Photovoltaikanlage nachrüsten - Lohnt sich das überhaupt?

Deswegen mein Hinweis auf die Ausfalldeckung. Damit kann es mir egal sein. wer der Schädiger ist, ob er selber versichert ist oder es aus eigener Tasche zahlen muss/kann.

Meine Haftpflicht übernimmt z.B. Schäden, wenn die Nachbarskinder beim Spielen meine Anlage, oder die Verkabelung kaputt machen. Die Eltern sind nicht haftbar, da Kinder im eigenen Garten gespielt haben, die Familie aber keine Haftpflicht hat. Beispiel wäre hier die Zwille. Mit der haben wir als Kinder auch gerne geschossen, und oft genug daneben. Das geht über ein paar Meter ganz gut. Da geht ganz schnell was kaputt, was nicht im eigenen Garten ist.
Und wem willst du nun den Schaden melden, wenn der Grund zwar erkennbar, aber es nicht bewiesen werden kann wer der Verursacher ist? Richtig, deiner Versicherung, wenn eine Ausfalldeckung in der eigenen Haftpflicht eingeschlossen ist.

Oder im realen Leben (Haftpflicht):
Du wirst geschädigt, bist ab sofort schwerbehindert, kannst nicht mehr arbeiten.... Der Verursacher hat keine Haftpflicht, ist pleite. Woher kommt das Geld für dein weiteres Leben?
 
Zum Vergleich.... Meine Angebot stammt noch aus dem letzten Jahr - würde also noch mit Mehrwertsteuer angeboten und ich profitierte jetzt davon das von der Summe jetzt die echten 19 Prozent abgezogen werden.... Mit hochwertigen Glas Glas Modulen 10kwP und 7 kW Varta Speicher und Notstromfunktion komme ich jetzt auf ca.24-25000.
Das zeigt mir wieder ganz deutlich wie sehr die Anbieter die Chance nutzen um ihre Gewinnspanne zu optimieren....🙄

.... Übrigens... Seit gestern wird bei mir montiert....👍😎
10kWp mit 7kWh Speicher für 2500€/kWp entspricht in etwa dem was du heute auch noch bekommst.
Für ne 10kWp Anlage ohne Speicher wird hier oft von den dort Umtriebigen genannt "der Preis sollte nicht über 1600€/kWp liegen in der Größenordnung".
Wer will kann selber mal schmökern...

Find ich aber jetzt für deine Anlage mit den Modulen nen fairen Preis.
Wir gesagt gute Komponenten für eine vergleichbare Anlage sollte sowas knapp über 10k liegen, wobei hier der Speicher definitiv die größte Position ist und je nachdem das ganze auch teurer ausfallen kann.

Beispiel wäre hier die Zwille. Mit der haben wir als Kinder auch gerne geschossen, und oft genug daneben. Das geht über ein paar Meter ganz gut. Da geht ganz schnell was kaputt, was nicht im eigenen Garten ist.
Möchte den Hintergrund und die richtigen Gedankengänge nicht in Frage stellen.
Nur ganz allgemein: Ja die Dinger sind aus Glas aber PV Module die in Deutschland verkauft werden dürfen haben alle mindestens Hagelschutzklasse 2 (i.d.R. höher) und haben dazu div. IEC-Zertifizierungen bspw. 61215. Da musst du schon nen größeren Stein werfen.

Aber mal zur allgemeinen Belustigung, so sieht es aus wenn ein Staplerfahrer nicht zielen kann:
 

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Mit der Zwille haben wir Stahlkugel geschossen. Auf dem Schrottplatz haben wir einige Autos durchlöchert, auch die Frontscheiben waren dann ein Sieb :whistle:
Ich wette, aus 20 bis 30 Meter Entfernung geht das ohne Probleme durch.

Hört sich nach einer schlimmen Kindheit an? Nö, war spaßig. Wir haben nie jemanden bewusst geschadet und durften uns austoben.... Ist doch was "falsches" kaputt gegangen, dann haben wir dafür auch den Arsch hingehalten. Der war manchmal ganz schön rot :b Heute undenkbar 😯
 
1100,- pro kVp Zellen, 3000 Euro Wechselrichter und 500,-/kWh Batterie - alles ohne Montage sind aktuell die Ladenpreise beim Solarteur, den Solarteuren für gute Komponenten.

Montage mit Gerüst beim Pultdach oder Ständer für die Module beim Flachdach, Verkabelung, evtl neuer Zählerschrank, Messgerät, evtl Notstromschalter usw. treiben die Kosten in die Höhe.

Habe mich etwas gewundert, das ein Werchselrichter für 50000 Wp auch "nur" 3000,- kostet, ich will auf meinem Baumarkt noch mal 100.000 Wp installieren, daher habe ich aktuell die Preise vorliegen.
 
Mit der Zwille haben wir Stahlkugel geschossen. Auf dem Schrottplatz haben wir einige Autos durchlöchert, auch die Frontscheiben waren dann ein Sieb :whistle:
Ich wette, aus 20 bis 30 Meter Entfernung geht das ohne Probleme durch.

Hört sich nach einer schlimmen Kindheit an? Nö, war spaßig. Wir haben nie jemanden bewusst geschadet und durften uns austoben.... Ist doch was "falsches" kaputt gegangen, dann haben wir dafür auch den Arsch hingehalten. Der war manchmal ganz schön rot :b Heute undenkbar 😯
Kleines OT dazu: Ich hatte in der Berufsoberschule einen etwas labilen gemobbten Mitschüler der irgendwann mal fallen ließ "was würdet ihr sagen wenn ich morgen mit der Knarre hier rein komme und aufräume" keiner hat Ihn ernst genommen, aber trotzdem wohl Einer der Polizei gemeldet. (Man muss dazu erwähnen das es 2003 in Coburg einen Amoklauf in einer Realschule gab...). Die Polizei stellte dann seine Wohnung auf dem Kopf, nichts wirklich gefunden, aber unter anderem hat sie Stahlkugeln aus dem Kugellager seines Roller den er gerade repariert hatte sichergestellt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleines OT dazu: Ich hatte in der Berufsoberschule einen etwas labilen gemobbten Mitschüler der irgendwann mal fallen ließ "was würdet ihr sagen wenn ich morgen mit der Knarre hier rein komme und aufräume" keiner hat Ihn ernst genommen, aber trotzdem wohl Einer der Polizei gemeldet. (Man muss dazu erwähnen das es 2003 in Coburg einen Amoklauf in einer Realschule gab...). Die Polizei stellte dann seine Wohnung auf dem Kopf, nichts wirklich gefunden, aber unter anderem hat sie Stahlkugeln aus dem Kugellager seines Roller den er gerade repariert hatte sichergestellt...
Weißt du wie lange das her ist? Fast 45 Jahre 🤣
 
Bei mir ja auch schon an die 20.
Meine nur du hast recht das kann man heute nicht mehr machen, aber gestern auch schon nicht mehr...😄
 
Na ja,bei uns liegen die Preise auch um die 30-35000€ für 10kw.

Vielleicht ist es im Süden billiger.

Mir war es zu teuer.
Da ich vom Fach bin habe ich es selbst gemacht.
10kw mit Insellösung, Gerüst,Zählerschrank und Unterkonstruktion lag ich bei 16000.

Aber zu behaupten das Preise bis 35000€zuviel sind kennt die Umstände wahrscheinlich nicht.

Hatte neulich eine Fa.gesehen die mit einer Schiebeleiter von außen über die erste Etage Dachrinne (ca.8m)mit Modul auf dem Rücken auf das Dach kletterte.

Wenn es da preiswerter ist,ist's verständlich.

Die möchte ich aber nicht auf dem Grundstück haben.
 
Nachbar hat diese Woche seine Anlage bekommen, 10,4kwp, 26 Module, Speicher hat wohl 7700 Euro gekostet, in Summe 23k gezahlt.
Nur Gerüst selber gestellt, da der Bruder Dachdecker ist.
Klingt nach einem Fairen Preis.... Aber darf ich raten - der Auftrag wurde bereits in 2022 erteilt....? 😉
 
Für die Module alleine :eek: :o - Wucher...! 400€/kWp im Komplettangebot an den Endkunden dafür sind aktuell realistisch für gute Module. Und dabei muss sich der solateur nicht nackt machen...
Sorry habe die Zahlen durcheinander gewürfelt 1100,- ist für die gesamte Anlage incl Montage pro kWp.
 
Bei mir waren nach Installation der Module und AC/DC Verkabelung 60% der Summe fällig, der Rest von 40% erst nach Inbetriebnahme der Anlage.
75% vor Arbeitsbeginn würde mich auch bisschen misstrauisch machen.
 
Anzahlung wurde keine verlangt.
Nachdem noch der Speicher fehlt, wurde auch nur ein Teil abgerechnet. Rest kommt, wenn Anlage komplett und abgenommen wurde.
 
Was mich betrifft und nach etwas genauerem Studium des Angebots, welches mir vorliegt, bin ich mir überhaupt nicht mehr so sicher, ob der Anbieter der richtige für mich ist.
Die Forderung von 75% Anzahlung schon 9 Wochen vor Arbeitsbeginn, wirkt doch irgendwie befremdlich auf mich.
Auch wenn nach Abschluss der Arbeiten noch Skonto angeboten wird, die Frage in den Raum, ob so etwas allgemein üblich ist?
Ich hätte nichts gegen Abschlagszahlungen einzuwenden, aber doch sicher entsprechend dem Arbeitsfortschritt, oder liege ich da jetzt gedanklich völlig daneben?
Jetzt mal ganz böse formuliert: Ist der Anbieter dann überhaupt noch auf dem Markt präsent und nicht schon insolvent?
Ich habe mich auch zwischenzeitlich mal etwas im Bekanntenkreis informiert und er wird auch definitiv nicht mehr überall arbeiten, wo er schon mal gewesen ist.

Du kannst Anzahlungen damit entgegnen, dass der Anzahlungsempfänger Dir eine unbefristete Bankbürgschaft gibt.
Das bedeutet, dass die ausstellende Bank Dir den angezahlten Betrag erstattet, sollte der Lieferant Zahlungsunfähig werden oder nicht fristgerecht liefern und nicht ausführen.

Damit hast Du in jedem Fall Sicherheit, da die Bank nur eine Bürgschaft abgibt, wenn Dein Lieferant auch solvent ist. Zum Anderen kostet das Deinem Lieferant Geld. In der Regel wird dann auf die Anzahlung verzichtet.

Dazu kommt, dass Du von dem Handwerksbetrieb eine Freistellungsbescheinigung abfordern solltest. Damit wird vom Finanzamt bestätigt, dass Dein Lieferant auch Steuern zahlt. Nach Deutschem Recht haftest Du für Handwerkerleistungen in Höhe von 15% wenn dieser nicht in der Lage ist Steuern zu bezahlen oder insolvent wird. Das Finanzamt ist da unerbittlich und Du kommst nach dem Gesetz für die Steuern anderer auf. Hat der Handwerker keine Freistellungsbescheinigung solltest Du 15% einbehalten und diese nur mit Zustimmung des Finanzamtes auszahlen.

Ohne Bankbürgschaft oder nach Lieferung/Leistung und Freistellungsbescheinigung rücke ich niemals Geld an Handwerksbetriebe raus. Das ganze Prozedere ist im täglichen Geschäftsleben zwischen Firmen bei größeren Beträgen durchaus üblich. Zumindest halte ich das in meinem Unternehmen so um die finanziellen Risiken möglichst gering zu halten
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich betrifft und nach etwas genauerem Studium des Angebots, welches mir vorliegt, bin ich mir überhaupt nicht mehr so sicher, ob der Anbieter der richtige für mich ist.
Die Forderung von 75% Anzahlung schon 9 Wochen vor Arbeitsbeginn, wirkt doch irgendwie befremdlich auf mich.
Auch wenn nach Abschluss der Arbeiten noch Skonto angeboten wird, die Frage in den Raum, ob so etwas allgemein üblich ist?
Ich hätte nichts gegen Abschlagszahlungen einzuwenden, aber doch sicher entsprechend dem Arbeitsfortschritt, oder liege ich da jetzt gedanklich völlig daneben?
Jetzt mal ganz böse formuliert: Ist der Anbieter dann überhaupt noch auf dem Markt präsent und nicht schon insolvent?
Ich habe mich auch zwischenzeitlich mal etwas im Bekanntenkreis informiert und er wird auch definitiv nicht mehr überall arbeiten, wo er schon mal gewesen ist.
Vorkasse ist zur Zeit üblich.

Da der Solateur kaufen muß wenn Material verfügbar ist.
Da kommt es schon mal vor das bei uns morgens plötzlich der LKW auf dem Hof steht mit 100000€ Material.
Wird dann auch zügig zu den Kunden verteilt.

Manche Lieferanten nehmen auch schon eine Anzahlung.
 
PS: Heute würde ich evtl 13 kW Peak Platten aufs Dach legen aber beim 10 kW Wechselrichter bleiben. Vielleicht hole ich noch 800 W Balkonkraftwerk, das habe ich jetzt für 500,- incl Versand gefunden. Das würde ich so aufstellen das es im Winter genau auf die Sonne ausgerichtet ist.
So viel ich weiß ist nur eines erlaubt, entweder eine große Anlage oder ein Balkonkraftwerk. jedenfalls in Niedersachsen. :(
 
Ich habe von mehreren Seiten gehört, dass ich auf 10 kWp gehen und den Speicher ähnlich groß wählen sollte.
Die rechnen das noch durch und wir unterhalten uns dann am 23.2. über das Angebot.
Diese Seite ist dafür sehr hilfreich: Unabhängigkeitsrechner | HTW Berlin
In einer Nebenstraße bei uns steht ein Haus, da hat der Besitzer die Nordseite des Daches mit Modulen belegen lassen. Herrgott wirf Hirn vom Himmel.
IMG_20220925_145832_kl.jpg
Das war wohl der Verkäufer des Jahres. :) :-)

:d:d:d
 
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In einer Nebenstraße bei uns steht ein Haus, da hat der Besitzer die Nordseite des Daches mit Modulen belegen lassen. Herrgott wirf Hirn vom Himmel.
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Das war wohl der Verkäufer des Jahres. :) :-)

:d:d:d
Das kann schon sinnvoll sein, die Wirtschaftlichkeit hängt im dem Fall Stark vom Einkaufspreis der Anlage ab. Von November bis Januar bei diffusen Licht bringt das norddach ähnlich viel wie eine perfekte Südausrichtung.
 
Das kann schon sinnvoll sein, die Wirtschaftlichkeit hängt im dem Fall Stark vom Einkaufspreis der Anlage ab. Von November bis Januar bei diffusen Licht bringt das norddach ähnlich viel wie eine perfekte Südausrichtung.
Ganz sicher nicht. Denn die Ausbeute im Winter ist eh viel schlechter als im Sommer. Wenn man bei Südausrichtung von einer Amortisierung von ca. 15 Jahren ausgeht, bei guten Preisen, wo soll die denn bei einem Norddach liegen? Da reichen dann aber 25 Jahre nicht und es darf auch nichts kaputt gehen. Ich glaube eher da konnte einer nicht wirklich rechnen.
Diffuses Licht bringt ca. ein zwanzigstel der Nennleistung, dazu sind die Tage im Winter extrem kurz. Das steht in keinem Verhältnis zur Investition.
 
15 Jahre amortisation für ein süddach ist eine Katastrophe. Meine 9 kWp Süd haben sich nach 7 Jahren amortisiert. Norddach sind dann 15 Jahre. Ich schrieb ja, wenn man teuer kauft lohnt es nicht. Zudem sollte man sich mit der Steuer auskennen, das wirkt sich sehr deutlich auf die Amortisation aus.
 
Vorkasse ist zur Zeit üblich.

Da der Solateur kaufen muß wenn Material verfügbar ist.
Da kommt es schon mal vor das bei uns morgens plötzlich der LKW auf dem Hof steht mit 100000€ Material.
Wird dann auch zügig zu den Kunden verteilt.

Sorry - im Moment ist es aber auch üblich das die Solaranbieter ihre Kunden nach Vertragsabschluss Wochen und Monate warten lassen bis die mit der Montage beginnen - weil irgendein Teil gerade nicht lieferbar ist... Gerade selbst live erlebt - mein Vertragsabschluss war im Mai letzten Jahres - letzte Woche wurde dann endlich die Dachmontage durchgeführt.....🙄
In direkter Nachbarschaft sind mit mindestens 3 bekannt die seit Monaten ebenfalls warten...
Soll ich als Kunde so lange in Vorkasse gehen???
Bei mir waren es final damals 2 Angebote zwischen denen ich mich entscheiden musste - einer davon wollte ebenfalls eine nicht unerhebliche Anzahlung bei Vertragsabschluss.... Habe mich dann für den anderen entscheiden... Dort waren die üblichen 60 Prozent nach Dachmontage im Vertrag vereinbart.
Der andere Anbieter hat dann zwei Wochen später nachgefragt... Als ich ihm sagte dass ich mich wegen der Anzahlung für den anderen entschieden habe, meinte er, da hatte man ja darüber reden können und das auch anderst lösen können....🤷

Klar muss jeder Solaranbieter in Vorleistung gehen damit er Material kaufen kann - aber ganz ehrlich - ist das nicht bei jedem Handwerker oder Industrie so??
Zumindest wir können in der Arbeit unseren Kunden keine Vorleistung abverlangen und hatten sie letzten 2 Jahre ebenfalls extreme Beschaffungsprobleme - müssten auch kaufen was wir kriegen konnten - Preis Nebensache...🙄
Lediglich bei Kundenspezifischen Sonderbestellungen die extra angefertigt werden, würde ich mich da heute noch darauf einlassen - Solarbauteile sind aber Standardware und im Moment heiß begehrt - da geht der Anbieter nach meiner Meinung nur ein sehr kleines Risiko und hat zumindest beim Einkauf im seriösen Großhandel auch ein gewisses Umtausch und Rückgaberecht?
 
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In einer Nebenstraße bei uns steht ein Haus, da hat der Besitzer die Nordseite des Daches mit Modulen belegen lassen. Herrgott wirf Hirn vom Himmel.
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Das war wohl der Verkäufer des Jahres. :) :-)

:d:d:d
Warum ist das verwerflich?

Hat mein Nachbar auch und der holt Abends richtig was vom Dach runter.

Habe bei mir auch abends den Sonnenstand im Norden beobachtet,das lohnt sich .
 
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