Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich find den ganzen Bohei, der darum gemacht wird VOLLKOMMEN übertrieben. Als wäre DAS unser Problem, wenn eine Ministerin irgendwie ein paar tausend Euro Steuergelder für private Fahrten versenken würde (was sie nachweislich gar nciht gemacht hat). Das sind doch alles Nebelgranaten von der anderen politischen Seite. Und nein, ich bin KEIN SPD Anhänger![]()
I. W. schon wahr.
Nur würd ich meinen Angestellten in den Rücken treten, wenn sie in den Urlaub fliegen und dann unsere Bürokarre (die auch zu einem gewissen Anteil privat genutzt werden darf) zB mit der Frau nachkommenlassen würden, nur um dort keinen Wagen organisieren zu müssen.
Die Ministerin trägt es wenigstens mit Humor, heute ist in der FAZ eine ganze Seite geschaltet mit Ulla Schmidt, die sagt:
Das nächste Mal gehe ich zu Sixt, versprochen! (so oder so ähnlich, kann mich nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern)
Das ist doch auch von Sixt :)
Sicher, aber weil Sixt das als Zitat schreibt, werden die sich wohl vorher erkundigt haben,
Gaaaaaaaaaaanz bestimmt![]()
Jetzt rechtliche Schritte einzuleiten wäre das dümmste, was dei Frau jetzt machen könnte. So schlechte PR BErater hat nciht mal die SPDObwohl...
Nunja, gerade wenn wir uns mal an Herrn Lafontaine erinnern, der zwar einen rechtlichen Erfolg gegen Sixt erlangt hat, jedoch kübelweise negative Kritik (m. E. zu recht) einstecken musste.
Sixt-Chef Erich Sixt bot an, 100.000 Euro zu zahlen - aber nicht an Lafontaine, sondern an eine soziale Einrichtung. Im Gespräch war eine Arbeitsloseninitiative in Ostdeutschland. "Das Traurige ist, dass durch Lafontaines Beharren auf seiner Forderung am Ende niemand Geld bekommt", sagte ein Sixt-Sprecher zu SPIEGEL ONLINE.