Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Theorie und Praxis....

wie ich schon schrieb, aus EIGENER Erfahrung....
und mit dem Wissen, welches ich es aus 1/2 Tag in der Notaufnahme ziehen durfte, wird beim nächsten "unfreiwilligen" Duell Bio vs. E-biker, meine 100kg Fahrergewicht dafür sorgen, dass der RTW nicht NUR mit MIR ins KKH fährt....

Armen!
Wie viele Zusammenstöße hast du denn schon gehabt? Ich gehe mal davon aus – und hoffe für dich, dass es nur einen gab. Von einem solchen Zusammentreffen zu verallgemeinern ist dann aber schon schwierig.
Es kommen ja schließlich noch andere Faktoren ins Spiel, wie Sitzposition, wie und wo genau wird man getroffen und nicht zuletzt auch die tatsächliche Geschwindigkeit beim Aufprall.
Nichtsdestotrotz sind Fahrer und Fahrrad ja nur lose miteinander gekoppelt, von daher gehe ich mal davon aus, dass die größere Masse eines E-Bikes schon stärker zum tragen kommt, als die Erhöhung des Systemgewichts vermuten lässt.
 
Ich verstehe nicht wo diese allgemeine Abneigung herkommt…
An der Geschwindigkeit allein kann es nicht liegen… ich fahre unseren Radweg mit dem Biobike auch mit ca 28-30 km/h

Des Weiteren kann ich aus meinen Beobachtungen nicht bestätigen, dass die Hälfte der Ebikefahrer mit ihrem Gerät überfordert ist
Ohne das zu weit führen zu wollen, aber der Unterschied ist doch offensichtlich. Jede 100 Kilo Oma kurz vor der letzten Ölung schafft jetzt 25kmh. Jemand der einen 25er Schnitt fährt ohne Elektro, der weiß wie sein Fahrrad fährt und bremst. Hier sitzen Leute auf "Elektromofas" die vor 30 Jahren das letzte mal auf einem Fahrrad saßen. Damals mit 3 Gängen und für die Fahrt zum Bäcker.
Es ost wirklich sehr schlimm hier in der Region. Wir können mit den Kindern Sonntags nicht mehr auf den Radweg weil die fahren wie die blöden.
 
Verschwindend gering ja eben nicht. Eher eine auffallend große Menge…
Das mag evtl. in den Urlaubsregionen vermehrter auftreten, weil dort das Angebot sich ein EMTB zu leihen, und mal auszuprobieren, größer ist. Aber deswegen flächendeckend was anzustoßen? Da muss man die Verleiher welche die Dollarzeichen in den Augen haben etwas zur Brust nehmen oder Strecken in Schwierigkeitsgrade einteilen. Funktioniert ja bei den Wintersportlern auch. Wenn sich da ein Anfänger ne Variante oder schwarze Piste runterhaut, selbst schuld.
PS: und dein „Lehrgeld“ bedeutet bei uns in den Bergen leider direkt mal schwerste Verletzungen, wenn nicht mehr.
Wie schwer war die Wuchtbrumme in Deinem Beispiel verletzt? Die wird das vermutlich nicht nochmal machen. Ich kenne auch keinen der Bio MTB fährt, der sich noch nie hingepackt hat. Meinereiner eingeschlossen und ich hab auch schon 3 Fahrtechniktrainings hinter mir.
PSPS: wieso ist ein Fahrsicherheitstraining aus deiner Sicht völlig sinnlos?
Sinnlos wenns für alle gleich sein sollte und dazu noch verpflichtend. Was soll da bitte vermittelt werden und vor allem wo? Von Fahrtechnikkursen halte ich viel. Aber selbst wenn Du so einen Kurs belegt hast, kannst Du das im Anschluß noch lange nicht. Der Chef zeigt Dir wie es geht, üben musst Du selbst. Und es kann mir keiner sagen, dass er sich nach einem Kurs nie wieder hingepackt hat.
 
Und das ist, bei uns in den Bergen, ein richtiges Problem!
Die Leute kommen, wegen der E-Bikes in Regionen, die sie als Fußgänger nicht erreichen würden. Nur leider benötigt man da oben „etwas“ Fahrtechnik, sonst wird es schnell gefährlich.
Das traurigste Bild gab gestern eine +100kg-Dame ab, die ihr 25kg Fully den Berg hoch schob. Ihre Technik war so schlecht, dass sie am Anstieg nicht mehr aufs Fahrrad aufsteigen konnte. Ich will nicht wissen, wie die den Berg wieder runter gekommen ist. Und der werte Ehemann ist uns ca. 5 Minuten vorher begegnet. Das seine Frau solche Schwierigkeiten hat, wird er somit garnicht mitbekommen haben… 🤦‍♀️

tja, ein billiges MTB in den Bergen für die Frau erspart den Scheidungsanwalt:X
 
@Code Da sind ja leider eher nur Vermutungen in Deinen Aussagen! Schade eigentlich, denn "behaupten" kann ja jeder viel. Wie soll man da auf einen Nenner kommen?
Woher willst du zum Beispiel wissen, dass sich diese Personen, die schlecht Fahrrad fahren, diese Fahrräder vorwiegend leihen?
Und selbst wenn es so wäre, dann ist es in der Konsequenz dann doch egal, ob das Fahrrad nun geliehen oder gekauft ist.
Wenn man keine Technik beherrscht, dann hilft der Fakt, dass ein Rad geliehen oder gekauft ist, doch eher wenig weiter.

Also wäre es doch gut, es gäbe einen allgemeinen Fahrtechniknachweis, denn man dann zum Beispiel auch bei einem Verleiher verpflichtend vorzulegen hat!
Beim Auto oder beim Mofa ist das ja auch verpflichtend...

PS: Die Dame war gar nicht verletzt, weil sie das E-Fully zu dem Zeitpunkt nach oben geschoben hat. Bitte besser lesen...

PSPS: Der besagte Bereich ist aber (neuerdings) durch Fangnetze abgesichert, weil es neben dem Ziehweg senkrecht den Berg hinab geht. Wenn man da abstürzt, dann kann es leicht vorbei sein...
Und Ich gehe mal davon aus, dass der Wegebesitzer solche (teuren) baulichen Maßnahmen nicht ohne Grund durchgeführt hat, bzw. dazu verpflichtet wurde...

Und jetzt mal ein bisschen Statistik:

Fahrradunfälle sorgen für Höchstwert an Verletzten seit 30 Jahren

mit E-Bike tödlich Verunglückte haben sich seit 2019 verdoppelt 50 Personen waren mit dem Fahrrad unterwegs, als sie 2021 auf Österreichs Straßen ums Leben kamen. Das sind ein Viertel mehr als 2020 (40 Getötete) und um 52% mehr als 2019 (33 Getötete). Weitere 9.617 Personen, die mit einem Rad unterwegs waren, wurden verletzt (siehe Tabelle 2) – um 3% mehr als im Jahr 2020, in dem bereits ein Höchstwert verzeichnet wurde. Nie zuvor in den vergangenen 30 Jahren verletzten sich somit so viele Personen beim Radfahren wie 2021.

Mehr als ein Viertel der 2021 beim Radfahren Verletzten und die Hälfte aller mit dem Fahrrad im Straßenverkehr tödlich Verunglückten (24 Getötete) waren mit einem E-Bike unterwegs. Gegenüber dem Vor-Pandemie-Jahr 2019 (11 Getötete) stieg die Zahl der mit dem E-Bike tödlich Verunfallten somit um 118%.

46% aller verunglückten Radfahrerinnen und Radfahrer hatten einen Alleinunfall und waren dementsprechend auch Unfallverursacher. Bei den mit dem E-Bike Verunglückten lag der Anteil mit 51% noch höher.



 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zuversichtlich, dass ich es auch ohne E-Bike es (stellenweise) schaffe mich ziemlich dämlich anzustellen. Wie sich das jetzt normale Fahrradfahrer früher, gegen E-Bike Fahrer jetzt im Schnitt verhält, kann ich nicht beurteilen, ich bin früher kein Fahrrad gefahren. Aus Autofahrer Perspektive konnte ich keinen nennenswerten Unterschied feststellen, Drahtesel nerven heute wie damals gerne, wenn sie auf der Straße im Weg rumfahren/stehen. :D
 
Sorry, aber Personen die sich nur durch Geschwindigkeit auszeichnen fahren mit allem schneller als nötig. Vom Bobbycar bis....! Und radfahren ist für mich eine Genuss sache, meine umwelt zu genießen und zu erleben. 😇
 
Hübsche Statistiken @STP2 . Setz mal Deine Zahlen ins Verhältnis zum Zuwachs bei E Bikes. Ohne jetzt Statistiken zu googlen wird das sicher nicht besser für Dich :rolleyes:. Die Art der Argumentation kennen wir ja von unseren Impfmuffeln, die immer wieder Statistiken mit enormen Zuwächsen bei Impfdurchbrüchen rausgehauen haben, ohne die Impfqoute zu berücksichtigen. 8-)

Zum Thema "Nenner". Erst schreibst Du was von E-Fullies, dann E-Mountainbikes und bei den Statistiken bist Du schon bei E-Bikes. Ich komm ja gern auf nen Nenner, aber irgendwann solltest Du Dich mal entscheiden was Du eigentlich meinst :d

zu der Wuchtbrumme und meiner Leseschwäche, hier nochmal Deine Zeilen:
PS: und dein „Lehrgeld“ bedeutet bei uns in den Bergen leider direkt mal schwerste Verletzungen, wenn nicht mehr.
Gehen wir davon aus, dass die Dame eine Erfahrung gemacht hat, die ihr zumindest kein Grinsen aufs Gesicht gezauberte (ich kann dass jetzt natürlich nicht mit stabilen Statistiken untermauern, aber auch bei einer Vermutung ist das naheliegend). Also gehe ich davon aus, dass bei der Dame ein gewisser Lerneffekt eingesetzt hat und man nicht ungedingt im Krankenhaus landen muss um was zu lernen.
Ich wollte Dir nur mitteilen, dass Deine Gleichung Lehrgeld = schwerste Verletzung oder Ablegen schon etwas dramatisch formuliert ist 😉.
Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber mir reicht schon mal ne Schrecksekunde um was dazuzulernen.

Also wäre es doch gut, es gäbe einen allgemeinen Fahrtechniknachweis, denn man dann zum Beispiel auch bei einem Verleiher verpflichtend vorzulegen hat!
Beim Auto oder beim Mofa ist das ja auch verpflichtend...
Genau, Prüfling fährt in Mannheim zweimal um den Wasserturm, mach ne Vollbremsung auf Asphalt, winkt beim Abbiegen mit den Pfoten, hat dem Prüfer kurz noch Fragen zum Thema Mulletbereifung (vermutlich musst Du das jetzt googeln :D) beantwortet und dann kann der geprüfte deutsche E Bike Bevollmächtigte geschotterte Anlieger sauber anbremsen, in Spitzkehren fehlerlos umsetzen und mit nem Bunnyhopp über nen Stamm bügeln.

Woher willst du zum Beispiel wissen, dass sich diese Personen, die schlecht Fahrrad fahren, diese Fahrräder vorwiegend leihen?
Meine gesammelte Erfahrung in Sölden, Ischgl, Nauders, Lenzerheide, Saalbach Hinterglemm, Freiburg, Winterberg. Ich hab da genügend Leihopfer gesehen. Aber selbst ohne diese Erfahrung könnte man sich vorstellen, dass jemand mit eigenem vollgefederten MTB (und da ist es dann völlig egal ob mit Motor oder ohne) vor dem Urlaub schon mal mit dem Teil im Gelände war und das Fahrverhalten kennt. Dabei seine Dämpfer richtig eingestellt hat, weiß wann seine Reifen auf welchem Untergrund wie reagieren und mit was für einem Luftdruck das beeinflusst werden kann. Sich erst nicht an eine neue Geometrie gewöhnen muss und genau weiß bei welchem Gefälle es über den Lenker geht. Was seine Bremsen machen, wenns nass ist oder die Hitze die Bremsleistung beieinflusst usw.
Abgesehen davon kenne ich einige Menschen, in Sölden jemand der eine Verleihstation betreibt und einige die in de Branche bei Fahrradherstellern arbeiten. Sind zwar für Dich keine belastbaren Statistiken, mir reicht aber für eine Einschätzung.

So, und jetzt leg Dich mal fest ob wir jetzt über E Bikes, E-MTBs oder E-Fully diskutieren sollen. :) :-)
 
Hier mal meine Sorgen:
1) ein E-Bike wiegt mehr als ein normales Rad: wenn meine Frau mit ihrem 23kg E-Bike an einem Auto ankommt, ist der Schaden größer als wenn ich mit meinem 10kg am Auto ankomme.
2) ein E-Bike beschleunigt um einiges schneller als ein normales Bike. Das kann dazu führen, dass in situationen man mit der Beschleunigung überfordert ist, zB. in Kurven.
3) ein unerfahrener Radfahrer fährt mit einem E-Bike eher mit 25km/h als mit einem normalen Fahrrad, einfach weil ein E-Bike im Turbo-Modue relativ schnell eine bestimmte Geschwindigkeit mit sehr wenig Pedalieren hat, die definitiv höher ist als bei einem normalen Fahrrad. Diesen Radfahrern fehlt die Erfahrung, um bei den Geschwindigkeiten, mit denen sie fahren, richtig zu reagieren.
 
Jetzt mal meine Erfahrungen.
Egal mit welchem Rad ich im Wald bin, E oder Bio, HT oder Fully...................ich habe mich mit allen
schon gehimmelt und es tut fast immer weh :d
Straße fahre ich so gut wie nie, vielleicht 10 %, wenn überhaupt.

Die gestiegenen Unfallzahlen kann man doch eventuell schnell durch
den Bikeboom in den Coronazeiten fest machen, gefühlt jeder fuhr
auf einmal Rad oder rannte/wanderte im Wald rum.
(hier sind die Zahlen der Verletzungen im Harz auch enorm gestiegen)

So, jetzt dürft ihr weiter über Sinn und Unsinn von E-Bikes diskutieren.
 
Hallo Zusammen
Ich finde es gut, dass sich Leute bewegen, welche dies vorher nicht gemacht haben. Und für fast jedes EBike auf der Straße steht ein Auto stattdessen in der Garage. Wie auch bei uns daheim. Wenn das Wetter halbwegs schlau ist wird mit dem EBike zur Arbeit gefahren anstelle mit dem Auto. Das gleiche gilt für kleinere Wochenendausflüge. Gruss
 
Mir sind diese Statistiken egal.

Ich fahre was mit gefällt.

Beim E MTB isses wie im Straßenverkehr ,Köpfchen einschalten und für andere mitdenken.

Dann komm ich immer gesund ans Ziel.
Es geht nicht darum, ob du fährst was du willst und dass du mit schlauem Köpfchen für alle anderen mitdenkst. Es geht in der geführten Diskussion darum, ob die E-Biker generell etwas zu schnell unterwegs sind und jetzt auch viele damit fahren, die schon seit Ewigkeiten nicht mehr auf dem Radl saßen.

Und genau diese Erfahrungen machen ich schon seit geraumer Zeit in Stuttgart Zentrum, Bad Cannstatt. Ich bin Fahrradpendler und fahre schon seit etwa 10 Jahren täglich von Ludwigsburg nach Stuttgart Mitte auf Radwegen und abends zurück. Das sind täglich etwa 40 Kilometer. Ich habe sowohl ein Rennrad, ein Bio MTB und ein E-Mountainbike.

Durch das tägliche Radeln kann ich mir tatsächlich erlauben, von Erfahrungen mit anderen E-Bikern zu reden, da ich diese täglich mache. Und ich bewege dabei zu 90 Prozent ein Rennrad oder Bio Mountainbike.
Sehr viele der E-Biker benutzen diese Räder zum Pendeln ins Geschäft. Sehr viele haben ihr Rad, das sie für viel Geld erworben haben, null im Griff. Die sind viel zu schnell unterwegs auf den radwegen, überholen selbst auf der Geraden mit Turbo Gang alles was zwei Beine hat oder keinen Motor unterm Arsch hat. Die schauen beim Abbiegen nicht nach den anderen radlern, die überholen an Stellen vor Kurven oder sonstigen ungünstigen uneinsehbaren Stellen, dass man sich nur wundern kann, dass nicht noch mehr passiert. In Bad Cannstatt hat die Unfallrate mit Radlern einen traurigen neuen Rekord erreicht. Und ich muss auch schon sagen, obwohl ich selbst auch ein E-Bike habe, sehe ich diese Entwicklung mit Sorgen. Vielleicht wäre ein verpflichtendes Radtraining tatsächlich sinnvoll bei Vertragsabschluss, warum nicht.
 
Erstaunlich was ihr alle für Probleme mit ungeschulten E-Bikern habt, ja auch
hier gibt es Menschen die mit einem E vielleicht überfordert sind, aber das was
hier so alles geschrieben wird kann ich definitiv nicht so bestätigen und wenn
dann trifft das eher auf die Anfänger im Wald und auf den Naturtrails zu.
Die meisten Schwierigkeiten haben einige mit dem Rad doch eher, wenn 2 Einkaufstaschen
am Lenker und die Kiste Bier auf dem Gepäckträger transportiert wird, sorry
Was hier auch immer an der Geschwindigkeit fest gemacht wird, Leute es sind 25 km/h
egal ob Turbo- oder Eco Modus und ich bin mit meinem Bio garantiert schneller
auf dem Radweg und der Strasse unterwegs, wenn ich sie denn mal benutze.
Und vielleicht gibt es ja noch eine Statistik über Bio Radfahrer die sich genauso
dämlich wie manche E-Biker verhalten, Fragen über Fragen.
 
Leute es sind 25 km/h
egal ob Turbo- oder Eco Modus
genau das ist das problem.. ein ebike wiegt ca. 2,5x mehr als ein normales rad. Beispiel - vergleichen wir einen 1000kg sportauto der 250km/h fährt mit einem hummer der 250km/h fährt... beide fahren 250km/h, haben aber eine andere dynamik (bremsverhalten, kurvenverhalten), und das wird leider von den fahrern unterschätzt.
 
Ja klar die E-Bike Pendler haben alle 2 Einkaufstaschen und eine Kiste Bier auf dem Gepäckträger:roflmao:Und du bist im Stadtverkehr mit 25 km/h natürlich schneller als die E-Biker, is klar8-)
Lies doch bitte richtig, was ich geschrieben habe und ich rede von etwa 4.000 Kilometer im Jahr mit dem Radl und der größte Teil davon im Stadtverkehr in und um Stuttgart.
Und ja 25 Km/h sind verdammt schnell wenn zwei Fahrradfahrer zusammentreffen bzw auf ein Auto rauschen. Es geht auch nicht um Probleme mit ungeschulten E-Bikern.
Es geht einfach um die Erfahrung im täglichen Fahrrad Pendelverkehr über 10 Jahre und mittlerweile etwa 40.000 bis 50.000 Kilometer.
Und es werden immer mehr E-Biker und viele davon haben wenig Erfahrung mit dem Radln im allgemeinen und vor alllem mit Regeln im Straßenverkehr und was alles so passieren kann, wenn man ohne große Technik ein für diese breite Zielgruppe viel zu schnelles Fahrrad bewegt.
 
Was für unsinnige Diskussionen hier :rolleyes:

Bei Fahrradfahrern gibt’s die gleiche Spannbreite und Probleme wie bei Autofahrern.
Wobei Fahrradfahrer in der Stadt während der Rushhour zum Teil die besondere pure Katastrophe sind.

Ich habe mit meinen non-E-BIkes immer das Ziel bei Fahrten über 1-2 Stunden möglichst einem Schnitt von 20km/h nahezukommen. Klappt ganz gut.
25 km/h ist für mich nicht erreichbar - ohne Rennrad oder Gravelbike.
 
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