genauso....:-)Also auf die Rampe, Blech runter, wieder runter und dann mit dem Wagenheber eine Seite nach der anderen.
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genauso....:-)Also auf die Rampe, Blech runter, wieder runter und dann mit dem Wagenheber eine Seite nach der anderen.
Mit in Normallage ausrichten meint Cheffe, dass die Lager im eingefederten Zustand keine Verdrehung erleiden dürfen. Wenn man die auf der Bühne drauf macht gerade, so dass sie ohne Spannung sitzen, sind aber die Räder nicht am Boden. Federt das Auto jetzt ein wenn es herunter gelassen wird, werden die Hydros/Querlenkerlager verdreht und auf Spannung gehalten. Das dauert nicht lang und die sind K.O.
Meyle verbaut Vollgummi und keine Hydrolager. Wenn die so schnell kaputt sind wurde beim Einbau geschlampt. Wichtig ist dass sich die Lager in Normallage ausrichten können, passiert das nicht (Montage auf der Bühne) dann verrecken die im Zeitraffer
Die Lager werden mit Schmierseife montiert, senkt man das Fahrzeug nicht rechtzeitig ab, verdreht sich das Lager trotz "Formschluss" und trocknet so fest. Danach geht das Lager schnell kaputt. Außerdem wird das Lager oft mit Gewalt aufgeschoben anstatt richtig zu schmieren. Dadurch entsteht schon bei der Montage eine Vorschädigung.Das ist etwas was ich nicht verstehe, wenn ich mir die Teile ansehe ist die Winkellage der Hydrolager doch exakt vorgegeben.
Die Bohrung ist nicht rund, sondern hat einen Formschluss. Was soll sich da ausrichten?
Im TIS steht auch nichts davon.
Was hingegen wohl eher wichtig ist, ist die exakte axiale Einbaulage, d.h. wie weit das Lager auf den Querlenker aufgeschoben werden muss. Dieses Maß wird mit 287,3 +/-1 mm von der eingepressten Hülse als Kante, bis zu einem der Kugelbolzen (Mittelpunkt) des Querlenkers angegeben.
Ich habe mir übrigens die Gummilager von TRW (Satz 52,--EUR mit Versand) gekauft, wobei ich nicht weiß, ob das ein Hydrolager, oder nur ein Vollgummilager ist.
Anhang anzeigen 245959 Anhang anzeigen 245960 .
Hast du das etwa nicht getan? [emoji33]Da hab ich vor kurzem auch daran gedacht, weil es eben auch an der HA Lager gibt, die auf die Höhe ausgerichtet sind. Das Längslenkerlager ebenso. Eigentlich müsste man dies nach dem Tieferlegen einmal lösen und richtig ausgerichtet wieder anziehen.
Hast du das etwa nicht getan? [emoji33]
Genau so....Hand aufs Herz wer hat beim Wechsel die alten Schrauben für die Platte an der Unterbodeplatte wiederverwendet?
Ich frage mich gerade ob ich zum demontieren der Unterbodenplatte wirklich Rampen brauche. Was spricht gegen.
1. Rangierwagenheber an der Mitte bei der Aussparung der Versteifungsplatte ansetzen. Und gesamte Front hochheben. An den Seitlichen Aufnahmen zusätzlich mit Böcken sichern.
2. Unters Auto, Platte abschrauben - Platte baumelt auf Wagenheber .
3. Wagen ablassen um die Platte Wegnehmen zu können.
4. Wiederholen von Punkt 1.
5. Abziehen und Aufziehen der Lager.
6. Absetzen und vor dem Anheben Versteifungsplatte wieder mit dem Loch in den Wagenheber "einsetzten".
7. Wiederholen von schritt 1.
8. Platte festziehen und fahren und freuen
Grüße Alex
Weil die bis an die Dehngrenze gebracht wurden und deshalb nicht mehr die ursprüngliche Festigkeit haben und genau grade die Versteifungsplatte die maximale Festigkeit benötigt[emoji33]aus welchem Grund sollten die neu??
Gruß
ich auch ;-)...ich nehme mal an ich hätte für das Versteifungskreuz und die Abdeckung Hinten ebenfalls mit neuen Schauben hernehmen müssen?
http://www.zroadster.com/galerie/data/500/medium/z4unterboden.jpg
(@PioZZZ ich hab mich mal deines Bildes Bedient ich hoffe es ist OK)
Diese hab ich nämlich beim Abbau der Abgasanlage auch einfach "nur" wieder fest dran gemacht.