bei diesem Gerät.

Mit dem Smartphone bin ich auch schon gefahren. Das finde ich aber nicht so prickelnd. Die Halterung beim Garmin ist besser und vor allem ist der Akku beim Smartphone bei einer größeren Tour (4-5 Stunden) leer gefahren. Das ist für mich keine Alternative.
 
Das Garmin Edge 810 und 1000 schauen echt interessant aus, v.a. die Überwachung der Vitalwerte. An so was hab ich noch gar nicht gedacht.

Vermutlich geht aber nur Puls und Herzfrequenz, Blutdruck wäre für mich interessant aber das gibt wohl die Technik noch nicht her. Diese Funktionen hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm.
 
Das Garmin Edge 810 und 1000 schauen echt interessant aus, v.a. die Überwachung der Vitalwerte. An so was hab ich noch gar nicht gedacht.

Vermutlich geht aber nur Puls und Herzfrequenz, Blutdruck wäre für mich interessant aber das gibt wohl die Technik noch nicht her. Diese Funktionen hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm.
Schrittfrequenz, Höhenmeter, Durchschnittsgeschwindigkeit, Kalorienverbrauch, Temperatur usw alles Werte die angezeigt werden und interessant sind.
 
Das Garmin Edge 810 und 1000 schauen echt interessant aus, v.a. die Überwachung der Vitalwerte. An so was hab ich noch gar nicht gedacht.

Vermutlich geht aber nur Puls und Herzfrequenz, Blutdruck wäre für mich interessant aber das gibt wohl die Technik noch nicht her. Diese Funktionen hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm.
Puls und Herzfrequenz sind diesselbe Funktion. Sollte der Puls unregelmässig sein, würde er trotzdem nur als absolute Zahl dargestellt werden.
Eine Funktion, die ich auf dem MTB als entbehrlich erachte, richtet sich doch der Puls sehr stark nach dem gefahrenen Gelände.
Im Gegensatz dazu hat es auf dem Rennrad noch eine gewisse Berechtigung, in definierten Pulsbereichen zu trainieren.
Wobei auch hier inzwischen die sehr teuren Leistungsmesser an den Pedalen die Herzfrequezmessung verdrängen.

Der Blutdruck lässt sich unter diesen Umständen überhaupt nicht ermitteln und ist auch noch irrelevanter.

Ich fahre inzwischen ohne Pulsuhr, weil mich u.a auch der Brustgurt stört.

Ein Navi am Bike habe ich auch noch nie vermisst.
Eine gute Detailkarte im Rucksack, in die man schon vor der Tour einen Blick geworfen hat, reicht mir.
Heim gefunden habe ich noch immer und oft "durch Zufall" auch noch viele alternative schöne Wege entdeckt.

Ich halte es beim Biken gern simpel, das Hightech-Gedöns hält mich eher vom Abschalten, dem Reinhören in den eigenen Körper, der bewussten Auseinandersetzung mit Topopgraphie und Gegend und dem eigentlichen Naturgenuss ab.
 
Da ich an Hypertonie leide ist für mich der Blutdruck mehr als nur interessant, sondern essentiell ;)

Ohne Smartphone wäre ich schön öfters in unangenehme Situationen gekommen, im Schwarzwald sich zu verirren ist nicht ganz ungefährlich. Darüber hinaus plane ich von der Arbeit mal mit dem MTB heim zu fahren, da will ich a) keine Straßen benutzen und b) nicht Stunden unterwegs sein. Da ich das Gelände 0.0 kenne, geht es ohne Navi erst recht nicht.

Mich nervt nur am Handy

- in der Tasche
- schwache Akku
- empfindlich
- bei Sonne schlecht bis gar nicht ablesbar
 
Da ich an Hypertonie leide ist für mich der Blutdruck mehr als nur interessant, sondern essentiell ;)

Ohne Smartphone wäre ich schön öfters in unangenehme Situationen gekommen, im Schwarzwald sich zu verirren ist nicht ganz ungefährlich. Darüber hinaus plane ich von der Arbeit mal mit dem MTB heim zu fahren, da will ich a) keine Straßen benutzen und b) nicht Stunden unterwegs sein. Da ich das Gelände 0.0 kenne, geht es ohne Navi erst recht nicht.


So hat halt jeder andere Bedürfnisse.
Ich halte auch ein Navi im Auto für entbehrlich und nutze es nur sehr selten.

Zum Thema Blutdruck:

Eine valide Messung ist unter Belastungen wie beim Mountainbiken nicht möglich.

Diesen zu messen, macht als Trainingsparameter keinen Sinn.

Vor was sollte dich ein gemessener Wert, theoretisch angenommen, dies wäre technisch möglich, bei einer kurzfristigen Belastung wie z.B. mit dem MTB an einem steilen Hügel denn schützen?
Ich nehme an, das deine Hypertonie behandelt ist und sich dein Blutdruck in normalen Bereichen bewegt.
Entscheidend ist doch die dauerhafte Senkung des diastolischen Wertes und die Eingrenzung von exzessiven und dauerhaften Spitzendrücken weit über 200mmHg.

Würde dir ein kurzfristig gemessener Wert von zB. 190/110mmHg bei Belastung einen informativen Mehrwert bringen, dich dazu veranlassen in Zukunft solche Belastungen zu vermeiden, dein Therapieregime ändern lassen oder doch nur zu Angst und Verunsicherung führen?

Eine Belastung wie Schuhe binden treibt den Blutdruck in ähnliche Bereiche, deswegen nur noch Slipper oder offene Schuhe tragen?

Nicht Alles was man messen könnte, hätte auch wirklich Relevanz und zumindest für diesen Parameter gilt:
Wer viel misst, misst Mist.

Entschuldige meine etwas saloppe Ausdrucksweise und meine vielleicht etwas dogmatische Haltung in diesen Dingen.
Aber der Trend der Aufzeichnung, Messung und (Fehl-) interpretierung von Gesundheitsdaten mit Trackern und ähnlichen Gadgets derzeit, macht die Leute keinen Deut gesünder, als wenn sie nur ihren gesunden Menschenverstand einschalten würden und sich wieder ihres serienmässigen Körpergefühls bewusst werden würden.
Im Gegenteil: es verunsichert und produziert gefährlichen Datenmüll.
 
Junge, Junge das wird OT hier.

Über meine Krankheit will ich gar nicht großartig schreiben, die ist a) erblich bedingt und b) natürlich behandelt und eingestellt. Den überprüfe ich regelmäßig ob die Dosierung noch stimmt. Da ich eine 24h Stunden Überwachung hinter mir habe, ist mir schon klar das es kein Fitnessband gibt was so was messen könnte, die Technik gibt es noch nicht. Für mich wäre das im Rahmen der Kontrolle schon interessant, mehr wollte und will ich gar nicht schreiben. Damit bitte wieder BTT!
 
Diesen Bike-Computer hatte vorletzte Woche in Italien unser Bike-Guide an seinem Renner:

http://www.sigma-rox.com/de/rox-serie/rox-10-0/ubersicht.html

Ich habe einen kleinen Sigma nur mit Tacho-und Höhefunktionen am Renner, am MTB brauch ich das nicht wie gesagt, und bin damit zufrieden.
Sehr zuverlässig und gute Sichtbarkeit unter allen Bedingungen.
Generell gebe ich dir in deinen Ausführungen recht. Allerdings finde ich so ein kleines Garmin am MTB oder Rennrad sehr nützlich. Es zeichnet mir auf, wie viele Höhenmeter ich strample, wie viel Prozent die aktuelle Steigung hat, wie viel Kalorien ich verbraucht habe (muss ja anschließend mit Weizenbier wieder ausgeglichen werden:D) wie viel Gesamtkilometer ich bereits zurückgelegt habe, Temperaturmessung und vor allem für den "Notfall" eine Karte, die mich zurück führt oder eine Tour die besonders schön war mit einem Freund nochmals zu fahren.:) :-)
Aber klar das muss jeder selbst entscheiden. Zu viel Technik ist Mist, so ein bisschen finde ich gut:whistle:
 
Generell gebe ich dir in deinen Ausführungen recht. Allerdings finde ich so ein kleines Garmin am MTB oder Rennrad sehr nützlich. Es zeichnet mir auf, wie viele Höhenmeter ich strample, wie viel Prozent die aktuelle Steigung hat, wie viel Kalorien ich verbraucht habe (muss ja anschließend mit Weizenbier wieder ausgeglichen werden:D) wie viel Gesamtkilometer ich bereits zurückgelegt habe, Temperaturmessung und vor allem für den "Notfall" eine Karte, die mich zurück führt oder eine Tour die besonders schön war mit einem Freund nochmals zu fahren.:) :-)
Aber klar das muss jeder selbst entscheiden. Zu viel Technik ist Mist, so ein bisschen finde ich gut:whistle:
Bei den Höhenmetern und den Kilometern bin ich bei dir, bei der Steigung und der Temperatur von mir aus auch noch, für den Notfall habe ich lieber eine Detailkarte dabei. Die funktioniert immer auch ohne Strom und technische Defekte und lässt mich eher den Ueberblick behalten als ein Navi ( wo ist die nächste Hauptstrasse, das nächste Haus, wie steil ist das Gelände etc.).
Eine Tour nochmals nachfahren mit einem Freund oder in der Gruppe, gelingt mir mit meiner Methode auch problemlos.

Die Kalorienmessung ist ein Gimmick, die nimmst du hoffentlich nicht ernst.
Da braucht es für eine valide Aussage schon deutlich mehr Daten.
Ein Leistungsmessystem an der Kurbel kann zusammen mit persönlichen Eingaben wie Geschlecht, Gewicht, Körperzusammensetzung und den Daten aus einer standardisierten Ergometrie Hinweise auf den Kalorienverbrauch geben.

Als Anhaltspunkt (erwachsener Mann, mittlerer Trainingszustand):
gemütliches Biken: 200-400kcal über Grundumsatz pro Stunde ( Grundlagenausdauer1 )
engagiertes Kurbeln 400-500 kcal/Std. (GA2 und Entwicklungsbereich EB)
Ausbelastung bis zu Wettkampfbedingungen 500-1000kcal/Std (beim Profi auch mehr)

Ein Weizenbier 0,5 Liter hat ca. 300kcal

Aber:
Alkohol verhindert den Fettstoffwechsel und den Abbau von Stoffwechselprodukten wie Laktat in der Leber.
Er verlängert und verhindert daher eine ausreichende Regeneration.

Alkoholfreies Weizen ist etwas sinnvoller, zumindest direkt nach dem Sport ( hat ca 200kcal/ 0,5 Liter).
Besser ist Wasser mit Kochsalz und ein Eiweisshake. Braucht es Kalorien auch ein gezuckertes Getränk wie Ovomaltine, Kakao oder Fruchtsaftschorle.
Ein paar Stunden später am Abend ist ein "richtiges Weizen" einem natürlich gegönnt.

War jetzt schon wieder OT, dennoch, das Meiste was einem vordergründig als "nice to have" erscheint und einem die Hersteller andrehen wollen ist in meinen Augen Quatsch.
 
Bei den Höhenmetern und den Kilometern bin ich bei dir, bei der Steigung und der Temperatur von mir aus auch noch, für den Notfall habe ich lieber eine Detailkarte dabei. Die funktioniert immer auch ohne Strom und technische Defekte und lässt mich eher den Ueberblick behalten als ein Navi ( wo ist die nächste Hauptstrasse, das nächste Haus, wie steil ist das Gelände etc.).
Eine Tour nochmals nachfahren mit einem Freund oder in der Gruppe, gelingt mir mit meiner Methode auch problemlos.

Die Kalorienmessung ist ein Gimmick, die nimmst du hoffentlich nicht ernst.
Da braucht es für eine valide Aussage schon deutlich mehr Daten.
Ein Leistungsmessystem an der Kurbel kann zusammen mit persönlichen Eingaben wie Geschlecht, Gewicht, Körperzusammensetzung und den Daten aus einer standardisierten Ergometrie Hinweise auf den Kalorienverbrauch geben.

Als Anhaltspunkt (erwachsener Mann, mittlerer Trainingszustand):
gemütliches Biken: 200-400kcal über Grundumsatz pro Stunde ( Grundlagenausdauer1 )
engagiertes Kurbeln 400-500 kcal/Std. (GA2 und Entwicklungsbereich EB)
Ausbelastung bis zu Wettkampfbedingungen 500-1000kcal/Std (beim Profi auch mehr)

Ein Weizenbier 0,5 Liter hat ca. 300kcal

Aber:
Alkohol verhindert den Fettstoffwechsel und den Abbau von Stoffwechselprodukten wie Laktat in der Leber.
Er verlängert und verhindert daher eine ausreichende Regeneration.

Alkoholfreies Weizen ist etwas sinnvoller, zumindest direkt nach dem Sport ( hat ca 200kcal/ 0,5 Liter).
Besser ist Wasser mit Kochsalz und ein Eiweisshake. Braucht es Kalorien auch ein gezuckertes Getränk wie Ovomaltine, Kakao oder Fruchtsaftschorle.
Ein paar Stunden später am Abend ist ein "richtiges Weizen" einem natürlich gegönnt.

War jetzt schon wieder OT, dennoch, das Meiste was einem vordergründig als "nice to have" erscheint und einem die Hersteller andrehen wollen ist in meinen Augen Quatsch.
Sorry letztes mal OT.
Den Kalorienumsatz zeigt mein Gerät genau so in etwa an. Nach 3 Stunden Fahrt etwa 1.500 kcal.
Man muss vorher Trainingszustand, Größe, Gewicht usw. eingeben, daher stimmen die Daten in etwa überein.
Bei den Getränken unterwegs halte ich es so wie von Dir beschrieben. Unterwegs Apfelsaftschorle und nach dem fahren ganz viel Weizenkaltschale:) :-):D
 
Ich habe für mich inzwischen auch die Entscheidung getroffen, mir ein Garmin zuzulegen (Edge 1000).
Bisher zeichne ich meine Fahrten mit dem Handy mit der App von Strava auf. Problem ist halt in erster
Linie der Akku. Damit der auch auf langen Touren durchhält, schalte ich das Display halt meistens aus.
Auf dem Rennrad geht das sogar noch, weil man in der Regel doch recht lange Abschnitte hat, auf denen
man die Anzeige nicht braucht. Aber nervig ist es doch - und meinen Puls habe ich auch nicht im Blick.
Da verlasse ich mich deshalb immer ganz auf mein Körpergefühl (ja, absolut analog, ich weiß).
Im Gegensatz zum Handy habe ich dann auch mehr Möglichkeiten später mal einen Powermeter
nachzurüsten (brauche ich zwar nicht, aber der Haben-Will-Faktor ist schon beachtlich).

Da da der 1000er jetzt ca. 2 Jahre auf den Buckel hat, ist natürlich die Überlegung da, dass die nächste
Generation nicht mehr weit weg ist. Wie clingclang aber schon schrieb, sollte man bei neuen Geräten
erstmal warten, bis die Firmware ausgereift ist. Insofern macht warten nicht wirklich sinn (wie eigentlich
fast immer, wenn es um Technik geht).
 
Eine klasse Website zur Tourenplanung für Rennrad und Tourenrad ist:

http://www.quaeldich.de/

Hier werden neben den Klassikern auch x kleinere Strecken, Pässe und Rundtouren gepostet.

Morgen möchte ich eine Tour hoch über dem Thunersee probieren, nehme aber das MTB, da es heute noch geschneit hat in der Höhe und ich nicht weiss, ob morgen da oben alles frei ist.
 
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