Dilbert7E1
macht Rennlizenz
Verarbeitung, Qualität, stabiles Betriebssystem, Datensicherheit, Kompatibilität mit anderen Apple Geräten, Apps, Datenaustausch. Familientauglichkeit, App Shop.
Mein MacBook läuft bereits in 2. Generation seit 2008.
Der Rest ist Markentreue
Nachteile sind offensichtlich, der Preis (relativ, da hohe Preisstabilität), die Abgeschirmtheit des Systems, hohe Reparaturkosten.
So, das wars jetzt die Kim Jong-Un Fraktion...
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Verarbeitung und Qualität macht keinen Unterschied, zumindest wenn ich mein LG G6 neben das iPhone 7 lege. Der Punkt geht eher an's G6.
Preis? Ob ich 700€ für ein Android oder eine Apple Phone hin lege macht auch keinen Unterschied (ok, neue Apples sind teurer, wobei ein Pixel 3 auch 850€ kostet).
Datenaustausch? Seit wann kann ich ein iPhone als USB Festplatte an einen Rechner anschließen?
Datenaustausch bei Apple ist doch eher Vendor Lock-In (Abgeschirmtheit des Systems).
Auch den Punkt Apps würde ich streichen, zumindest bis dies irgendwie belegt ist.
Meine Android KillerApp gibt's nicht für iOS, deshalb bin ich da vorbelastet.
Stabiles Betriebssystem und Support würde ich stehen lassen. Preisstabilität ebenso. Alles auf der Habenseite.
Ich würde es nicht in Betracht ziehen auf Apple wechseln, wenn ich eine Chance hätte mein aktuelles Phone für 5 Jahre zu nutzen, aber selbst Lineage basiert bei meinem Phone noch auf Android 7.1.2 (Herstellerversion ist 8.0 Patchlevel irgendwas)
Muss nix verteidigen. Merkt jeder User nach 3 Tagen selbst. Über 80 Prozent Marktanteil sprechen eine deutliche Sprache.![]()
Mit dem Argument kann man auch Windows verteidigen.
Präziser: Konnte man auch Dos bzw. den Dos-Aufsatz Windows verteidigen.
Gruß,
Björn
p.s. Mein iBook war erst benutzbar, nachdem Debian drauf installiert wurde und ich kann jeden verstehen der auf einem Mac ein anderes OS installiert. Aber ich finde ja auch Windows seit Version 7 gelungen...
Edith: Eigentlich ist das Thema auch durch...