NAS Thread

Bis das System lief, war erheblicher Aufwand nötig. Seitdem ist er drastisch zurückgegangen. Er steigt normalerweise nur etwas an, wenn ein Firmware-Update angeboten wird.
Genau das und wie gesagt, ich kenne das gute Gefühl wenn sowas endlich läuft, aber wie weiß auch was für ein Zeitaufwand da mal eben nötig sein kann, weil durch irgendein Update der Prozess nicht mehr läuft und das ist es mir ehrlich gesagt nicht mehr wert. Aber schön zu sehen, dass ich nicht der einzige Kaputte bin, der soviel Zeit investiert in Dinge die von den meisten Nutzern belächelt werden.:t
Das Synology Hybrid RAID lässt sich übrigens auch problemlos über eine Linux Live CD auf beliebiger Hardware einhängen, scheint also irgendein gängiges Linux Ding dahinter zu stecken. Beim Backup bin ich mir nicht sicher. Ich teste stichprobenartig ob ich das Backup am Computer geöffnet bekomme, das reicht mir. Ja ich weiß, eigentlich müsste man das Backup testen indem man es vollständig zurückspielt auf ein blankes System aber wie gesagt, irgendwo muss man ne Grenze ziehen.

Apropos Automatisierung. Da fällt mir ein ich sollte/wollte schon seit langer Zeit mal das OCR für gescannte Dokumente automatisieren. Ich hab hier nämlich noch so einen antikes Multifunktionsgerät, damals <200 EUR, das per SMB aufs NAS scannen kann, sprich man kann ohne Computer aufs NAS scannen. Bisher hab ich OCR dann immer am Computer gemacht, was total ineffizient ist, aber irgendwie kommt halt nichts so recht an das Adobe OCR ran. Hat da vielleicht jemand einen Tipp für eine OCR Lösung mit der ich den Prozess automatisieren kann? Scanner scannt pdf aufs NAS, die soll dann per OCR durchsuchbar gemacht werden, fertig. Automatische Kategorisierung oder so ist mir etwas zu advanced. Die paar Briefe im Monat krieg ich auch per Hand absortiert.

@Lakarando: Im Endeffekt vmtl. eher was fürs gute Gefühl. Meiner Erfahrung nach bekommt man als Privatkunde sowieso eher keine Festplatten aus der gleichen Charge, einfach weil die durch soviele Lager gehen und vermischt werden. Daher befolgt man das quasi unbewusst meistens eh schon mit der unterschiedlichen Chargen.

@Hell046: Ich hab ein Synology DS918+ im Einsatz. Kann mich nicht beklagen, von der Leistung her reicht mir das nach wie vor. Wenn man ernsthaft VMs laufen lassen will, braucht man mMm gar nicht bei den Geräten schauen die nur dreistellig kosten.
 
Hat hier jemand ein VPN über seinen NAS laufen? Das fand ich noch sehr interessant, da dürfte dann wahrscheinlich auch die Hardware vom NAS eine Rolle spielen?
 
Ne, das läuft bei mir über die Fritzbox. Erschien mir auf den ersten Blick sicherer, wenn ich den VPN Tunnel gleich am Router enden lasse. Vielleicht ein Trugschluss. Ich würde aber nicht erwarten, dass der VPN Server mega viel Last generiert, wenn nicht gerade dutzende Clients verbunden sind und einen mords Traffic erzeugen.
 
Wäre auch eine Idee, hatte zwischendrin geschaut ob es nicht Sinn macht gleich die Fritzbox als NAS zu nutzen. Bieten die Router mittlerweile schließlich an. Die Geschwindigkeit soll aber sehr niedrig liegen und ein RAID System ist nur sehr umständlich machbar.
 
Ja das ist nach wie vor eher Spielerei in meinen Augen. Um mal eben ein USB Laufwerk über das Netzwerk zur Verfügung zu stellen mag das ok sein, aber zur langfristigen Datensicherung halte ich davon nichts.
 
Ja das ist nach wie vor eher Spielerei in meinen Augen. Um mal eben ein USB Laufwerk über das Netzwerk zur Verfügung zu stellen mag das ok sein, aber zur langfristigen Datensicherung halte ich davon nichts.
Ich hatte das mal eine Zeit lang, ICYBox USB für 2 Platten als Spiegel an der Fritzbox. Ist maximal eine Notlösung, die Performance ist unterirdisch. Aber es geht. Hab mir dann , als das Teil kaputt ging (nur das externe Netzteil vermutlich) dann doch eine DS218J geholt. Keine Rakete aber reicht mir vollkommen.
 
Ich hatte das mal eine Zeit lang, ICYBox USB für 2 Platten als Spiegel an der Fritzbox. Ist maximal eine Notlösung, die Performance ist unterirdisch. Aber es geht. Hab mir dann , als das Teil kaputt ging (nur das externe Netzteil vermutlich) dann doch eine DS218J geholt. Keine Rakete aber reicht mir vollkommen.
Als reines Datengrab und so bisschen als Backup war die Idee erst interessant. Aber RAID läuft ja auch nicht so spielerisch und das ist dann alles nichts halbes und nichts ganzes.
 
Ich bin wieder etwas weiter was die Auswahl angeht. Eigentlich war mir QNAP sympathischer, weil es meist die bessere Hardware und Erweiterbarkeit hat im Vergleich zu Synology. Aber nun ist QNAP definitiv raus. Ich bin auf das Thema Sicherheit gestoßen und finde dies auch sehr wichtig. Wenn ich mein NAS teils als Cloud nutzen will, muss das ganze ausgereift und sicher sein. Ist QNAP aber absolut nicht. Anscheinend gibt es echt gravierende Sicherheitslücken und die Firmware ist teils schlampig entwickelt.

Tja, nun wirds Synology. Wahrscheinlich DS218+ oder sowas. Da ist der RAM wenigstens erweiterbar.
 
Wg "Security" - Da kannst Du beide Anbieter in einen Sack packen und draufschlagen :)



Aber ja, als Qnap Anwender fällt einem schon auf wie träge die manchmal sind. Besonders "damals" die SSL Sachen ... . Aber mit 5.0 wird alles besser (TM)
 
USV kannte ich nicht. Ist interessant, aber brauche ich erstmal nicht. Bringt mir schließlich nichts wenn das NAS runterfahren kann, der PC von dem die Daten kommen sowas aber nicht hat 😅
Das würde ich nicht ganz vernachlässigen.

Runterfahren ist nur eine Option bei einem halbstündigen Ausfall, der bei uns eher nie vorkommt. Allerdings war's hier im Stadtteil letzte Woche mal eben 2h dunkel. :eek: :o

Wichtiger ist die USV gegen kleinere Spannungsschwankungen, die jederzeit mal auftreten und dann langlaufende Prozesse (Storage, Backup, 3D-Druck etc) komplett zum Absturz bringen können.
Bei RAID 1 hast Du dann gespiegelten Müll auf der Platte.

Daher hängt mittlerweile selbst mein 3D-Drucker an der APC 1500 USV.
 
In unseren Trafostationen wurden auch USVs nachgerüstet, weil auf dem Mittelspannungsnetz manchmal so starke Schwankungen sind, dass die Unterspannungsspule an den Leistungsschalter sekundärseitig auslöst. :d Heißt nicht unbedingt, dass man das als Verbraucher merkt, aber die Spulen sind anscheinend recht empfindlich.
 
Wg "Security" - Da kannst Du beide Anbieter in einen Sack packen und draufschlagen :)



Aber ja, als Qnap Anwender fällt einem schon auf wie träge die manchmal sind. Besonders "damals" die SSL Sachen ... . Aber mit 5.0 wird alles besser (TM)
Interessant, der Tenor von den Leuten die ich gesprochen habe war immer QNAP sei was die Software angeht nicht sehr motiviert, dass direkt alles sauber läuft. Naja, ist jetzt ein Synology bei mir geworden.

Der Einstieg in die NAS Welt war schon interessant bisher. Die Möglichkeiten sind doch umfangreicher als erwartet. Momentan bin ich daran mir zu überlegen wie ich den Fernzugriff gestalte. Wie habt ihr das gelöst?

Mein Plan ist jetzt eine VPN Verbindung auf der Fritzbox einrichten und dann eben über VPN ins Heimnetzwerk. Von dort ganz normal aufs NAS zugreifen. Hat bisher schon einige Probleme gemacht. Unser DSL-Anbieter nutzt DSLite was ein VPN fast unmöglich macht. Nun konnte ich ihn überreden, dass er mir einen richtigen Dualstack freischaltet. VPN per Handy war dann direkt kein Problem. Warum auch immer komme ich aber per Laptop nicht in mein VPN rein. Die einzige Lösung die bisher funktioniert hat war mit Nutzung des Shrew VPN Client. Über die eingebaute Windows Funktion und den Fritz Fernzugang keine Chance 😣

Dann hab ich noch gemerkt, Zugriff auf Ordner per SMB geht über VPN nicht. Das kostete natürlich einiges an Komfort. Weiß da jemand was zu einer besseren Lösung? Vermute ich muss dann sowas über Synology Drive laufen lassen.
 
Interessant, der Tenor von den Leuten die ich gesprochen habe war immer QNAP sei was die Software angeht nicht sehr motiviert, dass direkt alles sauber läuft. Naja, ist jetzt ein Synology bei mir geworden.

Der Einstieg in die NAS Welt war schon interessant bisher. Die Möglichkeiten sind doch umfangreicher als erwartet. Momentan bin ich daran mir zu überlegen wie ich den Fernzugriff gestalte. Wie habt ihr das gelöst?

Mein Plan ist jetzt eine VPN Verbindung auf der Fritzbox einrichten und dann eben über VPN ins Heimnetzwerk. Von dort ganz normal aufs NAS zugreifen. Hat bisher schon einige Probleme gemacht. Unser DSL-Anbieter nutzt DSLite was ein VPN fast unmöglich macht. Nun konnte ich ihn überreden, dass er mir einen richtigen Dualstack freischaltet. VPN per Handy war dann direkt kein Problem. Warum auch immer komme ich aber per Laptop nicht in mein VPN rein. Die einzige Lösung die bisher funktioniert hat war mit Nutzung des Shrew VPN Client. Über die eingebaute Windows Funktion und den Fritz Fernzugang keine Chance 😣

Dann hab ich noch gemerkt, Zugriff auf Ordner per SMB geht über VPN nicht. Das kostete natürlich einiges an Komfort. Weiß da jemand was zu einer besseren Lösung? Vermute ich muss dann sowas über Synology Drive laufen lassen.

Mit Shrew VPN und der Fritzbox habe ich seit neuestem auch Probleme, daher habe ich das folgendermaßen umgestellt:

- FritzBox mit myFritz-Konto, damit erhält man statt der dynamischen IP eine feste Adresse. Ist eine funktionelle Altlast von Fritz-VPN, alternativ gehen natürlich auch dyndns und Konsorten
- auf dem Synology NAS die VPN Server App über den Paketmanager runtergeladen und für OpenVPN konfiguriert
- Portfreigabe sowohl in der Host-Fritzbox als auch auf NAS-Firewall für OpenVPN (Standard wäre UDP 1149) eingestellt
- separates Benutzerkonto mit entsprechenden Zugriffsrechten auf dem NAS eingerichtet

Die Konfigurationsdatei dann nur noch aus der Server-App exportieren, als Host-IP die myfritz-Adresse eintragen, auf dem Client in OpenVPN öffnen, Zugangsdaten eingeben und ggf. speichern, fertig. Läuft tadellos, SMB funktioniert – hat es vorher mit Shrew und Fritz aber auch schon.

EDIT: Der Host-Anschluss nutzt noch reguläres IPv4
 
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- FritzBox mit myFritz-Konto, damit erhält man statt der dynamischen IP eine feste Adresse. Ist eine funktionelle Altlast von Fritz-VPN, alternativ gehen natürlich auch dyndns und Konsorten
Das dürfte so aber nicht ganz korrekt sein. Eine feste IP würde mich schon stark wundern, zu 99% ist es eine dynamische IP. Was jedoch stimmt ist, dass du über den myfritz Namen per DNS immer deiner IP zugeordnet wirst.

Mit Shrew VPN und der Fritzbox habe ich seit neuestem auch Probleme, daher habe ich das folgendermaßen umgestellt:

- Synology NAS
- VPN Server App auf dem NAS, konfiguriert für OpenVPN
- Portfreigabe sowohl in Fritzbox als auch auf NAS-Firewall für OpenVPN (Standard wäre UDP 1149)

Die Konfigurationsdatei dann aus der Server-App exportieren, als Host-IP die myfritz-Adresse eintragen und auf dem Client in OpenVPN öffnen. Läuft tadellos, SMB funktioniert – hat es vorher mit Shrew und Fritz aber auch schon.
VPN Server auf der NAS habe ich auch schon überlegt. Dann macht die NAS aber natürlich ihr Subnetz hinterm Router. Direkt über den Router find ich es besser. Dann müssten Angreifer erstmal ins Heimnetz kommen. Sonst kommt man über die Portfreigabe direkt aufs NAS.

Das mit SMB finde ich interessant. Laut Recherche soll das per VPN nicht gehen aufgrund von Windows eigenarten 🤨
 
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Was jedoch stimmt ist, dass du über den myfritz Namen per DNS immer deiner IP zugeordnet wirst

So war es gemeint.

Direkt über den Router find ich es besser. Dann müssten angreifer erstmal ins Heimnetz kommen. Sonst kommt man über die Portfreigabe direkt aufs NAS.

Denkbare Lösung: myfritz auch auf dem Clientanschluss einrichten und Verbindungen nur von dieser Adresse zulassen

Erst denken, dann schreiben. Das geht natürlich nicht einfach so.
Alternative: zwei Fritzboxen direkt koppeln, das ist zwar funktionell, aber sicherlich lahmarschig.

Das mit SMB finde ich interessant. Laut Recherche soll das per VPN nicht gehen aufgrund von Windows eigenarten 🤨

Ich kann dir nur sagen, dass es bei mir auf mehreren Rechnern mit Windows 10 tadellos funktioniert. Sowohl per Shrew, als auch OpenVPN. :O_oo:
 
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Jup hab mit Shrew VPN auf die Fritzbox verbunden auch keine Probleme mit SMB Shares auf der Diskstation. Ich finde AVM könnte ruhig mal auf OVPN umstellen, würde die Sache clientseitig deutlich vereinfachen und neue Nutzungsszenarien ermöglichen.
 
Ich glaube, das Problem der Fritzbox ist in diesem Zusammenhang, dass die Ver- und Entschlüsselung per Software so viel Rechenleistung erfordert, dass der Netto-Daten-Durchsatz einfach sehr klein ist.
 
Sollte ich demnach vielleicht die Geschwindigkeit zwischen VPN über die Fritz und OVPN übers NAS testen? Wenn OVPN signifikant schneller ist, dann wäre es wohl doch klüger es darüber laufen zu lassen.

Was SMB angeht, habt ihr dabei den VPN Client übers NAS laufen oder über die Fritzbox?
 
Sollte ich demnach vielleicht die Geschwindigkeit zwischen VPN über die Fritz und OVPN übers NAS testen? Wenn OVPN signifikant schneller ist, dann wäre es wohl doch klüger es darüber laufen zu lassen.

Was SMB angeht, habt ihr dabei den VPN Client übers NAS laufen oder über die Fritzbox?

Vergleichen könnte sich lohnen, wenn beide Geräte halbwegs aktuell sind. Ich würde aber drauf wetten, dass OpenVPN auf dem NAS schneller ist. Generell glänzt Fritzbox-VPN aber nicht beim Durchsatz, da sich die schwächlichen Prozessoren dumm und dusselig verschlüsseln. Seit FritzOS 7.20 geht es aber wohl etwas flotter.

Das schwächste Glied in meiner VPN-Verbindung ist leider anschlussmäßig auf 20/1 MBit/s up/down beschränkt, daher kann ich nicht sagen, was bei mir effektiv schneller wäre – alles bleibt langsam :y

SMB geht bei mir sowohl über Fritzbox/Shrew, als auch NAS/OpenVPN.
 
Vpn ins heim Netz wird je nach Anschluss schwierig. Wenn du noch DSL hast und eine ipv4 Adresse bekommst, prima. Wenn du glasfaser oder Kabel hast wird es schwieriger. Ich habe mir beim umstieg auf glasfaser bei netcup einen virtuellen Server zugelegt der einen sag tunnel zu meinem Server zuhause aufbaut. Der netcup Server hat eine ipv4 Adresse und Tunnel alle eingehenden Anfragen in mein heim Netz.
 
Vpn ins heim Netz wird je nach Anschluss schwierig. Wenn du noch DSL hast und eine ipv4 Adresse bekommst, prima. Wenn du glasfaser oder Kabel hast wird es schwieriger. Ich habe mir beim umstieg auf glasfaser bei netcup einen virtuellen Server zugelegt der einen sag tunnel zu meinem Server zuhause aufbaut. Der netcup Server hat eine ipv4 Adresse und Tunnel alle eingehenden Anfragen in mein heim Netz.
Das Problem hatte ich weil ich per DSL einen DSlite Anschluss bekommen habe ohne richtige IPV4. Ist jetzt aber kein Problem mehr.
 
Was SMB angeht, habt ihr dabei den VPN Client übers NAS laufen oder über die Fritzbox?
Wie meinen? Fritzbox Server, Computer mit Shrew VPN Client, fertig.

Da ich hier nach wie vor am VDSL50 festhalte, stellt die vmtl. überschaubare Performance des Fritz VPN Servers keinen ernsthaften Flaschenhals dar. Könnte auch Kabel 1 Gbps oder mehr Bandbreite per VDSL haben, 50 Mbps reichen mir aber. Bei dickeren Anschlüssen, insbesondere Glasfaser, lohnt es sich aus Performance Sicht wahrscheinlich den VPN aufs NAS auszulagern, wenn das nicht gerade ein Sparmodell ist. Warum spiele ich explizit auf Glasfaser an? Kabel und VDSL haben keine sooo große Upstream Bandbreite und die ist ja relevant, wenn man aus der Ferne etwas aus dem heimischen Netz ziehen will oder einfach über den Tunnel surft um ein unsicheres und/oder unverschlüsseltes Netzwerk, wie öffentliche WLANs, etwas sicherer zu machen.

Bzgl. Zugriff auf den Anschluss von extern ist ein klassischer IPv4 Anschluss sicher am trivialsten, aber soweit ich weiß kann man das mit nahezu allen Technologien mit mehr oder weniger Umwegen einen Zugriff gewähren. Kürzlich habe ich eine bspw. eine Site-to-Site Verbindung zwischen Fritzbox an DSL und Fritzbox an Mobilfunk eingerichtet. Funktionierte überraschenderweise reibungslos. Soviel ich davon verstehe funktioniert es wahrscheinlich deshalb reibungslos, weil die DSL Fritzbox vmtl. der Server ist und die Mobilfunk Fritzbox einfach den Server anfunkt und dann als Client verbindet. Als Client hat man ja normalerweise keine Probleme, egal welche Zugangsart, wenn nicht gerade Ports gesperrt werden oder solche Späße. Kürzlich in einem Hotel gehabt, wo sie das WLAN über einen Fritzbox Gastzugang realisiert haben. Denke mal dort war das Setting alles blockieren außer surfen.
 
Wie meinen? Fritzbox Server, Computer mit Shrew VPN Client, fertig.
Ob die VPN verbindung über den Fritzbox interne Client aufgebaut wird, oder ob die VPN Verbindung übers NAS läuft --> Open VPN und Co, was beim NAS so möglich ist.

Fritzbox Gastzugang blockt leider alles ab.
 
Ich mache aus Sicherheitsgründen kein VPN direkt bis aufs NAS. Ich gehe davon aus, dass der Router im Abblocken von unerwünschten Kontakten besser ist als das NAS, weil er für so etwas konstruiert wurde - das NAS nicht.
 
Achso ja, bei mir wie gesagt bisher Fritzbox als Server und Shrew VPN als Client auf den Computern. Glaube da gibts ja leider nicht wirklich Alternativen für Windows. Könnte mir vorstellen, dass Shrew VPN gar nicht mal so sicher ist. Macht mir den Eindruck als würde das schon seit Jahren keine Updates mehr bekommen.
@Elias: Aus gleichem Grund, und weil es durch meine "lahme" Verbindung eh nicht bremst, bin ich bisher beim Fritz VPN geblieben. Mit einer deutlich schnelleren Anbindung würde ich vmtl. aber trotzdem auf OpenVPN Server im NAS umstellen. :rolleyes: :whistle:
 
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