Man sollte sich nicht provozieren lassen ;-)

Eure Probleme möchte man haben hier in der Schweiz.
Der gezeigte Fahrer hätte hier einkommensabhängig mit einer hohen vierstelligen Summe und zumindest zeitweisem Fahrausweis-Entzug zu rechnen.

Im Kanton Bern hat man seit Kurzem noch die Messtoleranz der Radargeräte abgeschafft, Argumentation ist deren höhere Genauigkeit. Man verspricht sich dadurch ca. 40% mehr ausstellbare Verkehrsbussen pro Jahr und die Mehreinnahmen sind auch schon budgetiert. Das scheint eher der Beweggrund zu sein.
Es empfielt sich zukünftig den Tempomaten genau einzustellen bei Fahrten durch oder in der Schweiz, mal eben so 20 km/h drüber geht gewaltig ans Geld.
Geniesst euer fehlendes Tempolimit (und eure moderaten Bussen) wo es geht und solange ihr es noch habt.
 
Warum eine Tempolimit angeordnet ist kann vielfältige Gründe haben...

Vielleicht wäre es für die Einsicht einiger Fahrer gut, wenn solche Beweggründe für ein Tempolimit an nicht offensichtlichen Gefahrenstellen einfach mal kommuniziert würden. Auf ein paar zusätzliche Hinweisschilder käme es auch nicht mehr an. Ein erheblicher Rest an besonders "Eigenverantwortlichen" würde natürlich davon unbeeinduckt bleiben. Z.B. diejenigen Zeitgenossen, die bei Nebel schon jetzt blind auf allzeit freie Bahn oder bei Nässe auf das ESP vertrauen und die Wahl ihrer Geschwindigkeit keinesfalls von solchen Nebensächlichkeiten abhängig machen würden. Dabei sind doch häufig sie es, deren Verhalten in der (Unfall-)Folge ein Tempolimit ausgerichtet am dümmsten anzunehmenden Autofahrer auch an sonst eher unkritischen Stellen nach sich zieht.
 
Eure Probleme möchte man haben hier in der Schweiz.
Der gezeigte Fahrer hätte hier einkommensabhängig mit einer hohen vierstelligen Summe und zumindest zeitweisem Fahrausweis-Entzug zu rechnen.

Im Kanton Bern hat man seit Kurzem noch die Messtoleranz der Radargeräte abgeschafft, Argumentation ist deren höhere Genauigkeit. Man verspricht sich dadurch ca. 40% mehr ausstellbare Verkehrsbussen pro Jahr und die Mehreinnahmen sind auch schon budgetiert. Das scheint eher der Beweggrund zu sein.
Es empfielt sich zukünftig den Tempomaten genau einzustellen bei Fahrten durch oder in der Schweiz, mal eben so 20 km/h drüber geht gewaltig ans Geld.
Geniesst euer fehlendes Tempolimit (und eure moderaten Bussen) wo es geht und solange ihr es noch habt.

Na ja, bei uns sind mittlerweile auch bereits 50% der Autobahnen reglementiert. Nur die Abschaffung jeglicher Toleranz ist auch nicht fair, wir sind doch alle keine Roboter. Mag ja sein, dass das Messgerät kaum noch Toleranzen aufweist, meine Fusssohle aber nicht. Die unterliegt auch diversen, unbeabsichtigten Schwankungen im +/- 5 km/h Bereich und das führt bei euch auch schon zu erheblichen Strafen.

Meine Frau hat heute einen Brief von der Polizeidirektion Straubing erhalten mit dem verkürzten Inhalt: Tut uns leid, Verfahren eingestellt, wir hatten einen Ablesefehler.

Also wer überhaupt keine Fehler macht werfe den ersten Stein oder toleriere auch die Fehler von anderen (ist kein Freifahrtschein fürs Rasen).

Wundert mich dass ihr überhaupt noch Menschen mit Führerschein in der Schweiz habt.

Grüsse

Roland

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Da könnte man natürlich sagen, dass die erlaubte Höchstgeschwingkeit nur eine einzuhaltende Obergrenze darstellt und man zur Sicherheit gerne ein paar km/h nach unten Abweichen kann, oder? Die Schweizer wissen, wie das geht :)
 
@6inline

Wie zieht man die Grenze der Eigenverantwortlichkeit?

Ich ärgere mich auch ständig über Zeitgenossen auf der Strasse von denen ich der Meinung bin, dass sie sich falsch verhalten. Ich versuche mich davon nicht provozieren zu lassen.

Wer sein DSC ausschaltet kann den Versicherungsschutz verlieren (zumindest bei vielen Versicherungen). Dazu muss man mittlerweile ein wenig länger auf die Taste drücken oder eine Tastenkombination eingeben so dass man das auch nicht mehr aus Versehen machen kann (wird meines Wissens im Steuergerät abgelegt und kann bei Bedarf ausgelesen werden sowie Rennstarts).

Ansonsten wird Unvermögen im Strassenverkehr nicht so sehr bestraft. Man könnte vielleicht auch behaupten, dass sich aus Geschwindigkeitsübertretungen und Parkvergehen die Gemeindekassen sanieren. Solange im Gemeindehaushalt die Einnahmen aus Verkehrsvergehen zum planmässigen Haushalt gehören kann man sich schon fragen, ob nicht solange kontrolliert wird bis das Budget zumindest erreicht ist. Wäre mal witzig wenn sich jeder Bürger ein Jahr lang genau an die Strassenverkehrsordnung halten würde und diese Einnahmen komplett ausfallen würden. Wenn wir das dann noch so über 5 Jahre durchhalten würden, dann gibts keine Kontrollen mehr, weil es sich nicht rechnet :-)

Roland

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Na immerhin hast Du jetzt mehr als nur einen Satz geschrieben.

Aber nachvollziehen kann ich deine Aussagen immer noch nicht bzw. du bestätigst offenbar meine Vermutung, daß du schnell in die Luft gehst, wenn vor dir einer seinen Tempomaten nur auf 120 stellt.

Nachdem du mich beleidigt hast, bist Du immer noch uneinsichtig. Merkwürdiges Verhalten. Das bestätigt mir, dass Du meinst, etwas Besseres zu sein. Weiter so!

Ohne mich in ein Zwiegespräch einmischen zu wollen: "Eifelbub" hat seine Meinung sachlicher vertreten, als du es gemeinhin tust, und er hat zudem Argumente auf den Tisch gelegt. Das ist nicht der schlechteste Ansatz, an dem der eine oder andere noch etwas lernen kann. :)





Warum? Wäre nicht eine sachliche Argumentation zielführender gewesen, als die Betonung von eher begrenzt sachlichen Bemerkungen mittels der übermäßigen Verwendung von Ausrufezeichen?

Hiermit hast Du Dich eingemischt. Wundert mich aber auch nicht, da Du der größte Provokateur des Forums bist!

Zudem hat Eifelbub nicht sachlich diskutiert, sondern mir Charaktereigenschaften zugeschrieben, die einzig und allein seiner Phantasie entspringen. Aber auch Du meinst ja, über Menschen urteilen zu dürfen/können. Das funktionieret natürlich nur, wenn man meint, selbst besser zu sein.

Abschließend möchte ich festhalten, dass ich seit 30 Jahren punktefrei Auto fahre, sowie noch nie selbst einen Unfall verursacht habe. Das muss daran liegen, dass ich "immer" zu schnell, besoffen und unangepasst Auto fahre.
Eifelbub, da Du mich nicht kennst, würde ich jetzt endlich mal den Mund halten und aufhören, irgendwelche Mutmaßungen über mich zu äußern! Aber ich brauche von einem solchen Besser(wisser)menschen wie Dir nicht zu erwarten, dass Du Dich entschuldigst, denn Du hast bestimmt immer Recht!

Grüße Stefan
 
Eure Probleme möchte man haben hier in der Schweiz.
Der gezeigte Fahrer hätte hier einkommensabhängig mit einer hohen vierstelligen Summe und zumindest zeitweisem Fahrausweis-Entzug zu rechnen.

Im Kanton Bern hat man seit Kurzem noch die Messtoleranz der Radargeräte abgeschafft, Argumentation ist deren höhere Genauigkeit. Man verspricht sich dadurch ca. 40% mehr ausstellbare Verkehrsbussen pro Jahr und die Mehreinnahmen sind auch schon budgetiert. Das scheint eher der Beweggrund zu sein.
Es empfielt sich zukünftig den Tempomaten genau einzustellen bei Fahrten durch oder in der Schweiz, mal eben so 20 km/h drüber geht gewaltig ans Geld.
Geniesst euer fehlendes Tempolimit (und eure moderaten Bussen) wo es geht und solange ihr es noch habt.
Genau darum geht es ja. Wir können uns in D noch glücklich schätzen. Ich mag das Gefühl, schnell zu können aber nicht zu müssen. Also lieber den Ball flach halten ;).


Vielleicht wäre es für die Einsicht einiger Fahrer gut, wenn solche Beweggründe für ein Tempolimit an nicht offensichtlichen Gefahrenstellen einfach mal kommuniziert würden. Auf ein paar zusätzliche Hinweisschilder käme es auch nicht mehr an. Ein erheblicher Rest an besonders "Eigenverantwortlichen" würde natürlich davon unbeeinduckt bleiben. Z.B. diejenigen Zeitgenossen, die bei Nebel schon jetzt blind auf allzeit freie Bahn oder bei Nässe auf das ESP vertrauen und die Wahl ihrer Geschwindigkeit keinesfalls von solchen Nebensächlichkeiten abhängig machen würden. Dabei sind doch häufig sie es, deren Verhalten in der (Unfall-)Folge ein Tempolimit ausgerichtet am dümmsten anzunehmenden Autofahrer auch an sonst eher unkritischen Stellen nach sich zieht.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsprozessen bei Berufskraftfahrern haben wir mal (spasseshalber) die persönliche Introspektionsfähigkeit eines jeden Probanden in die Diskussion der Ergebnisse mit einfließen lassen.
Gemessen an den ermittelten Resultaten kann man das unmöglich in Form von Verkehrsschildern ausdrücken.
 
@6inline

Wie zieht man die Grenze der Eigenverantwortlichkeit?
Wäre schön, wenn es so eine Grenze gäbe, weil man dann da nahtlos mit Verordnungen anknüpfen könnte.:)
Das Beispiel mit der nassen Fahrbahn beruht auf Erfahrungen hier im Forum von Usern, die bei vermeintlich geringen Geschwindigkeiten plötzlich und unerwartet abgeflogen sind. Da gab es neben Einsicht eben auch den Versuch, die Schuld auf BMW und ein mangelhaft regelndes DSC abzuwälzen (immerhin hatten wir das schon länger nicht mehr, vielleicht ein Erfolg der Diskussion). Da auch bei guten und neuen Reifen das Wasser nicht bei jeder beliebigen Geschwindigkeit verdrängt werden kann, würde ich 180km/h bei stehendem Wasser unabhängig von persönlichem Empfinden als Überschreitung der Grenze einstufen. Bei Nebel ist es noch einfacher. Wer so wenig sehen kann, dass er den Einsatz der Nebelschlußleuchte für angemessen hält, kann mehr als 50 km/h nicht verantworten.;). Wir können das "Eigen" auch gerne streichen, da man bei einem Unfall nur selten allein betroffen ist. Und sei es nur, dass die freiwillige Feuerwehr am Feierabend zum Freischneiden des Bruchpiloten ausrücken muss.
 
Dieses Plädoyer dürfte schwer werden. ;) Wofür ich aber sehr wäre, wären gewisse Privilegien im Straßenverkehr, die man durch den Nachweis von erfolgreichen Fahrtrainings und ähnlichen Schulungen erwerben kann. Gegenüber einer gesetzlichen Pflicht zur regelmäßigen Nachschulung (die ich sehr befürworte, die hierzulande aber wohl nicht konsensfähig ist) wäre das m. E. ein erwägenswerter Kompromiss. :)

Für den Anfang wär es schonmal sehr gut, wenn man wieder den 7. Sinn im Fernsehen einführen würde. 5 Minuten Info vor den Nachrichten, das war ne prima Sache! So werden Neuerungen auch jahrelangen Fahrern nähergebracht und alters nochmal aufgrefrischt. Natürlich erreicht man so auch nicht jeden aber ein gewisses Grundwissen hält sich besser.

Statt den Spökes der privaten Sender nachzumachen wär das mal ne sinnvolle Verwendung von Gebührengeldern!
 
Im Kanton Bern hat man seit Kurzem noch die Messtoleranz der Radargeräte abgeschafft, Argumentation ist deren höhere Genauigkeit.

Daran sieht man, mit Verlaub, dass im Öffentlichen Dienst der Schweiz ähnliche Spinner sitzen wie in unserer Republik.

Ein Radarmessgerät ist kein Chronometer. In Austria wurde einmal ein älterer LKW mit ca. 160 km/h gemessen, weit oberhalb der möglichen Vmax.

Die Exekutive, wie man dort so schön sagt, war unbelehrbar und es kam zum Prozess. Ein Sachverständiger stellte fest, dass das Messgerät offensichtlich aufgewirbeltes Laub "angemessen" hatte.

nafob
 
......

Wer schneller fahren will als erlaubt soll das tun, auch 20+, aber dann nicht hier im Forum einen Thread eröffnen um nachzufragen, wie man dann am besten einer Bestrafung entgeht oder auch noch rum jammern, dass der Führerschein für eine Zeit lang weg ist.........

Roland

Als Threadstarter muß ich Dich jetzt bitten bei den Tatsachen zu bleiben und nicht in den Bereich der Fabel abzuschweifen
Ich habe zwar diesen Fred eröffnet aber keinesfalls gefragt wie man am besten einer Bestrafung entgeht oder auch in irgeneiner Form rumgejammert, dass der Führerschein für eine Weile weg sein wird.

Um es auch für Dich Roland Pattebaer nochmals klar und deutlich zu sagen: Ich bin weder betroffen, noch habe ich mich positiv oder negativ zum Verhalten des im Video gezeigten Fahrverhaltens geäußert. Jeglicher Versuch irgendeinen Zusammenhang mit mir als Threadstarter zu konstruieren ist außerordentlich fragwürdig und entspricht nicht der Wahrheit.

Und jetzt lies einfach nur den einzigen Satz des Threadstarters im Beitrag Nr.#1
 
Daran sieht man, mit Verlaub, dass im Öffentlichen Dienst der Schweiz ähnliche Spinner sitzen wie in unserer Republik.

Ein Radarmessgerät ist kein Chronometer. In Austria wurde einmal ein älterer LKW mit ca. 160 km/h gemessen, weit oberhalb der möglichen Vmax.

Die Exekutive, wie man dort so schön sagt, war unbelehrbar und es kam zum Prozess. Ein Sachverständiger stellte fest, dass das Messgerät offensichtlich aufgewirbeltes Laub "angemessen" hatte.

nafob
Das sind keine Spinner sondern knallhart rechnende Politiker. 40% mehr Einnahmen durch Geschwindigkeitsbussen sind ein willkommenes Mehr in der kommunalen Kasse.
Da kommt es auf eine fadenscheinige ( Messgenauigkeit) Begründung nicht an. Es wird zu diesem Thema auch nicht sachlich diskutiert oder abgestimmt sondern beschlossen. Punkt.
Vermeindlicher Sicherheitsgewinn und ökologischer Nutzen sind auch hier Totschlagargumente.
 
....Ich bin weder betroffen, noch .....

Man sollte sich nicht provozieren lassen:). Immerhin scheint es hier doch trotz leichter Kritik an manchen Maßnahmen der Exekutive durchaus Konsens zu sein, dass das Überschreiten einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit grundsätzlich nicht in Ordnung und zum Wohle der allgemeinen Verkehrssicherheit entsprechend zu ahnden ist. Das ist doch schon mal ganz erfreulich und damit hat der Thread seinen Sinn. Wer dich mal kennengelernt oder deine Beiträge verfolgt hat, wird da sicher nicht den Vorreiter des freien Rasens auf öffentlichen Straßen sehen können.
 
eure moderaten Bussen

In der Schweiz verdient man etwa 2,5 mal so viel Geld wie in Deutschland und vieles ist auch entsprechend 2,5 mal teurer. So auch die Strafen:

In Deutschland 21 Km/h zu schnell auf der Autobahn = 70€ * 2,5 = 175€ = ca. 220CHF
In der Schweiz 21 Km/h zu schnell auf der Autobahn = 260CHF

Für einen Deutschen fühlen sich die Strafen in D also ähnlich hart an wie für einen Schweizer in CH.
 
Für den Anfang wär es schonmal sehr gut, wenn man wieder den 7. Sinn im Fernsehen einführen würde. 5 Minuten Info vor den Nachrichten, das war ne prima Sache! So werden Neuerungen auch jahrelangen Fahrern nähergebracht und alters nochmal aufgrefrischt. Natürlich erreicht man so auch nicht jeden aber ein gewisses Grundwissen hält sich besser.

Statt den Spökes der privaten Sender nachzumachen wär das mal ne sinnvolle Verwendung von Gebührengeldern!

:t

wäre ich ebenfalls dafür.

Es scheint sich ja etwas zu tun.
.
.

Wer es noch nicht gesehen hat, oder wieder einmal sehen (und lachen) möchte: nach unten scrollen und den Clip anklicken. (Wie sich die Zeiten doch geändert haben). :w
Und ja: der Clip wurde NICHT am 1. April produziert und/oder gesendet!! ....oder doch?? ..unglaublich. :d
 
Um es auch für Dich Roland Pattebaer nochmals klar und deutlich zu sagen: Ich bin weder betroffen, noch habe ich mich positiv oder negativ zum Verhalten des im Video gezeigten Fahrverhaltens geäußert. Jeglicher Versuch irgendeinen Zusammenhang mit mir als Threadstarter zu konstruieren ist außerordentlich fragwürdig und entspricht nicht der Wahrheit.

Das habe ich mit keinem Satz Dir unterstellt. Meine Beiträge waren allgemein gemeint und nicht auf Dich als Threadstarter bezogen. Lies mal genau. Wenn Du Dich damit persönlich angesprochen fühlst tut mir das leid. Das lag nicht in der Absicht der Diskussion, die sich ohnehin vom ursprünglichen Video weg bewegt hat.

Roland

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Ich weiß gar nicht, wie man sich da so aufregen mag? Er war zu schnell unterwegs - wie wir alle schon mal! Ne Verkehrsgefährdung habe ich nicht gesehen, gedrängelt hat er/sie auch nicht - also, was solls! Der einzige Fehler war, die Rennleitung nicht erkannt zu haben! Ich möchte mal die Fahrer/User beobachten dürfen,die sich hier als Götter darstellen - Ich habe noch keinen erlebt, der sich an die Verkehrsnomen jederzeit halten würde.....und wenn doch: warum fährt man dann so ein Auto ;-)
 
Ich denke es gibt noch andere Dinge als nur Schnelligkeit für den Besitz eines solchen Autos (Esthetik).;)
 
Ich weiß gar nicht, wie man sich da so aufregen mag? Er war zu schnell unterwegs - wie wir alle schon mal! Ne Verkehrsgefährdung habe ich nicht gesehen, gedrängelt hat er/sie auch nicht - also, was solls! Der einzige Fehler war, die Rennleitung nicht erkannt zu haben! Ich möchte mal die Fahrer/User beobachten dürfen,die sich hier als Götter darstellen - Ich habe noch keinen erlebt, der sich an die Verkehrsnomen jederzeit halten würde.....und wenn doch: warum fährt man dann so ein Auto ;-)

Dann musst du dir das Video vielleicht nochmal anschauen. Er war deutlich über der erlaubten Geschwindigkeit. Damit gefährdet er vlt. nicht direkt jemanden, aber da er nun mal nicht allein im Straßenverkehr ist, könnte jederzeit jemand zum überholen ansetzen der nicht damit rechnen muss das von hinten jemand mit überhöhter Geschwindigkeit angerauscht kommt.

Naja, zudem gibt es sehr viele gründe so ein auto zu fahren... Schnell fahren ist sicher auch dabei - aber dafür gibt es auch legale Möglichkeiten.
 
Man muss darauf doch gar nicht eingehen, Manuel. ;) Selbstverständlich ist dem Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit eine Verkehrsgefährdung immanent, und selbstverständlich wird man "so ein Auto" nicht für den Zweck des Verstoßens gegen "Verkehrsnormen" erworben haben. Es gibt hier auch keine "Aufregung" - vielleicht mit Ausnahme von AirKlaus, was auf einem Missverständnis beruhte -, sondern es wurde einfach diskutiert. Also alles im grünen Bereich. :)
 
Es gibt hier auch keine "Aufregung" - vielleicht mit Ausnahme von AirKlaus, was auf einem Missverständnis beruhte -, sondern es wurde einfach diskutiert. Also alles im grünen Bereich. :)

Na ja, ein bisschen schon, wurde aber einfach weggeschwiegen. :12toiletz

Ansonsten ein Gutes Neues!
Stefan
 
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