Mustang Outcoming Thread

Wenn er da nicht gerade durch eine Kurve fährt, finde ich es deutlich zu tief. Alternativ schweißt du vor und hinter dem Rad noch etwas zusätzliches Blech an die Karosserie. ;)
 
sw00p schrieb:
Wenn er da nicht gerade durch eine Kurve fährt, finde ich es deutlich zu tief. Alternativ schweißt du vor und hinter dem Rad noch etwas zusätzliches Blech an die Karosserie. ;)
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...das kommt auf die Freigängigkeit des Fahrwerkes in der Realität an - da ich davon ausgehe, dass dies exakt so geprüft und vom TÜV abgenommen wurde, gehe ich ausschließlich auf die Optik. Die technische Beurteilung aus der Ferne bringt da in meinen Augen wenig...;)

Aber grundsätzlich hast Du natürlich schon recht mit Deinem Hinweis.
 
RainerW schrieb:
...das kommt auf die Freigängigkeit des Fahrwerkes in der Realität an - da ich davon ausgehe, dass dies exakt so geprüft und vom TÜV abgenommen wurde, gehe ich ausschließlich auf die Optik. Die technische Beurteilung aus der Ferne bringt da in meinen Augen wenig...;)

Aber grundsätzlich hast Du natürlich schon recht mit Deinem Hinweis.
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Die Funktion wollte ich nicht in Frage stellen. Ich finde es nur optisch nicht schön, wenn die Räder selbst schon im Stand teilweise vom Blech verdeckt werden. Das sieht dann aus, wie Großfamilie mit zu viel Gepäck im Auto und lassen das Auto meines Erachtens "fett" wirken. Wenn die Radkästen kürzer wären (also extra Blech vor und nach dem Rad), dann würde die Relation der Abstände wenigstens wieder passen, auch wenn das Blechkleid im Vergleich zum Rad dann immer noch sehr tief wäre.
Abgesehen davon sieht der Mustang schon klasse aus.
 
Der Markus legt den Mustang jetzt schön genau so hoch oder tief, wie es die Mehrheit der Anwesenden gerne haben möchte... :confused: oder er lässt es so, wie er es selbst am Besten findet. :whistle:
 
Hallo,
Klar, der Idealfall wäre, wenn das Rad mit gleichen Abständen zum Blech ringsum sitzt.
Wenn tiefer gelegt wird, ist das so gut wie nie der Fall. Oder ich mache Kutschenräder drauf....
Auf 22-23 Zoll zu gehen sieht auch nicht aus.
Auf dem Bild sieht es vielleicht so aus, als ob das Rad in den Kotflügel eintaucht. Dies ist nicht der Fall. Es ist ein bisschen Luft vorhanden. Aber zugegeben, sehr knapp.
Ich stelle immer wieder fest, das Autos, ob getunt oder nicht, auf Fotos immer anders wirken als in Natura. So auch hier.

Und ja, alles mit TÜV Segen. Anders würde ich mich auch nicht wohl fühlen.

Mein Traum war es immer, mal einen Ami V8 zu fahren, der so richtig fett daher kommt. In Verbindung mit dem satten Sound habe ich jedes Mal Gänsepelle mit dem Pony....

Mal schauen, was im nächsten Jahr an Geld zur Verfügung steht. Den Innenraum ein bisschen mit Leder aufzuwerten und ein kleines Software Tuning stehen noch auf der ToDo Liste....

Nächste Woche fahren wir in einer Gruppe mit 4 Ponys an die Mosel mit Übernachtung. Alles V8.... Spassgarantie.


Mit grinsenden Grüßen
Markus
 
beides eigentlich grundverschiedene Autos, mit speziellem Käuferkreis.
Beim M2 macht man als BMW Fan definitiv nix verkehrt :t
Beim Mustang und allgemein US Cars, muss man schon etwas "offener" sein, da braucht es meist schon vorher etwas Fanatismus zum Auto :whistle:
Wenn man da erst mal infiziert ist, dann spielt man auch kleinere "Unzulänglichkeiten" problemlos weg :D
Wohingegen man bei einem BMW deutlich härter ins Gericht gehen würde :rolleyes:
Ich habe am Sonntag auf´m US Cars Treffen erst wieder einen GT350 gesehen.... meine Güte, alleine der optische Vergleich zu meinem "Serien-Stang" ist wie ein 116i gegen einen M2 :eek: :o
Das ist nochmal ne andere Welt :rolleyes4
Würde Ford-Deutschland den Shelby hier offiziell anbieten und supporten, dann würde mit Sicherheit der eine oder andere M-Fahrer umsteigen :p :P
Verstehe ich eh nicht :confused: in den USA wird der GT350 offiziell über Ford angeboten, so wie hierzulande ein M oder AMG über den Mutterkonzern bestellbar ist.
trotzdem behält man bei Ford, quasi das Topmodell, der breiten Käuferschicht im Ausland vor.
Aber z.b. einen neuen Ford GT kann ich in DE ganz normal bestellen....muss man nicht verstehen &:
 
Ja schade eigentlich... Als ich gesucht hatte standen nur welche beim Geiger... Das is von mir aus net gerade um die Ecke.. Wenn ich den Gefahren hätte wären die Würfel vielleicht anders gefallen...
 
Leider lohnt sich das offizielle Anbieten solcher "Ami-Exoten" in der EU für die Hersteller nicht. Wir können froh sein, dass es überhaupt ein paar davon hierzulande offiziell gibt. :cautious:
 
ich denke Ford USA unterschätzt hier deutlich die Kaufkraft und Nachfrage div. Märkte.
Nehmen wir mal die M-Gmbh und AMG, die sind in USA und Asien ein Klassiker!
Das Netz ist über die Mutterkonzerne eh vorhanden, da nimmt man logischerweise diesen Bonus gerne mit (zumindest als deutscher Hersteller).
Ford hat nun die letzten 2 Jahre den Mustang, mehr als erfolgreich, in der ganzen Welt etabliert, wass meiner Meinung nach mehr als überfällig war.
Was würde also dagegen sprechen diesen Erfolg mittels dem Haustuner Shelby auszubauen???
mal in Zahlen was ich auf die schnelle herausfinden konnte:
Produktionseinheiten Ford Mustang im Jahr 2015 ca. 141.000 Stk weltweit
Produktionseinheiten Shelby GT350 im Jahr 2016 ca. 2.500 Stk weltweit
Quelle hier:
http://www.gt350.org/forum/2-news/144-2016-shelby-gt350-production-numbers.html#post962
von diesen 2.500 Stk wurden nur knapp 100 Fahrzeuge für den Export weltweit gebaut.
Also ich denke von diesen 100 Fahrzeugen haben wir alleine in Deutschland weit mehr zugelassen, genaue Zahlen fehlen mir hier, aber ich habe schon einige gesehen, entsprechende kann ich die Zahl nur schätzen ;)
theoretisch kommen zu den 2.500Stk in 2016 dann ja auch noch die 140 Stk. Shelby GT350H die für die Hertz Autovermietung gebaut wurden, macht dann also 2.640 Stk weltweit
info GT350H
http://www.americar.de/magazin/americar-inside/50th-anniversary-neuer-hertz-shelby-mustang.2890

ja selbst Toyota sieht für die kommende "Supra" einen großen Markt in der EU :y
da werden sich ja wohl auch einige Shelby´s verkaufen lassen :D


gt350production.jpg
 
Dr.Jekyll schrieb:
ich denke Ford USA unterschätzt hier deutlich die Kaufkraft und Nachfrage div. Märkte.
...
ja selbst Toyota sieht für die kommende "Supra" einen großen Markt in der EU :y
da werden sich ja wohl auch einige Shelby´s verkaufen lassen :D
...
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Nein, das glaube ich nicht. ;) Oder anders gesagt: Du überschätzt m. E. die hiesige Kaufbereitschaft.

Der offizielle Vertrieb von Autos aus USA oder Asien in der EU kostet die Hersteller unheimlich (!) viel Geld. Über kleine Absatzzahlen kann sich das nie und nimmer amortisieren. Hersteller wie Chevrolet, Cadillac oder auch Infiniti sind vorwiegend deshalb auf dem hiesigen Markt, weil die Präsenz eines Automobilherstellers in Europa und insbesondere in Deutschland als prestigeträchtigstes Qualitätsmerkmal gilt (ähnlich wie Paris für die Modewelt).

Einfach gesagt: Wer hier Autos verkauft, der kann "drüben" stolz sagen, dass seine Autos sogar im "Autoland" Deutschland gekauft werden. :) :-) Dass das aufgrund klein(st)er Absatzzahlen ein Verlustgeschäft ist, nehmen Hersteller wie Chevrolet oder Infiniti dafür in Kauf.

Unter diesen Prämissen macht ein Vertrieb von Shelbys hier wohl kaum Sinn. Die Autos müssten für die EU homologiert werden, Service- und Ersatzteilvertrieb aufgebaut werden, und dann wären die Verkaufszahlen letzten Endes lausig: Zum einen deshalb, weil das sehr spezielle Exoten sind. Zum anderen ist der Ruf der Shelbys hierzulande wohl auch nicht uneingeschränkt der Beste. Hinzu kommt, dass die Shelbys dem Mustang "Konkurrenz" machen würden.

Wozu sollte Ford all das wollen, wo doch hierzulande der gute Ruf über den - sich zudem gar nicht mal schlecht verkaufenden - Mustang treffsicher gesteigert wird? :) :-)
 
Weil es wohl einen ausgeklügelten Prozess gibt, wer überhaupt einen bekommen darf/wird.
Da reicht nicht das bloße Geld, da muss man sich als privilegiert beweisen. Das ist man unter anderem, wenn man das Fahrzeug nicht nur in einen Showroom stellt, sondern glaubhaft nachweisen kann, dass man es auf die Strecke bringt.
Zumindest habe ich das so gelesen.

Schade, da brauch ich gar nicht erst zu bestellen...:(;)
 
Chris_1977 schrieb:
Weil es wohl einen ausgeklügelten Prozess gibt, wer überhaupt einen bekommen darf/wird.
Da reicht nicht das bloße Geld, da muss man sich als privilegiert beweisen. Das ist man unter anderem, wenn man das Fahrzeug nicht nur in einen Showroom stellt, sondern glaubhaft nachweisen kann, dass man es auf die Strecke bringt.
Zumindest habe ich das so gelesen.

Schade, da brauch ich gar nicht erst zu bestellen...:(;)
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OCH, wenns nur darum geht das Auto auf die Strecke zu bringen, dann werd ich am Montag mal bei meinem Händler vorsprechen:y:y:y
so gesehen eigentlich sehr affig, dass Ford auf der Homepage das Auto überhaupt bewirbt oder anbietet. Da würde ein GT350 mehr Sinn machen :w
 
Herzlichen Glückwunsch - das muss man als Berichterstatter erst einmal hinbekommen: Offenbar hat die Frau im Fiat den Mustang schlicht übersehen. Und dennoch liest sich das so, als sei der "böse" Mustang-Fahrer Schuld, dass er in dieser Sekunde auf der Straße unterwegs war. :eek: :o

Dieser Mist wird aber in den kommenden Jahren noch viel schlimmer werden. Da muss man dann auch gar nicht mehr erst in der Ami-Kiste unterwegs sein, sondern da reicht für die Vorverurteilung "... dieses Personenkreises ..." dann schon jedes Auto mit Verbrennungsmotor, das nicht vollends nach Familienkutsche aussieht. :cautious:
 
darkwood schrieb:
Die Schlagzeile ist auch gar nicht tendenziös
https://www.merkur.de/lokales/muenc...unfall-bei-taufkirchen-in-klinik-8605893.html
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...typische Art der Berichterstatung tendenziös und extrem polarisierend - wahrscheinlich sogar noch weit weg vom tatsächlichen Geschehen. Wenn ich da so auf die eigene Erfahrung als Vielfahrer im Außendienst denke, würde es mich nicht wundern, wenn die Fiat-Fahrerin überhaupt nicht in den Rückspiegel geschaut, wenig bis gar nicht geblinkt und recht plötzlich den Richtungswechsel vollzogen hat. Im günstigsten Fall konnte sie vermutlich trotz eventuellem Rückspiegelgebrauch die Geschwindigkeit des Mustang-Fahrers nicht richtig einschätzen und ist einfach mal drauf los gefahren...

Dies ist ebenso eine tendenziöse Unterstellung, aber ich würde jetzt deutlich eher hierzu tendieren, als die Annahme dass ein Sportwagenfahrer jemanden durch aggressives Fahrverhalten "auf die Hörner" genommen haben soll. Meine tagtägliche Außendiesnterfahrung auf Schnellstraßen und Autobahnen attestieren der vielgescholtenen Sportwagenfragtion in der Regel ein sehr gesittetes Fahrverhalten, die Supersportwägen und US Cars sind nochmals gelassener unterwegs, denn sie haben es einfach nicht "nötig". Aggressiv ist meist die typische Vertreterklasse á la Passat, A4, A6, 3er und 5er BMW und E-Klasse mit starker Dieselmotorisierung als Firmenfahrzeuge und der Supergau ober drauf sind meist noch die Lieferwagenfahrer der 2,8 Tonnen Klasse mit ebenfalls häufig sehr potenten Dieselmotoren.

Wie gesagt, ist eine subjektive Unterstellung meinerseits...;)

Aber einen Fehler muss sich der Mustang-Fahrer trotzdem vorwerfen lassen (sollte sich herausstellen, dass er nicht agressiv unterwegs war) - er war dennoch den Umständen geschindigkeitstechnisch nicht angepasst unterwegs, denn dann hätte er durchaus noch reagieren können (auch wenn sich dies immer extern betrachtet viel leichter sagt)
 
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