Phönixfred... (Tagebuch eines ehemaligen Z4 Coupe Enthusiasten)

Mattl688 schrieb:
Ja, das mit dem Schleifen dachte ich mir nach dem Leimen auch... Naja, mit dem Fein Multitool kommt man zumindest gut in die Ecken. Werde das 2x schleifen, mal sehn ob das reicht.

Bzgl. Fasen muss die Chefin sagen was Ihr gefällt. ;) Werden aber nur kleine Fasen, wenn dann. Aber an aufgestellten Kanten mit nur der Brettstärke als Auflagefläche wirds mit der Oberfräse auch holprig?! Bei meinen Eltern steht eine alte Scheppach Tischfräse, die wär da ideal gewesen. ;)
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Zum Schleifen habe ich mir ja den Exzenter mit Zwangsrotation von Bosch blau raus gelassen, das ist eine ganz andere Welt. 😍😍😍
 
Bummler schrieb:
Zum Schleifen habe ich mir ja den Exzenter mit Zwangsrotation von Bosch blau raus gelassen, das ist eine ganz andere Welt. 😍😍😍
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Ja so gut ausgestattet bin ich noch nicht ;) Als nächstes steht ein guter Staubsauger an... Macht in meiner Mini-Werkstatt schon Sinn für die Gesundheit... Außerdem muss ich mir noch eine zusätzliche Absaugung für meine Elu TGS bauen, Anschluss dafür is ja schon vorbereitet.
 
Für kleine/mittlere Schleifarbeiten und wenn es um lackierfähige Oberflächen geht, ist der Dewalt DWE 6423 super!
Größter Vorteil: Der hat mit die niedrigste "triaxiale Vibrationsstärke", gerade auch für die Größe. In der Größe ist mir kein anderer Hersteller bekannt, der so gute Werte hat.
Startseite - Produkte - Elektrowerkzeuge - Schleifmaschinen, Hobel, Oberfräsen, Lamellendübelfräse - Schleifmaschinen - 125 mm Exzenterschleifer125 mm Exzenterschleifer - DEWALT

Ich habe meinen für nur ca. 65€ gekauft... (extreme digital in Österreich)

Für große Holzflächen, wenn es also um Planarität dieser Flächen geht, würde ich aber trotzdem immer einen Bandschleifer nehmen!!! Zudem schleift man dann immer in Richtung der Fasern. Das kann ein Schleifer mit Rotation naturgemäß nicht...

@Bummler welches Gerät von Bosch hast du gekauft?
 
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Und sehr wichtig sind dann auch die Schleifmittel.
Schau dir mal für Holz und ähnliches die Mirka ABRANET an! Wenn du in Zukunft viel Schleifen willst, wird sich dieser Invest sehr lohnen!
Und wenn es lackierte Oberflächen sind/werden sollen, dann die Mirka ABRALON verwenden! Da bekommt man Körnungen bis hoch zu 4000ern. Damit (600, 1000, 2000, 3000, 4000) kann man zum Beispiel innerhalb von Minuten Scheinwerfer zum Lackieren vorbereiten.
Zusammen mit dem kleinen Dewalt erreicht man damit perfekte, lackierfähige Oberflächen! Allerdings gibt es die Pads nur im 150er Durchmesser und die Dewalt hat ja 125mm.
Kannst den Schleifer aber auch mit dem originalen Durchmesser der Pads verwenden. Musst dann halt gut zielen, damit es zentrisch sitzt. Ich habe das meist so gemacht...
 
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STP2 schrieb:
Für kleine/mittlere Schleifarbeiten und wenn es um lackierfähige Oberflächen geht, ist der Dewalt DWE 6423 super!
Größter Vorteil: Der hat mit die niedrigste "triaxiale Vibrationsstärke", gerade auch für die Größe. In der Größe ist mir kein anderer Hersteller bekannt, der so gute Werte hat.
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Ich habe meinen für nur ca. 65€ gekauft... (extreme digital in Österreich)

Für große Holzflächen, wenn es also um Planarität dieser Flächen geht, würde ich aber trotzdem immer einen Bandschleifer nehmen!!! Zudem schleift man dann immer in Richtung der Fasern. Das kann ein Schleifer mit Rotation naturgemäß nicht...

@Bummler welches Gerät von Bosch hast du gekauft?
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GET 75-150 Professional​


Mit den Schleifgittern echt Wahnsinn was der macht. Hab damit die Eichenplatten (stabverleimt) der Schreibtische und Nähtische gemacht. Die Oberfläche fühlt sich danach an wie poliert. 🥰
 
Ach der Bosch ist aber auch ein echtes Top-Gerät! Ich liebe es ja hochwertiges Werkzeug zu kaufen und zu verwenden...
Wenn ich mal "professioneller" Einsteige, hole ich mir vermutlich den Mirka DEROS 5650CV. Der liegt aber bei 400-500€ je nach Lieferumfang.

Mirka schlägt Festool? Echt jetzt? Und wie schlägt sich Bosch? | inkl. Verlosung - YouTube

@Mattl688 wenn du da Geld ausgeben möchtest, würde ich auch immer auf diese Vibrationsstärke achten! Bei Bosch heißt das Schwingungsemission, bei Mirka Vibration.
Der kleine Dewalt hat 2,5m/s². Der Bosch vom Sven hat 6,5m/s² und der Mirka 3,4m/s².
Im Video sieh man gut, welche groben Schläge der Festool und der Bosch übertragen. Der Mirka hingegen liegt locker leicht in der Hand und das schont auf Dauer die Gelenke und die Nerven im Arm/Hand! Damit ermüdet man also viel weniger und kann viel länger unangestrengt arbeiten!

PS: Der Dewalt ist von der Art und Weise ganz gleich! Aber direkt vergleichen kann man den kleinen Dewalt mit den großen Geräten natürlich nicht, weil er ja nicht die Leistung hat!
 
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STP2 schrieb:
Für kleine/mittlere Schleifarbeiten und wenn es um lackierfähige Oberflächen geht, ist der Dewalt DWE 6423 super!
Größter Vorteil: Der hat mit die niedrigste "triaxiale Vibrationsstärke", gerade auch für die Größe. In der Größe ist mir kein anderer Hersteller bekannt, der so gute Werte hat.
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Ich habe meinen für nur ca. 65€ gekauft... (extreme digital in Österreich)

Für große Holzflächen, wenn es also um Planarität dieser Flächen geht, würde ich aber trotzdem immer einen Bandschleifer nehmen!!! Zudem schleift man dann immer in Richtung der Fasern. Das kann ein Schleifer mit Rotation naturgemäß nicht...

@Bummler welches Gerät von Bosch hast du gekauft?
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Danke für den Tipp, ich werd aber erstmal beim Multimaster bleiben und dafür dann noch 240er Schleifpapier holen, das sollte für die Fichte erstmal reichen und für die Eiche denke ich auch, mal sehn. :) Ist zwar nicht DAS Werkzeug für Holzschleifen, aber er ist halt da. :)
 
Fazerfahrer schrieb:
:2blankz:Willst Du ihn anstecken? So schlecht sieht er doch gar nicht aus 🤔.
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:p :P
Beim Hochladen habe ich gedacht, wer wohl genau diesen Kommentar als Erster schreibt. Mein Tip wäre jetzt @Minotaurus 3.0 gewesen... :4grin2z:

Aber die Kerzen stehen doch vor und hinter dem Phoenix. Also links und rechts vom Heiligtum... :D
 
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