Metallisches Geräusch nach Inspektion II

emmy343

Fahrer
Registriert
5 Oktober 2010
Hallo Zusammen

habe gestern die Emma aus der Inspektion II abgeholt. Gestern ist mir nichts aufgefallen. Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit habe ich beim langsamen Zurollen auf eine rote Ampel (so von 10km/h bis Stillstand) ein merkwürdiges metallisch klingendes Schleifgeräusch wahrgenommen (sehr laut). Habe mich so erschrocken, dass ich erstmal rechts rangefahren bin da ich dachte ich hätte irgendein Metallteil überfahren und mit dem Unternboden mitgeschleift. Konnte aber nichts feststellen. Bin dann weitergefahren, rd. 10km nichts zu höhren, dann wieder das gleiche Spiel. Habe dann in der Tiefgarage vom Büro versucht das Geräusch wieder zu replizieren. Ist mir nur gelungen als ich im Schritttempo aus dem Leerlauf in den Rückwärtsgang geschaltet habe. Nunja, dass macht mich jetzt auch irgendwie nicht schlauer &:

Geräusch kommt definitiv aus dem vorderen Wagenteil. Genauer lokalisieren konnte ich es noch nicht.

Das dieses Geräusch unabhängig von den Arbeiten des :) :-) ist, kann ich mir jetzt nicht so wirklich vorstellen.

Neben dem normalen Umfang der Inspektion II wurden noch folgende Arbeiten durchgeführt:

- Bremsscheiben und Beläge vorne ersetzt
- Bremsbeläge hinten ersetzt
- Keilriemen neu (porös mit Längsrissen)
- und noch irgendwas mit der Servo (genaues Teil habe ich gerade nicht parat)

Erster Verdacht natürlich Bremsen vorne. Geräusch tritt aber unabhängig vom Bremseinsatz auf. Was mir da spontan zu einfallen würde wäre ein Schutzblech was an der Scheibe schleift. Da würde ich nur erwarten, dass das Geräusch ständig auftritt und nicht sporadisch. Bei einer Sichtinspektion habe ich auch nichts auffälliges gesehen.

Bremsbeläge hinten scheiden aus da Geräusch von vorne kommt.

Keilriemen wüsste ich jetzt nicht wie das zum beschriebenen Geräusch passen sollte.

Lenkungskomponenten würde ich auch erstmal ausschließen.

Emma geht natürlich wieder zurück zum :) :-), wollte nur mal hören ob jemand ne Idee hat bevor wild drauflosgeschraubt wird.

Danke Euch!
 
Keine Ahnung was das ist. Aber wenn ich mein Auto von einer Inspektion II wieder bekommen würde und ich würde solche Geräusche hören, dann würde ich denen den Wagen wieder hinstellen und sagen, dass es jetzt schleift.

Klar gibt es ein Restrisiko, dass es nicht von der Inspektion kommt, aber zumindest eine gründliche Durchsicht der vom freundlichen angegangenen Teile würde ich mir nicht nehmen lassen.
 
Steht auch morgen wieder beim :) :-) auf dem Hof. Durchsicht geht natürlich auf ihn.
 
Siechste sann warte das doch erstmal ab und dann kann man hier immer noch auf Fehlersuche gehen ;)
 
Kleine Probefahrt am Abend und schon ist das Problem identifiziert. Bremse vorne links. Sobald die Bremse warm ist und man bremst und anschließend die Bremse wieder löst, eindeutiges Schleifgeräusch. Je wärmer die Bremse desto schlimmer. Bin zweimal aus 200 richtig reingelatscht, danach sind mir bald die Ohren abgeflogen.

Nach nun 100km sieht die Scheibe aus als ist jemand mit einer Schleifmaschine drüber gegangen. Riecht auch gut verbrannt (definitiv richtig verbrannt; so riecht keine Bremse)

Bei so einer offensichtlichen Schlamperei bei einem Sicherheitsrelevanten Teil reagiere ich mal echt allergisch.:furious3::furious3::furious3:

Das wird ein lustiges Gespräch morgen.

Sorry, aber ich musste mich mal kurz etwas aufregen :g
 
Oh je das ist gar nicht gut! Gerade bei solch einem sicherheitsrelevanten Teil. Gott sei Dank hast Du es entdeckt. Oo
 
Sattel fest :(

Ich glaube noch zu wissen das bei der Inspektion die Bremsen überprüft werden.....

Da war was.....

Mal hoffen das die das übernehmen, ansonsten könnte es n paar Euro kosten.

Oder n Grund für ne Performance bremse?

Ich drück dir die Daumen.
 
Sattel fest :(

Ich glaube noch zu wissen das bei der Inspektion die Bremsen überprüft werden.....

Da war was.....

Mal hoffen das die das übernehmen, ansonsten könnte es n paar Euro kosten.

Oder n Grund für ne Performance bremse?

Ich drück dir die Daumen.


.... der Schaden kam definitiv später,
Bremsen-Kontrolle laut Vorgabe abgehakt durchgeführt :wm

Harryz
 
Das Beste ist ja dass es nicht nur Inspektion war sondern Bremse komplett neu gemacht wurde. Probefahrt vermutlich von Hebebühne bis Parkplatz im Schritttempo.

Habe es heute leider nicht geschaft sie zurückzubringen, ist morgen so weit.

€€€ mach ich mir jetzt mal keine Sorgen. Bremse wurde Mittwoch montiert und ist Donnerstag kaputt (bzw. war sie ja am Mittwoch auch schon :g). Da ich in der Zwischenzeit kein 24h Rennen gefahren bin sehe ich den Fehler jetzt nicht bei mir ;)

Schade dass sie noch keinen M4 Vorführwagen da haben. Den hätte ich mir sonst fürs Wochenende mal ausgeliehen. Bremse auf Funktionalität prüfen :D
 
Wahrscheinlich ist die Bremskolbenmanschette nicht mehr 100%ig i.O. sodass der Bremskolben Rost angesetzt hat. Beim Bremsbelagwechsel wird der Bremskolben dann zurückgedrückt und der Rost verklemmt sich in der Dichtung im Bremssattel bzw. ist nun der rostige Teil des Bremskolbens bei der Dichtung und blockiert das Zurückgleiten des Kolbens. Da kann die Werkstatt wenig dafür, denn die gucken nicht unter die Manschette ob der Kolben rostet. Es ist halt einfach Pech.
 
Wahrscheinlich ist die Bremskolbenmanschette nicht mehr 100%ig i.O. sodass der Bremskolben Rost angesetzt hat.

Bin beileibe kein Bremseningenieur, aber bin ich zu anspruchsvoll wenn ich davon ausgehen würde, dass wenn man Bremscchreibe und Belag tauscht eine kaputte Manschette erkennen sollte?

Da kann die Werkstatt wenig dafür, denn die gucken nicht unter die Manschette ob der Kolben rostet. Es ist halt einfach Pech.

Mal ganz doof gefragt: Warum gucken die nicht?
 
Bin beileibe kein Bremseningenieur, aber bin ich zu anspruchsvoll wenn ich davon ausgehen würde, dass wenn man Bremscchreibe und Belag tauscht eine kaputte Manschette erkennen sollte?



Mal ganz doof gefragt: Warum gucken die nicht?

Wenn die Manschette nicht gerissen ist, sondern nur leicht ausgeleiert, sodass Wasser oder Salzwasser oder Staub/Dreck darunter kriechen kann ist das so einfach von aussen nicht erkennbar. Desweiteren kann man nicht so einfach unter die Manschette gucken. Wenn man darunter gucken will muss die Manschette zwangsläufig runter und kann nur wieder eingebaut werden wenn der Bremskolben auch ausgebaut ist. Die Manschette hat eine Dichtkante die in eine Nut im Bremssattelgehäuse muss. Das geht aber nur ohne Kolben. Folglich müsste dazu der Bremssattel ausgebaut werden und auf eine Werkbank, damit man das überhaupt vernünftig machen könnte. Dann natürlich komplette Anlage wieder entlüften. Macht etwa pro Sattel 70€ Arbeitszeit + Dichtsatz Bremssattel + Bremsflüssigkeit extra.
Würdest du so viel extra Bezahlen für die Möglichkeit, das vielleicht der Bremskolben festgeht? Bzw. wäre überhaupt ein Kunde bereit dafür extra zu bezahlen für eine Möglichkeit?
 
Du kannst natürlich folgendes machen:

Hinfahren und bisschen Druck machen und in deinem Beisein den betroffenen Sattel demontieren lassen und dir die noch verbaute Manschette zeigen lassen. Wenn die eingerissen oder abgerutscht ist, den Chef in den hintern treten und neue Beläge und Scheibe einfordern. Darlegen dass evtl. der Mechaniker die Manschette kaputt gemacht hat, als er den Sattel mit Drahtbürste gereinigt hat.

Wenn die Manschette offensichtlich nicht gerissen oder abgerutscht ist, dann das selbe trotzdem Probieren. ;)

Da du so eh nicht fahren kannst, den Bremssattel demontieren lassen, Kolben raus und begutachten. Wenn dieser nach Reinigung und Chrompolitur okay ist, den Sattel mit neuen Dichtsatz und Bremskolbenpaste wieder zusammenbauen lassen. Wenn nicht neuer Sattel, ausser die bestellen bei www.autoteilemann.de einen neuen Kolben. Über neue Scheibe und Beläge kannst ja wie oben geschrieben mit denen diskutieren.
 
Du kannst natürlich folgendes machen:

Hinfahren und bisschen Druck machen und in deinem Beisein den betroffenen Sattel demontieren lassen und dir die noch verbaute Manschette zeigen lassen. Wenn die eingerissen oder abgerutscht ist, den Chef in den hintern treten und neue Beläge und Scheibe einfordern. Darlegen dass evtl. der Mechaniker die Manschette kaputt gemacht hat, als er den Sattel mit Drahtbürste gereinigt hat.

Wenn die Manschette offensichtlich nicht gerissen oder abgerutscht ist, dann das selbe trotzdem Probieren. ;)

Da du so eh nicht fahren kannst, den Bremssattel demontieren lassen, Kolben raus und begutachten. Wenn dieser nach Reinigung und Chrompolitur okay ist, den Sattel mit neuen Dichtsatz und Bremskolbenpaste wieder zusammenbauen lassen. Wenn nicht neuer Sattel, ausser die bestellen bei www.autoteilemann.de einen neuen Kolben. Über neue Scheibe und Beläge kannst ja wie oben geschrieben mit denen diskutieren.
Danke für diese exzellente Beschreibung! Wieder was gelernt!

Mal schauen was die Herren morgen so sagen. Bin ja jetzt bestens informiert:t

PS: Bei Deinen Aussagen könnte man meinen Du arbeitest bei BMW. Nicht das wir uns morgen noch treffen :d
 
Wenn die Manschette nicht gerissen ist, sondern nur leicht ausgeleiert, sodass Wasser oder Salzwasser oder Staub/Dreck darunter kriechen kann ist das so einfach von aussen nicht erkennbar. Desweiteren kann man nicht so einfach unter die Manschette gucken. Wenn man darunter gucken will muss die Manschette zwangsläufig runter und kann nur wieder eingebaut werden wenn der Bremskolben auch ausgebaut ist. Die Manschette hat eine Dichtkante die in eine Nut im Bremssattelgehäuse muss. Das geht aber nur ohne Kolben. Folglich müsste dazu der Bremssattel ausgebaut werden und auf eine Werkbank, damit man das überhaupt vernünftig machen könnte. Dann natürlich komplette Anlage wieder entlüften. Macht etwa pro Sattel 70€ Arbeitszeit + Dichtsatz Bremssattel + Bremsflüssigkeit extra.
Würdest du so viel extra Bezahlen für die Möglichkeit, das vielleicht der Bremskolben festgeht? Bzw. wäre überhaupt ein Kunde bereit dafür extra zu bezahlen für eine Möglichkeit?

Sorry,
aber irgendwie kann ich deiner Argumentation nicht so recht folgen!

Der TE fährt mit seinem Z zu BMW, mit verschlissenen aber noch bremsenden Bremsen!
Service und Bremsen werden von BMW gemacht und abgerechnet,
danach wird der Kunde mit blockierenden Kolben vom Hof gelassen.

Und hat dann einfach Pech gehabt ............, ist jetzt nicht dein Ernst.
 
So, bin jetzt beim Freundlichen. Erste Vermutung nach Probefahrt: Kolben ist nicht fest. Geräusch verursacht eher allgemeines Stirnrunzeln. Ich habe halt immer nur Sonderfälle ;-)
 
So, das Rätselraten geht weiter&:

- Probefahrt durchgeführt, Geräusch klar wahrzunehmen; nicht wirklich einzuordnen, kein Verdacht auf festen Kolben

- Bremse zerlegt, alle Federn ok, Kolbenmanschette tip top, Kolben tip top, kein Einbaufehler erkennbar

- Alles wieder zusammengebaut,Bremsenprüfstand, alles tip top

- Probefahrt, Geräusch immer noch da, allgemeine Ratlosigkeit.

- Probefahrt Autobahn, dreimal Anker werfen aus 270, Bremse steht voll im Futter

- Nach dieser Aktion hat sich witzigerweise das Geräusch geändert, ist jetzt deutlich hochfrequenter und tritt auch beim Betätigen der Bremse auf.

- Verkehrssicherheit der Bremse bestätigt (das Wichtigste!!!)

Weiterer Plan:

- Ein paar fliegende Runden am WE drehen und die Bremse maximal belasten, Geräuschkulisse dokumentieren :b

- Montag zurück in die Box und weitere Fehlersuche

Insgesamt noch ein großes Lob an meine Boxencrew. Sehr freundlich, bemüht und für meine schwarze Diva schwärmend. So wie ich sie auch kenne! :t
 
So, nun wurde Bremssattel links getauscht, Geräusch weg.

20km später gleiche Symptomatik Bremssattel rechts :g:g:g:g:g:g:g

Mein Geduldsfaden ist jetzt echt gerissen. Angeblich kommt der Kolben, welcher an sich optisch einwandfrei ist, durch die neue Scheibe in eine andere Stellung und verursacht dann diese Geräusche. Demnach scheint es ja stand der Technick zu sein, dass wenn man bei einem M-Coupe die Bremsscheiben wechselt, dass man gleich den ganzen Sattel mitwechseln muss. Ja ne is klar:j

Hat irgendjemand mal eine Nummer bei BMW wo man mal mit einem richtigen Techniker oder Ingenieur sprechen kann, der vermutlich weiß was er tut.

Es kann meiner Meinung nach kein Zufall sein, dass die Bremskolben auf der Achse den Geist aufgeben, nachdem die Scheiben gewechselt wurden. Ein geläufiges Problem scheint mir das nicht zu sein, weil ich das so noch nie gehört habe. Scheint mir eher so als wenn da ein paar Experten am Werk waren die eine Bremsscheibe vom Topfdeckel nicht unterscheiden können und sonst Matchbox Autos reparieren:furious3:

Ich bringe ein Auto rein für eine Inspektion IIund einen Bremsservice und danach sind zwei neue Bremssättel fällig, die vorher tadellos funktionierten. Das kann nicht sein.

Sorry für das Gemotze, aber ich koche.
 
Evtl. ist die Manschette des Kolbens nicht 1a dicht gewesen und die haben nun den "Dreck" in den 4-kant Dichtungsgummi rein gedrückt.
Dann kommt der Gummi seiner Rückholfunktion nur noch unzureichend nach.
Kann vorkommen, muss aber nicht.
 
Das kann ich mir gut vorstellen, dass dich das tierisch Ärgert. Vielleicht probierst du es mal bei der M GmbH direkt. Der Bremskolben kann keine Geräusche verursachen. Der übt ja nur Druck auf die Beläge aus. Wenn dann müssten die Beläge schlagen. Hast du dir den alten Sattel mal angeschaut? Hat der Lehrling den vielleicht mit der Flex sauber gemacht und zuviel Material weggenommen? Oder hat der Lehrling die Beläge nicht gefettet und bei der neuen Seite sind sie es jetzt? Wurde die Metallklammer nun auch gewechselt? Bei einem neuen Sattel ist eigentlich eine neue Klammer dabei. Vielleicht wurde die alte Klammer beim Ausbau vergewaltigt und erfüllt die Funktion nicht mehr.
 
Werkstattbesuche = Arztbesuche
Man kommt krank hin, einem wird geholfen, man geht einigermaßen gesund wieder raus, hat aber schon das nächste Übel an der Backe.... :(
Gute Besserung für die Emma! :)
 
Evtl. ist die Manschette des Kolbens nicht 1a dicht gewesen und die haben nun den "Dreck" in den 4-kant Dichtungsgummi rein gedrückt.
Dann kommt der Gummi seiner Rückholfunktion nur noch unzureichend nach.
Kann vorkommen, muss aber nicht.
Angeblich ist ja genau das nicht der Fall, zumindest links. Manschette tip topp. Nachdem man nicht mehr weiter wusste hat man dennoch den Kolben mal rausgeholt. Optisch einwandfrei. Kein Dreck, Rost, was auch immer. Der Tausch des Bremssattels war eher auf Verdacht, da man nicht mehr wusste was es sonst noch sein könnte. Da das Geräusch links nach dem Tausch weg ist, kann es ja nur der Kolben gewesen sein. Aber dass rechts das gleiche Phänomen auftritt...Ich glaube ja an Zufälle, aber so einen?

Ich verstehe ja, dass wenn die Manschette kaputt ist oder nicht richtig sitzt, dass entsprechende Probleme auftauchen können. Sollte nicht sein, kann sein, Haken dran. Ist halt nur irgendwie komisch, dass nichts offensichtliches zu erkennen ist.

Hätte ich das vorher gewusst, hätten die mir gleich ne neue Performance Bremse draufmachen können. ;)
 
Das kann ich mir gut vorstellen, dass dich das tierisch Ärgert. Vielleicht probierst du es mal bei der M GmbH direkt. Der Bremskolben kann keine Geräusche verursachen. Der übt ja nur Druck auf die Beläge aus. Wenn dann müssten die Beläge schlagen. Hast du dir den alten Sattel mal angeschaut? Hat der Lehrling den vielleicht mit der Flex sauber gemacht und zuviel Material weggenommen? Oder hat der Lehrling die Beläge nicht gefettet und bei der neuen Seite sind sie es jetzt? Wurde die Metallklammer nun auch gewechselt? Bei einem neuen Sattel ist eigentlich eine neue Klammer dabei. Vielleicht wurde die alte Klammer beim Ausbau vergewaltigt und erfüllt die Funktion nicht mehr.
Alle Klammern und Federn angeblich in Ordnung. Nur kann ich das jetzt auch selbst nur mittelmäßig fachmännisch überprüfen. Werde mal versuchen das komplette Bremssystem bei einer anderen BMW Garage durchchecken zu lassen, um mal eine zweite Meinung zu haben. Mein Vertrauen in meine eigentlich bisher sehr gute Garage ist etwas angeschlagen.
 
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