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Frage ich mich auch - ohne Anzahlung wird's insgesamt teurer (da höhere Verzinsung). Einziger Vorteil ist natürlich die geringere Kapitalbindung.Warum sollte man Leasing ohne Anzahlung nehmen.
Wenn du, sagen wir mal anstatt einer Anzahlung von 10.000, das ganze zusätzlich finanzierst, dann zahlst du bei einem Zinssatz von 4,99% (typischer Zins bei BMW) 299,66 Euro/Monat (auf 36 Monate). Das macht dann in Summe immerhin 788 Euro Zinsen. Ist natürlich nicht die Welt, aber so ein paar kleine Ausstattungsfeatures bekommt man dafür schon.Wer anzahlt hält die Rate nur künstlich niedrig. Daher bringt eine Anzahlung absolut nichts. Die minimale Zinserparnis fällt in einem solchen Fall (3 Jahres-Leasing) nicht ins Gewicht.
Das lag dann aber an unterschiedlichen Konditionen und nicht am obigen Sachverhalt.Im Gegenteil: Ich habe bei meinem ersten Z4 (über 6.000€ angezahlt) letztendlich monatl. mehr bezahlt als jetzt für einen wesentlich teureren Wagen.
Hallo,
keines von beiden. Ich bin der Meinung Autos sollte bezahlt sein, also erst sparen dann kaufen das ist immr noch die günstigste Variante. Keine Zinsen und man kann schon Geld für den nächsten Wagen zurücklegen.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Richtig, außerdem ist das Kapital nicht ans Auto gebunden. Aber die Wahrheit ist doch, dass die meisten das Geld schlichtweg nicht haben und deshalb finanzieren. Gerade in diesem Fall würde ich eine Anzahlung machen. Denn dann kann man in einer finanziellen Notsituation das Auto verkaufen ohne Geld nachschießen zu müssen. Das gilt umso mehr beim Leasing - einen Vertrag ohne Anzahlung und entsprechend hohen Raten wird man nicht so schnell wieder los.Stimmt nicht! Wenn ich das Geld, welches ich für den Autokauf zur Verfügung habe, zu enem höheren Prozentsatz anlegen kann als die Finanzierung, ist es cleverer sich für die Finanzierung zu entscheiden. Manchmal gibt es wirklich gute Angebote, so dass man sehr günstig finanzieren kann. Augen auf und vergleichen!!
Ich würde an deiner Stelle das Modell nutzen, welches dir die günstigeren Raten einbringt.
Juristisch gibt es zwar immer noch einen Unterschied zwischen Leasing und Finanzierung - aber rein praktisch geht es für dich aufs gleiche hinaus. Du zahlst irgendwas an, zahlst irgendwelche Raten und hast am Schluss einen Restwert/Schlussrate. Du kannst dich bei beiden Modellen entscheiden, ob du das Auto kaufen, weiter finanzieren oder zurückgeben willst. Also, mach das, bei dem du die günstigeren Raten bekommst.
Du hast da nicht ganz recht:
Das finanzierte Auto kann ich zu jedem Zeitpunkt ablösen und / oder veräußern. Beim Leasing kommt man nicht so einfach wieder raus!
Ausserdem hast du beim Leasing nicht zwangsläufig ein Recht das Auto nach Ablauf zu übernehmen. BMWFS bietet dies seinen Privatleasingkunden zwar an, aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.
Man muss also schon ein wenig mehr im Auge haben, als nur die monatliche Raten.
Gruß,
thomas
Das kann man so nicht sagen. Allgemein zum Thema, wenn ich ein Auto finanziere weil ich das Geld nicht habe, kann sparen und warten nicht der Umkehrschluß sein. Denn in dieser Zeit benötigt man im Normalfall auch ein Auto. Dieses verursacht ebenfalls Kosten. Also warum dann nicht gleich das Wunschauto finanzieren ? Natürlich mus dies vorher solide berechnet sein. Eine Anzahlung ist in einem solchen Fall nicht von Vorteil. Die kann man nämlich für schlechte Zeiten zurück legen. Klar, man erkauft sich das durch höhere Zinsen.Richtig, außerdem ist das Kapital nicht ans Auto gebunden. Aber die Wahrheit ist doch, dass die meisten das Geld schlichtweg nicht haben und deshalb finanzieren. Gerade in diesem Fall würde ich eine Anzahlung machen. Denn dann kann man in einer finanziellen Notsituation das Auto verkaufen ohne Geld nachschießen zu müssen. Das gilt umso mehr beim Leasing - einen Vertrag ohne Anzahlung und entsprechend hohen Raten wird man nicht so schnell wieder los.
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Der Vorteil ist dass ich damit auch alle 3 Jahre einen neuen fahre :-)
Aus der Finanzierung rauszukommen ist ganz einfach - man gibt den Wagen in Zahlung und lässt ihn durch den Käufer von der Bank ablösen. Viele Händler machen sowas und man bekommt dann die Differenz zwischen Verkaufspreis und Restbetrag der Finanzierung ausgezahlt bzw. zahlt drauf.Das ist nicht richtig.
Beim Leasing komme ich genauso schwer/einfach raus, wie bei einer Finanzierung. Ich muss nur jemand finden, der mein Auto kaufen, weiter finanzieren, oder eben weiter leasen will.
Aus der Finanzierung rauszukommen ist ganz einfach - man gibt den Wagen in Zahlung und lässt ihn durch den Käufer von der Bank ablösen. Viele Händler machen sowas und man bekommt dann die Differenz zwischen Verkaufspreis und Restbetrag der Finanzierung ausgezahlt bzw. zahlt drauf.
Bei einem Leasingvertrag muss ich jemanden finden, der den Vertrag übernimmt. Das ist zwar möglich, wird aber schwierig wenn ich keine Anzahlung geleistet habe. Denn dann biete ich einen Vertrag mit der maximalen Rate an, den sich jeder selbst beim Händler beschaffen kann und zwar für einen Neuwagen seiner Wahl.
Im Ergebnis ist man mit einer Finanzierung also deutlich flexibler.
Um es mal an einem Praxisbeispiel zu verdeutlichen. Ich wollte 6 Monate vor Ablauf meines Leasings (48 Monate) meinen Alpina in einen neuen tauschen. Mein Händler hatte mir ein super Angebot gemacht. Nur die BMW Bank fand das nicht so toll und bestand warum auch immer auf Erfüllung des Vertrags. Ergo, kein neuer Alpina. Bei einer Finanzierung hätte ich die Bank gar nicht erst gefragt. Mein Händler hätte die Ablöseformalitäten geregelt und alle wären glücklich.Einen großen Unterschied sehe ich da nicht...