Mustang Outcoming Thread

Wir waren auch mit einem aktuellen Mustang Cabrio in Amerika unterwegs und hatten keine Probleme zwei große Koffer plus Kleinzeugs unterzubringen.
Bei dem Camaro sah die Welt schon ganz anders aus, dort war der Kofferraum zu klein bzw. deutlich schlechter nutzbar.

Ein großer Koffer und zwei Handgepäcksstücke dürften kein Problem darstellen.
 
genau diese Frage stellte sich ein Besucher in Dorsten....wir verglichen beide Kofferräume und stellten fest, dass beide fast gleich groß sind. Koffer passen allemal

Gruss
Markus
 
Mal zwei Fragen an die Mustang Fahrer oder die Camaro Fahrer:

Wie haltet ihr es beim Einfahren mit der Drehzahl? gestern hat es mich so richtig gejuckt und ich habe den Mustang in Sport + mal so richtig gedreht und es hat unfassbar viel Laune (20-30 Minuten) gemacht. Motortemperatur ist dabei gestiegen, deutlich über Mitte der Anzeige. Ich habe nach der Toru dann ein schlechtes gewissen bekommen, da das Auto ja erst 1.500 Km drauf hat. Ölwechsel habe ich vor 200 Km machen lassen. Kann man ab und an die Kiste schon drehen, oder ist das noch zu früh?
Und dann habe ich festgestellt das im Sport+ Modus die Schaltung extrem hin und her schaltet und in der s Stufe der Automatik das Fahren eigentlich mit Paddles mehr Spaß macht. was sind eure Erfahrungen?
 
Bei den Einfahrvorschriften scheiden sich - wie so oft - die Geister: Manche meinen, dass es das heute gar nicht mehr braucht, andere sagen "bitte nach Handbuch" und wieder andere beteuern, dass es für die großen Saugmotoren ganz spezielle Maßnahmen braucht.
Zumindest beim Camaro ist es so, dass ein Tuner behauptet, dass falsches Einfahren am Ende 20-30PS kosten kann.

Ich fahre meine Wagen immer zaghaft ein, gebe ihnen dann mehr und mehr Last aus dem Drehzahlkeller. Dann folgt ein Ölwechsel und so langsam ist dann "Feuer frei".

Tim
 
Bei den Einfahrvorschriften scheiden sich - wie so oft - die Geister: Manche meinen, dass es das heute gar nicht mehr braucht, andere sagen "bitte nach Handbuch" und wieder andere beteuern, dass es für die großen Saugmotoren ganz spezielle Maßnahmen braucht.
Zumindest beim Camaro ist es so, dass ein Tuner behauptet, dass falsches Einfahren am Ende 20-30PS kosten kann.

Ich fahre meine Wagen immer zaghaft ein, gebe ihnen dann mehr und mehr Last aus dem Drehzahlkeller. Dann folgt ein Ölwechsel und so langsam ist dann "Feuer frei".

Tim
Ja gut dann würde es ja so langsam passen, denn meinen ersten Ölwechsel habe ich ja bei 1.300 Km hinter mir. Aber irgendwie habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen, dass ich die Kiste mal so richtig gedreht habe:whistle:
 
... gestern hat es mich so richtig gejuckt und ich habe den Mustang in Sport + mal so richtig gedreht und es hat unfassbar viel Laune (20-30 Minuten) gemacht. Motortemperatur ist dabei gestiegen, deutlich über Mitte der Anzeige. Ich habe nach der Toru dann ein schlechtes gewissen bekommen, da das Auto ja erst 1.500 Km drauf hat. ...
Bist du des Wahnsinns fette Beute???! :O :O :O :end:

So richtig hochgedreht, den V8?! Bis zur erhöhten Öltemperatur?! Und das schon nach 1.500 km???! :O

Na gut, wir wollen Milde walten lassen: Das kann der ab! :D Nach 1.500 km ist dein Motor - egal mit welcher Fahrweise - längst eingefahren und darf auch beansprucht werden. Natürlich wäre es nicht ganz optimal, wenn du bislang immer nur mit max. 2.500 U/Min. umhergeschlichen bist und den Motor nun auf einmal erbarmungslos rannimmst. Aber wenn du - wie Tim es vorstehend erlätert hat - dem Motor schon hin und wieder mal ein wenig Last abverlangt hast, dann kann ihn das Vollgas nun auch nicht mehr stören. :t

Bitte nicht vergessen: Das sind robuste und großvolumige Achtzylindermotoren, keine verküppelten 2l-Motörchen mit Dreifachaufladung und sonstigem Firlefanz. Zwar gilt der Mustang-V8 ("Coyote") wohl, falls ich das richtig mitbekommen habe, als nicht ganz so robust wie die GM-Motoren in Corvette und Camaro. Aber gelegentliche Vollgasetappen sollten bei ausreichender Vorerwärmung nun wirklich kein Problem darstellen. :) :-)

Ach, und noch etwas: Schädlicher als hohe Drehzahlen bei warmem Motor sind für unsere Hubraumkünstler hohe Lasten bei tiefen Drehzahlen - insbesondere bei kaltem Motor. ;)
 
Bist du des Wahnsinns fette Beute???! :O :O :O :end:

So richtig hochgedreht, den V8?! Bis zur erhöhten Öltemperatur?! Und das schon nach 1.500 km???! :O

Na gut, wir wollen Milde walten lassen: Das kann der ab! :D Nach 1.500 km ist dein Motor - egal mit welcher Fahrweise - längst eingefahren und darf auch beansprucht werden. Natürlich wäre es nicht ganz optimal, wenn du bislang immer nur mit max. 2.500 U/Min. umhergeschlichen bist und den Motor nun auf einmal erbarmungslos rannimmst. Aber wenn du - wie Tim es vorstehend erlätert hat - dem Motor schon hin und wieder mal ein wenig Last abverlangt hast, dann kann ihn das Vollgas nun auch nicht mehr stören. :t

Bitte nicht vergessen: Das sind robuste und großvolumige Achtzylindermotoren, keine verküppelten 2l-Motörchen mit Dreifachaufladung und sonstigem Firlefanz. Zwar gilt der Mustang-V8 ("Coyote") wohl, falls ich das richtig mitbekommen habe, als nicht ganz so robust wie die GM-Motoren in Corvette und Camaro. Aber gelegentliche Vollgasetappen sollten bei ausreichender Vorerwärmung nun wirklich kein Problem darstellen. :) :-)

Ach, und noch etwas: Schädlicher als hohe Drehzahlen bei warmem Motor sind für unsere Hubraumkünstler hohe Lasten bei tiefen Drehzahlen - insbesondere bei kaltem Motor. ;)
Danke das wollte ich hören zur Gewissensberuhigung:whistle::rolleyes::@
 
Und wie ist das mit euren Gepflogenheiten bei der Schaltung im allgemeinen?
Sport + als Programm und schalten lassen (beim Mustang empfinde ich es als sehr nervös)?
Oder Automatikmodus S und mit Paddles schalten?
 
Ist doch einfach eine Frage der persönlichen Vorlieben. :) :-) Mach' es so, wie du dich wohl fühlst und den größten Spaß hast.

Auch wenn Camaro und Mustang an dieser Stelle nur eingeschränkt vergleichbar sind: Ich schalte im normalen Stadt- und Überlandverkehr meistens manuell - weil mir das Spaß macht, ich die Kontrolle schätze und - vor allem - der Camaro so den bestmöglichen Sound liefert (:3devilish). Tendenziell könnte man sagen: Je weniger es zu schalten gibt, umso eher lasse ich auch mal den AT-Modus das Schalten übernehmen. Gilt manchmal für gemütliche Landstraßenfahrt, vor allem aber für die Autobahn.

Auf dem Track mache ich es mal so und mal so. Der Track-Modus der Automatik arbeitet derart gut, dass man es manuell kaum besser machen kann. Manchmal ist mir dieser Modus aber fast schon zu "heftig", daher schalte ich auf dem Track spätestens dann manuell, wenn ich nur im Bereich von ca. 80% des Maximums fahren möchte.
 
Mustang und Camaro sind hier nicht ganz vergleichbar - aber: ich mache das mist nach aktuellem Geschmack.
Ausnahme: Im "Race-Modus" schalte ich ausschließlich manuell. Sonst schaltet mir der Wagen oft nicht in den Momenten, wo ich es gerne hätte oder er schaltet zu weit runter, was die Linie verhagelt.

Tim
 
... Der Track-Modus der Automatik arbeitet derart gut, dass man es manuell kaum besser machen kann. ...
... Im "Race-Modus" schalte ich ausschließlich manuell. Sonst schaltet mir der Wagen oft nicht in den Momenten, wo ich es gerne hätte oder er schaltet zu weit runter, was die Linieverhagelt. ...
Mist, wie kommen wir da jetzt wieder raus, aus diesem Widerspruch? :5jesterz:
 
... zumal der (VFL-) Mustang diesen "Race-Modus" (stimmt, der Begriff passt besser; lt. Handbuch: Modus "Sportliches Schalten") der Automatik m. W. ohnehin nicht hat.
 
... zumal der (VFL-) Mustang diesen "Race-Modus" (stimmt, der Begriff passt besser; lt. Handbuch: Modus "Sportliches Schalten") der Automatik m. W. ohnehin nicht hat.
Doch hat er, heißt dort Track Modus. Es gibt insgesamt 4 Fahrmodis: Normal / Sport + / Track bzw. Race und """" / Schnee. Es kann sein, dass ich es nicht 100 Prozent richtig ausgedrückt habe aber das sind die vier Stufen. Dazu dann noch drei Lenkradeinstellungen:) :-)
 
Und dann noch ein vielleicht für die anderen Nutzer interessanter Wert. Nach 1.500 Km liegen ich laut Spritminitor bei knapp 15 Liter / 100 Km:whistle:
 
Doch hat er, heißt dort Track Modus. Es gibt insgesamt 4 Fahrmodis: Normal / Sport + / Track bzw. Race und """" / Schnee. ...
Ich dachte mir schon, dass es ein Missverständnis geben wird (meine Schuld). ;) Auch der Camaro hat diese vier Fahrmodi ("Normal" / "Sport" / "Track" / "Schnee+Eis"). Der von Tim und mir angesprochene "Race-Modus" der Automatik ist aber nochmal etwas anderes. Dieser "Zustand" der Automatik lässt sich nicht direkt über die Fahrstufen anwählen, sondern die AT springt in diesen Zustand (innerhalb der Modi "Sport" und "Track") nur dann - und zwar selbständig -, wenn man "rennstreckenähnlich" fährt.
 
Und dann noch ein vielleicht für die anderen Nutzer interessanter Wert. Nach 1.500 Km liegen ich laut Spritminitor bei knapp 15 Liter / 100 Km:whistle:
Finde ich jetzt doch recht viel und nicht unbedingt zeitgemäß. Evtl wird es ja noch etwas weniger,andererseits,wenn der Wagen durch das Einfahren bislang eher geschont wurde ist der Wert ja als untere Grenze anzusehen.
Das mit der über die Mitte steigenden Temperaturanzeige würde mich beunruhigen,evtl hat die Temperaturanzeige aber auch eine deutlich geringere Dämpfung als bei BMW üblich.
 
Finde ich jetzt doch recht viel und nicht unbedingt zeitgemäß. Evtl wird es ja noch etwas weniger,andererseits,wenn der Wagen durch das Einfahren bislang eher geschont wurde ist der Wert ja als untere Grenze anzusehen.
Das mit der über die Mitte steigenden Temperaturanzeige würde mich beunruhigen,evtl hat die Temperaturanzeige aber auch eine deutlich geringere Dämpfung als bei BMW üblich.
Also der Verbrauch resultiert aus der Einfahrweise mit sehr unterschiedlichen Drehzahlen im Stadtbetreib und auf Landstraßen, keine bzw. kaum Autobahn. Ich habe bewusst darauf geachtet, nicht nur zu cruisen sondern tatsächlich die Drehzahl im angemessenen Rahmen die ersten 1.500 km zu bewegen.
Dabei ist ein Ausreißer dabei: knapp 20 Liter:confused:. Hier war der Wagen 2 Wochen in der Werkstatt wegen Pulvern der Felgen. Vielleicht lief der öfters im Stand:eek: :o
Ansonsten pendle ich vermutlich nach der Einfahrphase auf unter 14 Liter ein, was ich angesichts der 5 Liter und der 421 PS absolut verträglich finde bei etwa 5.000 Km Jahresleistung.
Mein Z4 mit 3 Liter Hubraum und 258 PS hat mindestens 11,5 Liter gebraucht. Also passt alles im Verhältnis:whistle: Und ehrlich, bei meiner Fahrleistung ist es mir auch egal. Es ging mir nur um die Infos für die anderen Mustangfahrer, ob die ähnlich liegen.
Die Öltemperatur war nur kurz erhöht und hat sich sehr schnell wieder eingependelt auf Mitte. Also mal zum Vergleich. Ich bin einen M4 Probegefahren, da sind die Bremsen so heiß geworden, dass diese angefangenn haben zu rubbeln. Da dachte ich mir auch, dass das bei einem Fahrzeug dieser Leistungsklasse nicht passieren dürfte, wohl gemerkt keine Rennstrecke8-)
 
15 Liter bei reichlich Stadtverkehr und flotten Landstraßenfahrten sind doch okay. So riesig viel weniger verbrauchen die aktuellen Mittelklasse-Hubraumzwerge bei diesem Fahrprofil auch nicht. Bei reichlich Autobahn wirds dann deutlich weniger. Wem das immer noch zuviel ist, der muss halt irgendwelche Kistchen fahren. :whistle:

Auch die Erhöhung der Öltemperatur geht unter längerer Last und Drehzahl natürlich völlig in Ordnung. Zum einen ist das halt ein richtiger Motor. Zum anderen passiert das - logischer Weise - auch bei kleineren Motoren. Nur wissen das viele Fahrer hat net, weil viele Autos bekanntlich keine Öltemperaturanzeige haben.

Alles halb so wild. Einfach den Mustang gut warmfahren und dann Spaß haben. :t
 
Finde ich jetzt doch recht viel und nicht unbedingt zeitgemäß. Evtl wird es ja noch etwas weniger,andererseits,wenn der Wagen durch das Einfahren bislang eher geschont wurde ist der Wert ja als untere Grenze anzusehen.
Das mit der über die Mitte steigenden Temperaturanzeige würde mich beunruhigen,evtl hat die Temperaturanzeige aber auch eine deutlich geringere Dämpfung als bei BMW üblich.

"Dämpfung" ist gut...;). Die steht immer auf Mitte, es sei denn, es geht richtig nach oben...:whistle:
 
Vielleicht lief der öfters im Stand:eek: :o
Ansonsten pendle ich vermutlich nach der Einfahrphase auf unter 14 Liter ein, was ich angesichts der 5 Liter und der 421 PS absolut verträglich finde bei etwa 5.000 Km Jahresleistung.
Mein Z4 mit 3 Liter Hubraum und 258 PS hat mindestens 11,5 Liter gebraucht. Also passt alles im Verhältnis:whistle: Und ehrlich, bei meiner Fahrleistung ist es mir auch egal. Es ging mir nur um die Infos für die anderen Mustangfahrer, ob die ähnlich liegen.

Ja, kommt sicher auch Dein Fahrprofil an, mag etwas zügiger sein. Der Shelby braucht ca. 14 l wenn man im normalen Umlandverkehr mitfährt und ab und an mal überholt. Das finde ich seinen sehr guten Verbrauch. Liegt aber sicher auch an dem ellenlangen 6. Gang, bei dem man mit 1500 rpm 120 km/h fährt. Das Automatgetriebe (ich glaube Du hast eines, oder?) braucht da sicherlich bisserl mehr, der Motor bisserl weniger.
Und ich gebe Dir recht: Der Verbrauch ist nun wirklich nicht das Ausschlaggebende...:t
 
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