Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Stimmt, der Buegel greift ja auf der unterseite des Koffers. Hatte das falsch in Erinnerung.
 
So nachdem man diesen Winter fast durchradeln konnte und ich mir dieses Jahr noch ein neues MTB Hardtail anschaffen will, da mein altes mittlerweile so um die 15.000 Kilometer drauf hat (Cube Limited), eine Frage in die Runde.
Eine gute Ausstattung, gerne XT, ist eigentlich "Voraussetzung" bzw. sollte sein, SLX ist aber nicht tabu.. Es soll unter 2.000 € bleiben.
Interessant sind das Canyon Grand Canyon AL SLX 8.9
oder das Cube Reaction GTC SL 29.
Habt ihr gute Alternativen, die ihr empfehlen könnt?
Nicht ganz sicher bin ich mir momentan mit der Größe, ob 29 oder doch 27,5. Bisher fahre ich ein 26er und bin damit eigentlich recht zufrieden.
Ich fahre sehr viel Kilometer, also ist nicht die ultrasportliche Haltung für mich wichtig sondern ein gewisses Maß an Komfort:rolleyes:
 
Ein 29er und ein 27.5er würde ich in jedem Fall erstmal probefahren und mich dann grundsätzlich entscheiden.
Für viele Kilometer würde ich eher zum 29er tendieren.
Die weitere Anpassung gelingt dann über die passende Rahmengrösse, Vorbau, Lenker etc.
Die Ausstattung ab SLX ist in jedem Fall brauchbar.
Wert legen würde ich auf stabile und leichte Laufräder (evtl. auch spätere Anschaffung um im Budget zu bleiben) und gute Bremsen.
Der Rest ist Geschmackssache.
 
Hab mir Ende November das Handgelenk gebrochen da mir ein Hund ins Rad gelaufen ist....OP mit 9 Schrauben und einer Titanplatte :freak:


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Die Pyhiso ist sehr sehr mühsam aber als Motivation habe ich 1. eine Woche Mallorca mit dem Rad mitte April gebucht um ein sportliches Ziel für die Reha zu haben und 2. da ich nun Titan in mir habe brauche mehr Carbon außen = auf dem Rad :D 1x Fulcrum Racin Speed mit Conit Competion Schlauchreifen

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Kann schon wieder am Rad trainieren aber nur mit Spezialschiene :t aber 3000km bis mitte April müßte somit machbar sein - das sollte für ein nettes Trainingslager auf Malle reichen.:) :-)
 
Hatte leider auch schon viele Knochenbrüche, bin immer wieder aufgestanden.
Irgendwas geht immer, nicht aufgeben. Hast Dir da was Feines gekauft.

SB
 
Stimmt -hinfallen aufstehen und weiter geht´s... ist halt nur schon das 4x bei der selben Hand :eek: :o:rolleyes: daher etwas mühsam
Laß die Platten einfach drin;)

Gute Besserung!

2014 habe ich mir beide Platten (Elle und Speiche) herausnehmen lassen....Gewichtsoptimierung:w seitdem fahre ich aber ....beschreiben wir es mal so....eher gemäßigt.....
 
Hab mir Ende November das Handgelenk gebrochen da mir ein Hund ins Rad gelaufen ist....OP mit 9 Schrauben und einer Titanplatte :freak:


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Die Pyhiso ist sehr sehr mühsam aber als Motivation habe ich 1. eine Woche Mallorca mit dem Rad mitte April gebucht um ein sportliches Ziel für die Reha zu haben und 2. da ich nun Titan in mir habe brauche mehr Carbon außen = auf dem Rad :D 1x Fulcrum Racin Speed mit Conit Competion Schlauchreifen

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Kann schon wieder am Rad trainieren aber nur mit Spezialschiene :t aber 3000km bis mitte April müßte somit machbar sein - das sollte für ein nettes Trainingslager auf Malle reichen.:) :-)
Kein schöner Bruch da die Bruchlinie ins Gelenk läuft,der Unfallchirurg hat es aber perfekt reponiert.:t
Mir ist 2005 beim Fahrradsturz das linke Schlüsselbein gebrochen,leider 4 Monate später bei einem Motorradsturz direkt nochmal und da dies dann auf dem Röntgenbild weder von dem Ortopäden(Diagnose Tossi 2)noch von einem Freund der unfallchirurgische Chefarzt ist entdeckt wurde laufe ich heute noch mit dem gebrochenen Schlüsselbein durch die Gegend.
 
So nachdem man diesen Winter fast durchradeln konnte und ich mir dieses Jahr noch ein neues MTB Hardtail anschaffen will, da mein altes mittlerweile so um die 15.000 Kilometer drauf hat (Cube Limited), eine Frage in die Runde.
Eine gute Ausstattung, gerne XT, ist eigentlich "Voraussetzung" bzw. sollte sein, SLX ist aber nicht tabu.. Es soll unter 2.000 € bleiben.
Interessant sind das Canyon Grand Canyon AL SLX 8.9
oder das Cube Reaction GTC SL 29.
Habt ihr gute Alternativen, die ihr empfehlen könnt?
Nicht ganz sicher bin ich mir momentan mit der Größe, ob 29 oder doch 27,5. Bisher fahre ich ein 26er und bin damit eigentlich recht zufrieden.
Ich fahre sehr viel Kilometer, also ist nicht die ultrasportliche Haltung für mich wichtig sondern ein gewisses Maß an Komfort:rolleyes:

Wenn ich mir die Entwicklung bei den Rädern so ansehe ... vor allem das Gewicht :12thumbsd Bergauf spürt man jedes Gramm, da bleibe ich bei meinem 26" Rad und 8,9kg Gewicht. Was ich jetzt für ein 29" Hardtail mit ähnlichem Gewicht ausgeben müsste :rolleyes4

Habe ja noch ein Alltagsrad, ok, der Vergleich ist nicht ganz fair aber mir gefällt die SRAM X0 deutlich besser als die Shimano. Mir ist auch bewusst das die SRAM in einer völlig anderen Preisliga spielt und wahrscheinlich schenken sich beide Hersteller nicht viel. Ich würde mir jedoch immer beide Varianten anschauen ;)

P.S. Habe ein Canyon und bin sehr zufrieden damit

Hab mir Ende November das Handgelenk gebrochen da mir ein Hund ins Rad gelaufen ist....OP mit 9 Schrauben und einer Titanplatte :freak:


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Die Pyhiso ist sehr sehr mühsam aber als Motivation habe ich 1. eine Woche Mallorca mit dem Rad mitte April gebucht um ein sportliches Ziel für die Reha zu haben und 2. da ich nun Titan in mir habe brauche mehr Carbon außen = auf dem Rad :D 1x Fulcrum Racin Speed mit Conit Competion Schlauchreifen

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Kann schon wieder am Rad trainieren aber nur mit Spezialschiene :t aber 3000km bis mitte April müßte somit machbar sein - das sollte für ein nettes Trainingslager auf Malle reichen.:) :-)

Autsch - und gute Besserung!
 
Kein schöner Bruch da die Bruchlinie ins Gelenk läuft,der Unfallchirurg hat es aber perfekt reponiert.:t
Mir ist 2005 beim Fahrradsturz das linke Schlüsselbein gebrochen,leider 4 Monate später bei einem Motorradsturz direkt nochmal und da dies dann auf dem Röntgenbild weder von dem Ortopäden(Diagnose Tossi 2)noch von einem Freund der unfallchirurgische Chefarzt ist entdeckt wurde laufe ich heute noch mit dem gebrochenen Schlüsselbein durch die Gegend.

Sehr gutes medizinisches Auge :t Gott sei dank hat mich ein mir bekannter HandChirurg gleich noch in der Nacht selbst operiert.

Na bumm:eek: :o und wie geht es so mit einem dauerhaft gebrochenen Schlüsselbein?
 
War heute bei einem Bike-Fitting. War ne spannende Sache. Haben ein paar Sachen am Rad geändert und damit auch schon erste Verbesserungen erreicht. Muss mir jetzt erstmal neue Schuhe zulegen, die aktuellen passen nicht gut.
 
Ich hatte beim Neukauf meines Renners auch ein Bike-Fitting.
Vor dem Kauf ein Grobes, zur Auswahl von Rahmen, Vorbau, Lenkerbreite, Sattel etc., auf dem neuen Bike dann das Feinere mit Einstellungen im tlw. Millimeterbereich.
Die Daten wurden dann auch auf meinen alten Renner, welchen ich als "Schlechtwetter-Renner" umgebaut habe, übertragen.

Bringt echt was, man fühlt sich einfach passender auf dem Rad, hat mehr Fahrspass und möglicherweise weniger Wehwehchen.
Eine sinnvollere Investition als manches Materialtuning.
 
Guten Morgen,

seit langer Zeit fahre ich im Sommer mit einer alten Rostmühle, irgendein Kettler-Trekkingrad. Bremsen geht noch irgendwie, hat um die 6 Gänge (fahre aber eh nur in den letzten 3, glaube ich. Ob es die ersten 3 auch gibt oder ob die einfach nur kaputt sind weiß ich nicht :whistle:) und darf jetzt langsam mal das Zeitliche segnen, für den Sommer soll ein Nachfolger kommen.

  • Budget 400€ (ob gebraucht oder neu ist mir gleich)
  • Möglichst nicht zu schwer - ich glaube mein aktuelles wiegt um die 12kg, das ist noch in Ordnung
  • Einsatzgebiet: Stadt only, muss von A nach B kommen - aber das gerne recht zügig und auch mal den ein oder andren Hügel hoch.
  • --> irgendwie StVZO-tauglich machbar

..und jetzt kommt die Problemfrage: Eigentlich habe ich mich in Richtung Rennrad umgeschaut, da es leicht ist und ich mit meinem aktuellen nicht so schnell fahren kann, wie ich möchte. Da fehlen einfach ein paar längere Gänge.

Irgendwie ist an mir ein Trend vorbeigezogen, der sich Fixie/Singlespeed nennt. Wenn ich das richtig umreiße, hat man da einen Gang fix, eine Vorderbremse (meistens V-Brake zum Gewichtsparen) und hinten bremst man mit Rücktritt. Kann aber auch sein, dass ich das falsch verstanden habe.

So begab sich der Hase also ein paar Tage auf die Recherche, um nicht völlig unwissend beim örtlichen Fahrradschrauber zu stehen - dieser Besuch wird auf alle Fälle noch gemacht. Spätestens Dienstag schau ich bei dem Kollegen mal vorbei: http://www.sm-parts.net/ und schaue, ob er mir gegebenenfalls etwas für um die 400€ zusammenbasteln kann, was taugt.

Bei der Recherche habe ich jetzt folgendes gefunden:

http://www.bruegelmann.de/fixie-inc-floater-twospeed-black-379517.html

Hier scheint es sich mir um ein Zweigang-Fahrrad zu handeln, dass -wie auch immer- selbstständig zwischen zwei Gängen hin- und herschaltet? Das klingt eigentlich ideal für mich, ein Gang für die Hügel, einer für den restlichen Gebrauch. Aber ich bin da noch etwas skeptisch.


Daher die folgenden Fragen:

- Das Twospeed-Ding ist vermutlich mehr Spielerei als sinnvolle Sache, oder? Habt Ihr mit sowas Erfahrung?
- Kann man pauschal sagen, ob ein Singlespeed für die Stadt vollständig ausreicht? Ich muss täglich einen halben km bergauf fahren (nicht gerade ein Burgberg, aber durchaus anstrengend)

Vielen Dank für etwaige Hilfe :)


Grüße!
 
Guten Morgen,

seit langer Zeit fahre ich im Sommer mit einer alten Rostmühle, irgendein Kettler-Trekkingrad. Bremsen geht noch irgendwie, hat um die 6 Gänge (fahre aber eh nur in den letzten 3, glaube ich. Ob es die ersten 3 auch gibt oder ob die einfach nur kaputt sind weiß ich nicht :whistle:) und darf jetzt langsam mal das Zeitliche segnen, für den Sommer soll ein Nachfolger kommen.

  • Budget 400€ (ob gebraucht oder neu ist mir gleich)
  • Möglichst nicht zu schwer - ich glaube mein aktuelles wiegt um die 12kg, das ist noch in Ordnung
  • Einsatzgebiet: Stadt only, muss von A nach B kommen - aber das gerne recht zügig und auch mal den ein oder andren Hügel hoch.
  • --> irgendwie StVZO-tauglich machbar

..und jetzt kommt die Problemfrage: Eigentlich habe ich mich in Richtung Rennrad umgeschaut, da es leicht ist und ich mit meinem aktuellen nicht so schnell fahren kann, wie ich möchte. Da fehlen einfach ein paar längere Gänge.

Irgendwie ist an mir ein Trend vorbeigezogen, der sich Fixie/Singlespeed nennt. Wenn ich das richtig umreiße, hat man da einen Gang fix, eine Vorderbremse (meistens V-Brake zum Gewichtsparen) und hinten bremst man mit Rücktritt. Kann aber auch sein, dass ich das falsch verstanden habe.

So begab sich der Hase also ein paar Tage auf die Recherche, um nicht völlig unwissend beim örtlichen Fahrradschrauber zu stehen - dieser Besuch wird auf alle Fälle noch gemacht. Spätestens Dienstag schau ich bei dem Kollegen mal vorbei: http://www.sm-parts.net/ und schaue, ob er mir gegebenenfalls etwas für um die 400€ zusammenbasteln kann, was taugt.

Bei der Recherche habe ich jetzt folgendes gefunden:

http://www.bruegelmann.de/fixie-inc-floater-twospeed-black-379517.html

Hier scheint es sich mir um ein Zweigang-Fahrrad zu handeln, dass -wie auch immer- selbstständig zwischen zwei Gängen hin- und herschaltet? Das klingt eigentlich ideal für mich, ein Gang für die Hügel, einer für den restlichen Gebrauch. Aber ich bin da noch etwas skeptisch.


Daher die folgenden Fragen:

- Das Twospeed-Ding ist vermutlich mehr Spielerei als sinnvolle Sache, oder? Habt Ihr mit sowas Erfahrung?
- Kann man pauschal sagen, ob ein Singlespeed für die Stadt vollständig ausreicht? Ich muss täglich einen halben km bergauf fahren (nicht gerade ein Burgberg, aber durchaus anstrengend)

Vielen Dank für etwaige Hilfe :)


Grüße!
Das Brügelmann-Rad scheint mir ok zu sein.
Für das Geld darf man keine Wunder erwarten.
Räder werden in der stadt eh am laufenden Band geklaut, da ist ein billiges Bike von Vorteil und der Aerger irgendwo geringer.

Hier gibt es häufig Velobörsen mit Gebraucht-Rädern sämtlicher Art, da lässt sich ein günstiges Stadtrad gut erstehen.

Fixie ist vom Fahrgefühl her sehr speziell, das muss man mögen (ohne Freilauf).
Ich würde zu einer einfachen Nabenschaltung mit einigen Gängen raten, ist praktischer, denn der nächste Anstieg kommt bestimmt.
 
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