oh je....es bahnt sich was an und kommt vl ganz Dicke.....Tempolimitdiskussion wieder entfacht....

Klingt schlau, ändert aber nichts an der Richtigkeit der zitierten Aussage von @InXS, mit der ja insbesondere auch impliziert werden sollte, dass der Nachteil des durch höhere Geschwindigkeiten bedingten Anstiegs von Emissionen, beim E-Antrieb nun mal vollständig wegfällt.
 
Ich liebe die Physik welche die Elektrojünger zu Grunde legen 😂😂😂

Schade um Dich, aber ich bin kein Elektrojünger :) :-)

Fakt ist jedoch, dass ein E-Auto (mit aufgeladener Batterie) in Betrieb keine CO2-Schleuder ist, wenn es um den von mir genannten Schadstoffausstoß geht.

Natürlich bin ich auch auf Deine Erkenntnisse der Physik hierbei gespannt.
Eventuell ist der Schadstoffausstoß auch nur abhängig von der Außenfarbe.... könnte bei einer Spektralanalyse von Toilettenfliesenblau auf einem Auto das Wellenlinienspektrum auf vermehrt CO2 hindeuten.... welches aber eventuell nur vom Fahrer inhaltslos ausgeatmet wurde. :) :-)
 
130km/h auf der Autobahn sind langweilig, aber auch entspannend.
Wenn ich gen Süden fahre, um in den Bergen auf Landstraßen Spaß zu haben, ist 50% eh schon mit Limit und über 160 wird's auf Dauer laut, auch mit Serie AGA im E85
Mich persönlich würde also ein Limit auf der AB nicht mehr so nerven - bin es vom Ausland gewöhnt, verstehe aber schon wenn man weite Ziele quer durch D Strecke machen will, aber das geht doch fast nur nachts, sonst wird man nach ein paar km eh wieder und wieder ausgebremst.

Wenn uns daran gelegen ist, CO2 einzusparen - ist ein generelles Limit auf der AB ein Beitrag des Verkehrssektors, der nichts kostet - aber leider den Spaß einer Minderheit beschränkt. Der Verkehrssektor wird seinen echten Anteil bringen müssen, weiter so mit Mauscheleien der Industrie und schönreden, aussitzen a la Verkehrsministerium der letzten Jahre bringt zu wenig - so unpopulär es ist.
 
Mich persönlich (was für die politische Entscheidung natürlich nicht maßgebend ist) würde die Monotonie langer Fahrten mit gleichbleibend niedriger Geschwindigkeit ganz gewaltig stören, wobei es so viel besser allerdings auch heute schon nicht mehr ist, da man kaum längere Strecken schnell fahren kann.

Was andererseits eben auch auf das geringe Einsparpotenzial eines generellen Tempolimits hindeutet, weil der Anteil der nennenswert schneller gefahrenen Strecken bereits heute eher niedrig ist.

Angenommen, das Limit ist 130. Dann fahren die, die es wollen, 140 - 150. Wieviele wollen - und können - nun wie oft und wie lange nennenswert schneller fahren? M. E. ist das verschwindend. Deshalb dürfte wie gesagt ein Limit kaum Effekte bewirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Lautstärke beruhigt sich für die Insassen aber wieder, je schneller man fährt und der Schall zunehmend schlechter hinterherkommt. :5jesterz:
Da sprechen wir aber über andere "Dimensionen" die Auto vielleicht auf einem Salzsee erreichen kann ;)
Ich wette, dein Mops würde auf der AB bei 160 im E85 nach 2 Stunden auch eine Pause brauchen.... war vielleicht der Grund für einen V8, der blubbert da noch :D
 
...Ich wette, dein Mops würde auf der AB bei 160 im E85 nach 2 Stunden auch eine Pause brauchen.... war vielleicht der Grund für einen V8, der blubbert da noch :D
:d :d :t

Wobei der im Auto ganz wunderbar schläft - am liebsten übrigens im Camaro (obwohl er im Cadillac mehr Platz hat). Zugegeben fahre ich mit ihm an Bord allerdings auch so langsam, dass mich ein Tempolimit dann gar nicht stören würde. :) :-)
 
Ein Tempolimit als Argument für CO2 Einsparung auf deutschen Autobahnen, ist absurd.
Der Anteil des eingesparten CO2 für einige Schnellfahrer auf den Teilbereichen mit Richtgeschwindigkeit (unter der Voraussetzung das Verkehrsaufkommen lässt es zu), sollte sich im 0,0000000001 bewegen.

Klar, Kleinvieh macht auch Mist, nur ist das wirklich Dipflesschießerei.
 
Ich war gestern mal wieder 300km mit meinem 3-Zylinder unterwegs. DIe Mehrzahl Verkehrsteilnehmer ist mit ca. 130 rumgegondelt. Es war/ist kaum auszuhalten da hinterher zu fahren, selbst mit meinen 68PS musste ich regelmässig mit 150 "vorbeiziehen" und war damit im "oberen" 1/3 unterwegs. Die Audi/VW Vertreterkombis >180 habe ich möglichst zügig vorbei gelassen.
Ein Tempolimit ist lachhaft und bringt abolut garnix.
 
Viele Köpfe viele Meinungen und wie üblich unvereinbare Läger + Polemik.

So läuft das nunmal aktuell.

Mir geht dieses permanente reglementieren
und verbieten auf den Zeiger.

Ich befürchte, das wir bei der nächsten Wahl
eine grüne Diktatur bekommen.

Auf dem Energie Sektor war k e i n Grüner
Einfluss sinnhaft.
Ausnahmslos plakativer Nonsens.
Da hat die Imdustrie wesentlich besseres geleistet
 
Mir geht dieses permanente reglementieren
und verbieten auf den Zeiger.

Ich befürchte, das wir bei der nächsten Wahl
eine grüne Diktatur bekommen.

Auf dem Energie Sektor war k e i n Grüner
Einfluss sinnhaft.
Ausnahmslos plakativer Nonsens.

Die Grünen können nur als Opposition bestehen. Als regierende Partei haben sie in der Vergangenheit ihre Versprechungen nicht umsetzen können. Falls sie also demnächst Teil einer Koalition sind, erledigt sich das von ganz allein wie Kurt Cobain.
 
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Viele Köpfe viele Meinungen und wie üblich... Polemik.
Danke dafür, dass Du Deine Behauptung im gleichen Beitrag sofort selbst belegst:
Ich befürchte, das wir bei der nächsten Wahl eine grüne Diktatur [!] bekommen....

Ausnahmslos plakativer Nonsens...

Auf dem Energie Sektor war k e i n Grüner
Einfluss sinnhaft.
.
Mir geht dieses permanente reglementieren
und verbieten auf den Zeiger.
Welches konkret?
Da hat die Imdustrie wesentlich besseres geleistet
Das offensichtliche jahrzehntelange Verschlafen des Umschwenkens auf neue Technologien meinst du damit aber nicht ... (?)
Die Grünen können nur als Opposition bestehen...

Falls sie also demnächst Teil einer Koalition sind, erledigt sich das von ganz allein wie Kurt Cobain.
Auch Dir scheint Polemik nicht völlig fremd zu sein, oder wie kommst Du darauf?

Dir ist bekannt, dass die Grünen nicht
demnächst Teil einer Koalition sind,
sondern aktuell in 10 Landesregierungen - und ungeachtet dessen bundesweit dermaßen im Aufwind, dass die Frage nach dem grünen Kanzlerkandidaten Medienthema ist? (Sonntagsfrage Bundestagswahl 5.12.: CDU 25, Grüne 23 %)

Dir ist bekannt, dass die Grünen die baden-württembergische Landesregierung bereits in der zweiten Legislatur in Folge - als größerer von zwei Koalitionspartnern - anführen?

Auch in der letzten BaWü-"Sonntagsfrage" vom 30.10. durch INSA (Auftraggeber: BILD) behaupten sie sich weiter als stärkste politische Kraft (30 %, CDU 27), nachdem der für die Grüne Ablösung jahrzehntelanger CDU-Herrschaft prophezeihte Untergang des Abendlandes ja nach wie vor auf sich warten lässt.


Mein Tipp zum Wochenende:
Polemik AUS
Realität EIN
;-)
 
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Quelle: ALLES AUTO 12/2019
Die Online-Gebrauchtwagen-Plattform mobile.de hat zur Geschwindigkeitsbegrenzung auf der deutschen Autobahn das Institut YouGov beauftragt,
die deutsche Bevölkerung zu Ihrer Meinung über erlaubte Geschwindigkeiten auf der Autobahn zu befragen.
Das Ergebnis der repräsentativen Umfrage spricht eine eindeutige Sprache:
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung (56,5 %) spricht sich für ein Tempolimit aus, lediglich 16,8 % lehnen es kategorisch ab.
Die meisten sind für eine Maximalgeschwindigkeit von 130 (31,8%), 12,8% sind für 140 und 10,2% sind für 150 km/h.

20191207_154157klein.jpg
 
Was soll's, bei der nächsten Wahl sind die eh mit der 5% Hürde beschäftigt.
Stimmt. Sie arbeiten daran und nähern sich. :X


 
Die meisten sind für eine Maximalgeschwindigkeit von 130 (31,8%), 12,8% sind für 140 und 10,2% sind für 150 km/h.
Als ich diese attraktiven Geschwindigkeiten gerade gelesen habe, musste ich unwillkürlich daran denken, dass meine Regelgeschwindigkeiten im Fernverkehr seit Jahrzehnten je nach Bahnstrecke 160, 250 oder 300 km/h betragen...

Ich wünsche aber allen Autobahnnutzern weiterhin gutes Vorankommen! (Und hoffentlich kommt bald der "echte ///M" der G29-Baureihe...) ;-)

Sorry for OT 🙏
 
dass meine Regelgeschwindigkeiten im Fernverkehr seit Jahrzehnten je nach Bahnstrecke 160, 250 oder 300 km/h betragen...
Regelgeschwindigkeit 160 und mehr, bei dem Sanierungsstau der DB Netz AG, Baustellen und dem Verkehr auf den Strecken?

Die Japaner haben es richtig gemacht, die haben für die schnellen Städteverbindungen exklusive Schnellfahrstrecken gebaut.
 
Regelgeschwindigkeit 160 und mehr, bei dem Sanierungsstau der DB Netz AG, Baustellen und dem Verkehr auf den Strecken?
Selbstverständlich, auf den Fernverkehrs- bzw. Schnellfahr-Strecken ist das so, allem Bahn-Bashing zum Trotz. Oder wie sonst sollte Frankfurt - Köln (190 km) in einer Stunde, Stuttgart - Köln (365 km) in 2:15 oder München - Berlin (585 km) in 3:55 möglich sein? Der permanente Anstieg der Passagierzahlen im Fernverkehr hat schon seine Gründe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich diese attraktiven Geschwindigkeiten gerade gelesen habe, musste ich unwillkürlich daran denken, dass meine Regelgeschwindigkeiten im Fernverkehr seit Jahrzehnten je nach Bahnstrecke 160, 250 oder 300 km/h betragen...
.................

Sorry for OT 🙏

Selbstverständlich, auf den Fernverkehrs- bzw. Schnellfahr-Strecken ist das so, allem Bahn-Bashing zum Trotz. Oder wie sonst sollte Frankfurt - Köln (190 km) in einer Stunde, Stuttgart - Köln (365 km) in 2:15 oder München - Berlin (585 km) in 3:55 möglich sein? Der permanente Anstieg der Passagierzahlen im Fernverkehr hat schon seine Gründe.

.... das stimmt, wenn die Bahn mal wieder pünktlich fährt und man nicht im überfüllten Abteil, trotz Platzreservierung für einen ausgefallen Zug, diese Speed stundenlang im Stehen genießen darf. :7madz:
Aber das wird ja jetzt kurzfristig alles perfekt, wenn die Umsatzsteuer auf Bahntickets halbiert wird. :roflmao:

 
Schlafen können die Anwohner dann tags darauf im Büro. Eher den (Privat)-Autofreien Sonntag wieder einführen und mal bisschen entschleunigen :-)

Sonntagsfahrverbot? :eek: :o
Falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte, ab Sonntagnachmittag sind alle die Langstreckenpendler auf Autobahnen, in Zügen und Flugzeugen unterwegs.
 
...... wenn das so weiter geht mit den brutalen Steigerungen der Lebenshaltungs- und Wohnkosten, verursacht durch abstruse Steuern, Abgaben und Entscheidungen durch die Umweltpolitik, werden wir uns auch bald keine Gedanken mehr machen müssen.
Ich habe gerade meine Stromkostenrechnung für 12 Monate erhalten.

133,22 € für den Strompreis
766,52 € für Abgaben, Netzgebühren, Steuern, Umlagen für erneuerbare Energien und noch ein paar Kleinigkeiten wie Risikobeitrag zum Betrieb von Offshore Windmühlen :eek: :o :7madz:

899,74 € Gesamt
 
Dir ist bekannt, dass die Grünen nicht
sondern aktuell
in 10 Landesregierungen - und ungeachtet dessen bundesweit dermaßen im Aufwind, dass die Frage nach dem grünen Kanzlerkandidaten Medienthema ist? (Sonntagsfrage Bundestagswahl 5.12.: CDU 25, Grüne 23 %)

Dir ist bekannt, dass die Grünen die baden-württembergische Landesregierung bereits in der zweiten Legislatur in Folge - als größerer von zwei Koalitionspartnern - anführen?
In der Vergangenheit war es dir auch nicht peinlich, völligen Schwachsinn zu verbreiten. Der Begriff „Maritim“ soll ja in manchen Kreisen schon für spontane Lacheinlagen sorgen. Aber auf eine politische Diskussion lasse ich mich gerne ein:

Die Arbeit der Landesregierungen mit grüner Schlagkraft nährt meine Zuversicht. Öffentliche Ämter haben sich vom Sparzwang der ehemaligen rot-grünen Landesregierung in NRW immer noch nicht erholt, die Bandenkriminalität Berlins bleibt weiterhin unbekämpft und Enteignungen erscheinen den Grünen immer noch ein probates Mittel der Marktregulierung zu sein. Das Versagen ist derart facettenreich, dass mir vor lauter Stirnklatschen langsam die Rübe wehtut.
 
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