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Wenn er jetzt noch so schön fahren würde, wie er aussieht...Schön Ist er ja :)
Der E89 ist einfach eine Augenweide


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Wenn er jetzt noch so schön fahren würde, wie er aussieht...Schön Ist er ja :)
Der E89 ist einfach eine Augenweide
Ich würde vermutluch den Sensor ignorieren, bis er auf min steht und erst dann genau einen Liter nachfüllen.ICH würde also als erstes den Ölsensor tauschen und dann weiterschauen.
Oft habe ich nur einen halben Liter eingefüllt. Manchmal auch gewartet bist die Anzeige 1L angesagt hat. Das hat aber irgendwie nie einen Unterschied gemacht.Ich würde vermutluch den Sensor ignorieren, bis er auf min steht und erst dann genau einen Liter nachfüllen.
Wenn ich das richtig erinnere hast du immer schon Teilmengen nachgefüllt, richtig?
Oft habe ich nur einen halben Liter eingefüllt. Manchmal auch gewartet bist die Anzeige 1L angesagt hat. Das hat aber irgendwie nie einen Unterschied gemacht.
Den Sensor würde ich natürlich nur tauschen, wenn man eine eher größere Maßnahme gegen den Ölverbrauch in Erwägung zieht.![]()
Ist es dort wo Du parkst eben oder leicht abschüssig? Das könnte auch die unterschiedlichen Level erklären.Ölverbrauch zu beheben ist ähnlich schwierig wie Rost einzudämmen. Man muss es schon umfassend und gründlich tun. Nur eine Maßnahme (die billigste ist eine andere Ölsorte) kann funktionieren, oft aber auch nicht.
Ich würde beim nächsten Ölwechsel die eingefüllte Ölmenge wiegen bzw. auf eine Menge x einstellen, 2000 km fahren, Öl ablassen, wiegen und gegenrechnen was ein trockener Motor in der Erstbefüllung bekommt. Dazu kann man einen neuen Filter gegen den alten mit Öl(rückständen) gefüllten wiegen und kommt der Wahrheit letztendlich sehr nahe.
Selbst ein Ölmessstab gibt dir nur die Höhe an, so genau er auch sein mag. Von elektronischen Messeinrichtungen brauchen wir nicht reden. Mein 718 zeigt jede Woche einen anderen Ölstand an. Manchmal vermehrt sich das Öl scheinbar.
Ist zwar ein Mittelmotor aber man hätte im Kofferraum schon eine Klappe einbauen können hinter der ein Messstab versteckt ist. Wäre aber zu teuer und zu nerdig.
Mein Drehteller ist eben sonst hätte ich das Auto schnell auf dem Schoß.Ist es dort wo Du parkst eben oder leicht abschüssig? Das könnte auch die unterschiedlichen Level erklären.
Ich hab das gerade mit dem Ölsäufer gelesen.
Wollte nur anmerken - ja mag sein, dass die Kolben etwas ungünstig designed sind. Der wirkliche Grund für diesen massiven Ölverbrauch liegt vermutlich einfach nur daran, dass nicht das beste Öl verwendet wurde und brav die BMW Ölwechselintervalle eingehalten wurden, die einfach zu lang sind. Wenn sich dann zu viel Ablagerungen an den Abstreifringen bilden passiert genau das. Hätte jemand bei diesem Motor ein sehr hochwertiges Öl verwendet und alle 10.000 KM das Öl gewechselt, würde der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit völlig unauffällig laufen. Bei so einem Problem hätte ich als letzte Hoffnung eine bzw. zwei Motorspülungen probiert.
Da ist schon was dran - andererseits muss man auch sagen, dass die BMW Ölwechselintervalle nicht für Langläufer geeignet sind. So ab ca. 100.000 Km rächt sich das dann, wenn man nur alle 30.000 Km gewechselt hat. Aber da ist das BMW auch schon egal. Beim N52 ist das ganz offensichtlich bei den Vanos Ventilen, die dann anfangen Zicken zu machen.Damit verhinderst du, dass sich ein konstruktiver Mangel auswirkt...
Hab ich selbst, so ein Fahrzeug. Der mag auch keine langen Ölintervalle bzw. reagiert dann irgendwann mit Ventilklemmern an der MultiAir Einheit.
Da wäre ich mir nicht so sicher, da es sich NICHT um einen mechanischen Schwimmer handelt, sondern um einen doppelten kapazitiven Sensor.Der Sensor kann nie so kaputt gehen, dass er wieder weniger anzeigt und du immer mehr überfüllst. Das ist technisch sprichwörtlich unlogisch.
Soweit mir bekannt arbeitet der Sensor über Oberflächenwiderstand und Wärme um das Fülllevel zu bestimmen. Ergo - der Sensor bestimmt über die Anteile die im Trockenen stehen das Öllevel in der Wanne.
..., sondern um einen doppelten kapazitiven Sensor.
Messverfahren
Der Ölzustandssensor besteht aus 2 zylinderförmigen Kondensatoren. Die Kondensatoren sind übereinander angeordnet. Als Elektroden sind 2 Metallrohre ineinander gesteckt. Zwischen den Elektroden befindet sich das Motoröl als Dielektrikum.Messverfahren
Nöp:Schade, dass es bei BMW nicht wirklich Selbststudienprogramme im Netz zu finden gibt, sonst könnte man das ganz einfach verifizieren.
Bei VW ist es tatsächlich so, dass der Zustand des Öles mit in die Berechnung des Intervalls mit einfließt, da wird das Öl regelmäßig am Sensor aufgeheizt und die Parameter bestimmt. Bei BMW hab ich das Gefühl (ohne es zu wissen!), dass sich die Berechnung allein auf Basis des verbrannten Kraftstoffs stützt. Die DME (oder war's das KI) hat dafür einen eigenen Messwert für.
Ölzustandssensor
Der Ölzustandssensor erweitert die Funktionen des thermischen Ölniveausensors. Der Ölzustandssensor misst folgende Größen:
Die Motorsteuerung wertet diese Messgrößen aus. Mit dem Ölzustandssensor werden zusätzlich die elektrischen Eigenschaften des Motoröls bestimmt. Die Eigenschaften ändern sich mit dem Verschleiß des Motors sowie der Alterung des Motoröls.
- Motoröltemperatur
- Ölniveau
- Motorölqualität
Die elektrische Materialeigenschaft des Motoröls verändert sich mit Verschleiß und Alterung des Motoröls. Durch die veränderten elektrischen Eigenschaften des Motoröls (Dielektrikum) verändert sich die Kapazität des Kondensators.
Die Auswerteelektronik verarbeitet die gemessene Kapazität zu einem digitalen Signal. Das digitale Sensorsignal wird an die Motorsteuerung übermittelt. Die Motorsteuerung verwendet das Signal für interne Berechnungen (z. B. Kondenswasser im Motoröl).
Bei Kondenzwasser wird teils zu wenig angezeigt:Der Sensor kann nie so kaputt gehen, dass er wieder weniger anzeigt und du immer mehr überfüllst. Das ist technisch sprichwörtlich unlogisch. Denn irgendwann steht der Sensor eh voll im Öl. Warum sollte er dann wieder anzeigen, dass er mehr braucht - um dann wieder auf voll zu stehen, weil er dann merkt, dass das Öl noch höher über dem Sensor steht?
Theoretisch könnte dadurch überfüllt werden, allerdings sollte dann nach Verdunsten des Kondenswassers ggfs. auch mal "Ölstand über Max" angezeigt werden...Hinweis: Kondenswasser im Motoröl.
Kondenswasser, das im Kurbelgehäuse durch Kurzstreckenfahrten anfällt, kann die Permittivität beeinflussen. Durch die Durchmischung des Motoröls mit eingetragenem Wasser sammelt es sich auch um den Ölzustandssensor. Wenn sich zu viel Wasser im Kurbelgehäuse befindet: Vereinzelt kann es zu einer fehlerhaften Anzeige des Ölstands bzw. einer Warnung kommen, die ein Nachfüllen von Öl fordert. Mittels einer Fehlerbildauswahl am Diagnosesystem kann diese ”falsche Ölstandswarnung” behandelt werden, wobei auch die Permittivität des Öls bewertet wird. Eine direkte Anzeige der Permittivität erfolgt allerdings nicht. Die Permittivität ist unter anderem abhängig von der Viskosität oder dem Alter des Öls. Somit ist eine Einschätzung der Qualität nicht in jedem Falle gewährleistet.
Gibt zu BMW übrigens deutlich mehr im Netz als z.B. zu Ford - man muss nur wissen wie und wo![]()
Weil du so nett fragst, darfst du dir das BMW TIS (=Technisches Informations System) im Forum oder per Google selber suchen!dann laber net rum und gib was preis.