Neues Hobby: Motorrad. Wie angehen?

Uuuuund ich hab mich angemeldet. Praxis geht erst in 2 Wochen los... Ich mache einen Roadtrip mit dem zetti durch die Niederlande. Ich bin aber schon sehr gespannt auf die ersten Stunden auf dem Motorrad.
in zwei wochen gehts schon los???
wahnsinn...
ich hab mich am 15.2 angemeldet. am 15.8 war ich mit allem fertig, dazu muss man sagen das ich etwas länger gezogen hab (ausserdem hatte fahrlehrer da genau noch 2 wochen urlaub(so das alle erst am 15.5 loslegen konnten), ich hab ALLE theoriestunden nochmals gemacht, BEVOR man aber bei meinen fahrlehrer daniel auf motorrad durfte mussten die zwei pflichtstunden a 3h absolviert werden in theorie, da sassen wir dann alle, und mir rauchten nach 3h der kpf, lenkimpuls etc ;)
erst dann durfte man auf den bock ;) (nach erfolgreicher abschluss theorie prüfung)
los gings mit praxis bei mir am 15.5
leider klappte die praxis sowie auch theorie nur einmal die woche... dadurch zog sich das etwas, und natürlich dann auch noch mit meiner null erfahrung mit fahrrad/roller/motorrad etc...
aber alles im allem klappte es alles sehr gut...
 
Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. In 2 Wochen beginnt der praktische Unterricht.
 
Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. In 2 Wochen beginnt der praktische Unterricht.
sag ich doch @EmmetRay ;) bei mir begann er dann erst nachdem du die theorie prüfung sowie die speziellen motorrad stunden gemeistert hast, da war mit zwei wochen nix ;)
von daher nicht schlecht das es so schnell losgeht...
freue mich sehr für dich das du den schritt doch gemacht hast.berichte uns und halte uns auf dem laufenden :) viel glück.
 
Ich habe mit 18 meinen Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Im Gegensatz zu heute war es früher ganz normal, dass Jungs auch den Motorradführerschein gleich mit machen.
Dann habe ich mir gleich eine gebrauchte, aber sehr gut erhaltene Yamaha XJ 650 mit 50 PS für 1000 Mark von einem Bekannten gekauft und bin die drei Jahre lang gefahren.
Den Verkauf zugunsten des ersten eigenen Autos habe ich immer bereut!
Ich bin zwar in den Folgejahren auch immer mal Motorrad gefahren, aber nur geliehene Maschinen.
Vor 11 Jahren kaufte ich dann mein derzeitiges Mopped, eine Yamaha XJR 1300. Ich fahre nur bei Sonnenschein und just for fun.

Welches Mopped man anschaffen sollte, ist meiner Meinung nach im Wesentlichen eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Einsatzzwecks. Zum Glück gibt es für beides eine unglaubliche Bandbreite an neuen und gebrauchten Typen.
Ich würde nicht erst mal klein anfangen und dann irgendwann was Größeres kaufen sondern den umgekehrten Weg gehen: Was Größeres kaufen und drosseln lassen, um es, nach Ablauf der heute üblichen Frist, dann ungedrosselt fahren zu können. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist dieser Punkt natürlich irrelevant.
Mehr als 100 PS braucht man meiner Meinung nach nicht, um glücklich zu sein. Und selbst damit bewegt man sich, wenn man sich nicht selber diszipliniert, innerhalb von Sekundenbruchteilen so gut wie immer im illegalen Geschwindigkeitsbereich.

Mopped fahren kann Spaß machen, wenn man in einer Gegend mit genügend kurvigen und bergigen Strecken wohnt, wenn man IMMER für alle anderen Verkehrsteilnehmer mitdenkt und quasi einen 7. Sinn für die absurdesten Verhaltensweisen der anderen Verkehrsteilnehmer hat/entwickelt sowie über die notwendigen grob- und feinmotorischen Fähigkeiten verfügt und in der Lage ist, über längere Zeit mit extrem geschärfter Wahrnehmung seine Umgebung zu "scannen".

Im Vergleich zu früher erlebe ich in der heutigen Zeit aber in erschreckendem Ausmaß, dass Verkehrsteilnehmer nicht mal mehr über Basisfähigkeiten zum Führen ihrer Fahrzeuge verfügen und dass die Verkehrsdichte, selbst in ländlichen Regionen, oftmals einfach nur nervt. Das kann einem die Freude am Moppedfahren schon vermiesen. Aber wenn mal alle Rahmenbedingungen passen, ist Moppedfahren ein sehr positives und intensives Erlebnis, das alle Sinne anspricht, aber eben auch alle SInne fordert.

Viel Spaß dir bei der Ausbildung und mit dem ersten eigenen Mopped...
Gruß
mabel
 
Zuletzt bearbeitet:
ach so , ich dachte weil die 300ccm ja auch 2zylinder hat, davon bin ich dann ausgegangen das die dann auch so gut im unteren drehzahlbereich zieht (natprlich nicht so wie die 650er) ?
dieses newtonmeter und bei umdrehung pro minute? um ehrlich zu sein kapiere ich das nie und kann mit den zahlen nie was anfangen...:whistle::thumbsdown:

@d'Bernd. @Fazerfahrer

was haltet ihr von der kawasaki 650 ER-F (mit verkleidung)
so ca2007, da kosten die mit ABS so ca 3 scheine,
das klingt gut, da ich ja noch sicher geld fürs tieferlegen brauch.
das ABS ist sicher nicht sooo gut wie bei den neuen 2017 modellen???

Die er6f bekommt von mir eine klare kaufempfehlung! Handlich wie ein Fahrrad, guter Zug von unten und ein schönes Zweizylinder-Bollern beim abtouren [emoji4]
Fahr sie Probe und du wirst ebenfalls begeistert sein!
 
Ich habe den Führerschein damals gleich mit der Klasse 1 + 3 zusammen gemacht. Früher im Urlaub immer eine ausgeliehen. Selber nie eine gekauft aus einem Grund es verleitet mich zum schnell fahren und ausprobieren was geht .Letzte Maschine die ich gefahren bin war vor 8-9 Jahren eine BMW R1200R mit 98 PS
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wer mag kann gerne seine Erfahrungen zu dem Thema beisteuern....
Hallo Ray,

nach fast 45 Jahren (mit nur geringen Pausen) auf dem Motorrad sag' ich Dir: Mach' es! Du wirst es nicht bereuen! Außer dem Fliegen fällt mir kein Abenteuer ein, das größer ist und was Dich mehr dem Alltagstrott entzieht. Motorradfahren muss man m.E. als Sport sehen und dementsprechend bestimmte Techniken lernen. Das wichtigste: Richtig schauen!!! Unter uns: Die wenigsten können das... Warum? Weil sie's nicht (oder falsch) gelernt haben!!! Oder zu wenig Übung. Gerade gestern habe ich gelesen, dass die Zahl getöteter Motorradfahrer in 2017 bereits jetzt (!) die Zahl der Opfer aus 2016 übersteigt. Was tun, um nicht dazu zu gehören?

Ich möchte Dir ein Buch empfehlen, es beginnt (sinngemäß!) mit den Worten:
"Schon Kaiser Karl V. stellte die Frage, ob das Pferd ein Teil des Reiters sei oder der Reiter ein Teil des Pferdes." Damit ist gemeint, Du fährst nur gut Motorrad, wenn das "System Fahrer-Bike" eine Einheit ist. Kauf Dir dieses Buch, gleich während der Ausbildung, und verinnerliche es, es gibt nichts Besseres:
https://www.amazon.de/obere-Hälfte-Motorrads-Bernt-Spiegel/dp/3613033860

Und nun wünsche ich Dir viel Freude beim Moppedfahren!!!

Schöne Grüße, Herbert
 
Hallo Ray,

nach fast 45 Jahren (mit nur geringen Pausen) auf dem Motorrad sag' ich Dir: Mach' es! Du wirst es nicht bereuen! Außer dem Fliegen fällt mir kein Abenteuer ein, das größer ist und was Dich mehr dem Alltagstrott entzieht. Motorradfahren muss man m.E. als Sport sehen und dementsprechend bestimmte Techniken lernen. Das wichtigste: Richtig schauen!!! Unter uns: Die wenigsten können das... Warum? Weil sie's nicht (oder falsch) gelernt haben!!! Oder zu wenig Übung. Gerade gestern habe ich gelesen, dass die Zahl getöteter Motorradfahrer in 2017 bereits jetzt (!) die Zahl der Opfer aus 2016 übersteigt. Was tun, um nicht dazu zu gehören?

Ich möchte Dir ein Buch empfehlen, es beginnt (sinngemäß!) mit den Worten:
"Schon Kaiser Karl V. stellte die Frage, ob das Pferd ein Teil des Reiters sei oder der Reiter ein Teil des Pferdes." Damit ist gemeint, Du fährst nur gut Motorrad, wenn das "System Fahrer-Bike" eine Einheit ist. Kauf Dir dieses Buch, gleich während der Ausbildung, und verinnerliche es, es gibt nichts Besseres:
https://www.amazon.de/obere-Hälfte-Motorrads-Bernt-Spiegel/dp/3613033860

Und nun wünsche ich Dir viel Freude beim Moppedfahren!!!

Schöne Grüße, Herbert


das ist das buch was mir @d'Bernd auch empfohlen hat, im moment lese ich aber noch das hier.
Motorradfahren in Perfektion: "Mit Köpfchen durch die Kurve
 
...Kauf Dir dieses Buch, gleich während der Ausbildung, und verinnerliche es, es gibt nichts Besseres:
https://www.amazon.de/obere-Hälfte-Motorrads-Bernt-Spiegel/dp/3613033860
...

Dieses Buch ist quasi Pflichtlektüre für jeden Motorradfahrer, der ernsthaft daran interessiert ist, nicht nur irgendwie Mopped zu fahren, sondern es gut zu machen :-)

Kann ich auch empfehlen. Man muss sich aber auf dieses intensive Werk einlassen und auch aufgeschlossen sein gegenüber z.B. Physik und anderen theoretischen Themen, die aber allesamt anschaulich erklärt werden und immer eine Brücke zur Praxis bauen..

Gruß
mabel
 
Gerade gestern habe ich gelesen, dass die Zahl getöteter Motorradfahrer in 2017 bereits jetzt (!) die Zahl der Opfer aus 2016 übersteigt. Was tun, um nicht dazu zu gehören?

Schöne Grüße, Herbert

Es wurden Gottseidank nur die jeweils ersten Halbjahre (bzw. Zeitraum vom Jan-Mai) verglichen. Trotzdem leider ein Anstieg von 20%.
 
Könnte auch daran liegen, dass in den letzten Jahren die Verkaufszahlen von Motorrädern stark gestiegen sind.
Sicher spielt auch das tägliche Verhalten von sämtlichen Verkehrsteilnehmern eine große Rolle, welche gefühlt sehr in die negative Richtung ging und geht.
 
@EmmetRay: dann mal Glückwunsch zur Entscheidung für den Mopedschein und gutes Gelingen hierfür

Ich hab als Teenager schon von einer Yamaha DT geträumt hätte das aber sicher weder erlaubt noch finanziert bekommen.
Mein Freund hatte zu Beginn eine 80iger, später Honda XL und Dominator.
Dann waren wir beim SX in München (damals noch Brettercross) und mein Freund hat Blut geleckt und sich eine KTM 620 SC gekauft. Im nächsten Jahr dann beim Steilhangrennen in Rachau und ich wusste: das will ich auch die knallbunten Mopeds, die MX Klamotten, der Sound und überhaupt
Also mit 27 den Schein gemacht und die erste von mittlerweile 7 KTM gekauft.
Ein paar Tage nach der Prüfung beim Händler geholt, auf den Hänger und ab an den Gardasee. Meine ersten Meter im dortigen Verkehrsgewühl gefahren, und nach einigen Tagen dann den Tremalzo von der Schotterpiste aus hochgefahren. (1997 kamen da noch keine Downhiller entgegen)
Stolz wie Oskar oben angekommen, werde ich nie vergessen.

Die Entscheidung für den Schein bzw für Mopeds hab ich nie bereut, im Gegenteil eher bedauert mit dem MX nicht eher begonnen zu haben.

Ich bin aber auch nicht der typische Straßenfahrer, sofern es den gibt.
Hochgeschwindigkeit reizt mich nicht, auch sehr lange Touren nicht, am liebsten Pässe und enge Kurven, wenn es denn im öffentlichen Verkehr sein soll. Hier verstehe ich nicht warum für sehr viele sobald sie auf dem Moped hocken plötzlich sämtliche Verkehrsregeln nicht mehr gültig sind.
Ansonsten fühle ich mich am wohlsten auf der MX oder Supermo Strecke. Da wir krankheitsbedingt seit 2013 mit dem MX "pausieren" habe ich mir 2014 wieder ein Moped mit Zulassung (690 SMC-4) gekauft um ab und an ne Runde zu drehen.
Und wenns nur um die Möglichkeit geht zu können wenn man wollte

Also, nochmals alles Gute für deine Mopedkarriere
 
Ich habe damals mit 16 angefangen, Moped gefahren, dann mit 18 den Schein mit gemacht, aber kein Bike gekauft. Mit 25 kam dann eine CBR 600. Mit 29 wurde sie verkauft. Wir hatten zwei schlimme Unfälle im Freundeskreis und da hat es mir keine Lust gemacht. Als Ersatz kam der Z4. Es hat mich zwischendurch schon immer wieder gejuckt ein Bild zu kaufen, aber die Vernunft hält mich davon ab. Man kann halt sehr voraus schauend fahren, aber wenn ein anderer den Biker übersieht und es ist zu eng, hast Du einfach wenig Schutz um Dich rum.
Wenn Du es machst, es ist ein toller Sport, aber lass Dir Zeit und auch Dir ein Bike aus das zu Dir passt. Ich hatte damals 98 PS, das reichte völlig aus um Spass zu haben. Wenn ich wieder in die Szene einsteigen würde, wäre mein Bike ein cooler Chopper. So ändert man sich über die Jahre hinweg.
 
Moin,

ich bin 21 und hatte zu meinem 18. den Führerschein gemacht und hatte klassisch die komplette Mofa, Rollerphase durchlaufen. Das Motorrad war vor dem Auto da und es wurde eine Yamaha R6 RJ05 auf 48PS gedrosselt.
Das fahren hatte mir viel Freude bereit, besonders der Reiz am schnellen fahren. Mein Moped hatte als Alltagsfahrzeug genutzt und bin auch damit nach Hamburg gependelt.
Meist hatte ich es geschafft mit Vernunft zu fahren, jedoch bemerkte ich in der zweiten Season das ich immer Risikobereiter wurde und hatte dann beim Moped fahren ein ungutes Gefühl, zumal zwei Freunde von mir Ihre Mopeds geworfen hatten und es nur gottseidank bei dem "Blechschaden" blieb. Da die Unwohlheit auf dem Moped stieg, stieg ich immer seltener drauf und hatte es im Endeffekt verkauft.

Ich denke ich werde sicherlich in meiner Zukunft das ein oder andere Zweirad besitzen, jedoch ist die nächsten Jahre nichts geplant.
Dir wünsche ich viel Erfolg beim Fahren, und immer mit Verstand fahren.


Da ich nur ein Jahr gefahren bin, habe ich noch meine Marken Klamotte zu verkaufen. Nähere Infos gibt es gerne per PN, Standort Osnabrück
 
nachdem man den schein hat geht der krux los, welche maschine? da gibts ja gefühlt 1000 verschiedene sorten...

ist irgendjemand mal ne kawasaki ninja 300 gefahren?


welche "mopeds" mit ABS ziehen im unteren drehmoment gut ? (muss nicht v2 sein wie bei suzuki)
 
Leute... denkt immer dran, Mopped fahren sind gefährlich... :( Und es sind oftmals die anderen Schuld, für die man die Knochen hin hält. Zwei gute Freunde von mir haben bei dem Hobby leider ihr Leben verloren. Da wird man echt nachdenklich.
Der ein oder andere hier weiß ja, wie "kaputt" ich vom Moppedfahren bin... und nein, ich meine jetzt nicht nur im Kopf. :whistle: :D

Habe mit 12 mit ner Hercules Supra4 Enduro angefangen die Wälder in der Heimat unsicher zu machen und bis 2015 so einige Maschinen gehabt:
Yamaha DT80 LC2
Yamaha XT600 2KF
KTM 620 Sixdays
Suzuki RF600
Yamaha TDM850
Honda CB1300 Superfour (1. Unfall 2002)
KTM 620 Duke
Yamaha FZS1000 Fazer (2. Unfall 2005)

Aber ich weiß, dass es Spaß macht. Bin ab der TDM immer so 20.000 km im Jahr gefahren. Hatte auch schon gut 150 Runden auf der NOS gedreht mit meinen Bikes sowie diverse Renn- bzw. Sicherheitstrainings.
 
Bei mir hat es klassisch mit 15 mit einem Mofa (Piaggio SuperBravo) angefangen. Zusätzlich durfte der Klassiker Hercules Prima 5 auch nicht fehlen. Mit 16 dann Umstieg auf einer 125er (Honda Rebell) man; war das ne Gurke im Vergleich zu den "Benchmarks" auf dem Schulhof - Aprilia RS125 und Cagiva Mito. Mit 18 dann Yamaha XS400 gefahren, die nach 2 Jahren vor dem (wirtschaftlichen) Tod nicht mehr zu bewahren war.

Dann 10 Jahre Pause und letztes Jahr eine Ducati 748 gekauft - bereut habe ich es bisher noch nicht. Der Respekt ist aber auch jetzt nach einem Jahr immer noch gehörig vorhanden (und muss er m.E. auch)
 
Kleines Update: Es macht großen Spaß, hab noch keinen Prüfungstermin, aber der kommt auf jeden Fall bald. Fühle mich gut auf dem Motorrad. Werde mir auch relativ bald ein Motorrad kaufen. Im Moment steht die Yamaha XSR 700 oben auf der Liste
Das ist eine gute Wahl. Hab sie auch in der engeren Auswahl. Die XSR 900 ist auch ein geniales Teil. Aber die reisst schon so brutal an, dass man damit als Anfänger wohl überfordert sein könnte. Da will der Gashahn gut dosiert werden.
Kann dir nur empfehlen so viel wie möglich Bikes Probe zu fahren.
Wollte mir eigentlich einen Cruiser wie die Indian Scout zu legen. Fährt sich genial gut. War jetzt im August am Gardasee mit ner alten GSX F . Schnell gemerkt das man in solchen Gefilden mit nem Cruiser nicht glücklich wird. Eine XSR wäre dort ein Traum mit ihrer Leichtfüßigkeit.

Du wirst deine Erfahrungen machen.
Viel Erfolg für die Prüfung.
 
Das ist eine gute Wahl. Hab sie auch in der engeren Auswahl. Die XSR 900 ist auch ein geniales Teil. Aber die reisst schon so brutal an, dass man damit als Anfänger wohl überfordert sein könnte. Da will der Gashahn gut dosiert werden.
Kann dir nur empfehlen so viel wie möglich Bikes Probe zu fahren.
Wollte mir eigentlich einen Cruiser wie die Indian Scout zu legen. Fährt sich genial gut. War jetzt im August am Gardasee mit ner alten GSX F . Schnell gemerkt das man in solchen Gefilden mit nem Cruiser nicht glücklich wird. Eine XSR wäre dort ein Traum mit ihrer Leichtfüßigkeit.

Du wirst deine Erfahrungen machen.
Viel Erfolg für die Prüfung.
mal abgesehen von den probefahrten, mit diesen Newtonmeter und drehzahl, das sagt mir immer alles gar nix, woher weiss ich welches moped im unteren drehzahlbereich gut anzieht?
bzw, kann mir einer das mit NM und der drehzahl erklären, .danke. ich kann immer mit diesen daten nix anfangen...
 
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