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Auch wenn Gesamtheitlich und nach dem Willen der Lobbi ein hoher Fahrzeugabsatz als Wirtschaftsmotor sicher wünschenswert ist, so sehe ich den hohen Fahrzeugausstoß ebenfalls als CO2 Belastung.
Autos sollten eine einfach viel längere Nutzungsdauer erreichen anstatt zu Wegwerfprodukt zu verkommen. Das Problem ist schon mal das der DIN Schacht weggefallen ist. Wer will sich heute schon mit einem 10 Jahre alten Navi begnügen welches weder MP3 noch BT Telefonie beherrscht, von nicht mehr oder zu völlig überzogenen Preisen zu bekommenden Kartenupdates ganz abgesehen.
Und ein zu modern gestyltes Auto sieht schnell alt aus, der 911 zeigt wie es geht.
Zudem könnte die Mechanik schon heute auf 1 Mio Km und mehr ausgelegt werden - alles kein Problem aber halt etwas teurer.
DAS würde Ressourcen schonen und den Geldbeutel.
Ein paar meiner Freunde besinnen sich und fahren im Alltag teilweise Youngtimer, das ist nicht nur cool sondern auch in gewisser Weise Umweltbewusst. Auch wenn diese Autos vielleicht 2 Liter mehr brauchen.
DAS wüde Ressourcen schonen und den Geldbeutel.
ich warte noch auf die stelle, an der dieser vergleich in irgendeiner form sinnhaltig wird...... und Häuslebauer kleben extrudiertes Erdöl ans Haus um 300 Liter Heizöl im Jahr zu sparen, aber das Auto, das ja jeder sieht, darf ruhig 10 oder mehr Liter auf 100km brauchen.
Ich gebe jetzt auch noch was unbeschwertes von mir:
Siebte Baureihe wird ein Elektroauto
Von Harry Pretzlaff 13. März 2015 - 19:11 Uhr
Porsche plant die Produktion eines Elektroautos. Noch gibt es allerdings keinen Vorstandsbeschluss.
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Porsche-Chef Müller ist gut gelaunt: Der Start ins neue Geschäftsjahr sei bestens gelungen. Bis Ende Februar seien deutlich mehr Autos ausgeliefert worden als im Vorjahreszeitraum.Foto: dpa
Stuttgart - Eigentlich wollte Porsche-Chef Matthias Müller den Journalisten nur den Mund wässrig machen. „Wir werden in nicht allzu ferner Zukunft eine siebte Modellreihe vorstellen“, kündigte Müller bei der Vorlage der Bilanz an. Es gebe vielversprechende Pläne, aber noch keinen Vorstandsbeschluss, bat der Porsche-Chef um Verständnis, dass er mehr zu dem geplanten Wagen nicht sagen könne. Doch dann ist ihm im Laufe der Pressekonferenz irgendwie das Wort „Elektroauto“ herausgerutscht. Gegen „Ende der Dekade“, so Müller, solle der Wagen auf den Markt kommen. Die wichtigen Komponenten würden im VW-Konzern gemeinsam entwickelt.
Zum Produktionsstandort wollte sich Müller nicht äußern, sondern sprach vage von „einem Standort des VW-Konzerns“. Das schmeckt Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück überhaupt nicht. Hück warnt schon seit Längerem, dass im Stammwerk Zuffenhausen Ende des Jahrzehnts Arbeit fehle, wenn neben den Sportwagen 911, Boxster und Cayman nicht noch weitere Arbeit nach Zuffenhausen geholt werde. Denn das Unternehmen dreht Jahr für Jahr kräftig an der Produktivitätsschraube. „Es muss Arbeit reinkommen. Ob das eine weitere Baureihe ist oder über eine höhere Fertigungstief geschieht, dazu werde ich mich nicht äußern“, sagte Hück der Stuttgarter Zeitung. Ohne ein zusätzliches Modell oder eine höhere Fertigungstiefe gäbe es langfristig ein Beschäftigungsproblem.
Der Betriebsrat befindet sich gerade in Sondierungsgesprächen für eine neue Vereinbarung zur Standortsicherung in Zuffenhausen. Die derzeitige Vereinbarung läuft zur Jahresmitte aus. Hück stellte klar, er werde nur eine neue Vereinbarung unterschreiben, wenn darin auch die Zusage enthalten ist, dass Arbeit nach Zuffenhausen komme, entweder über erhöhte Fertigungstiefe oder die Produktion neuer Fahrzeuge. Für den Standort Zuffenhausen müsse auf längere Sicht zumindest ein moderates Wachstum der Produktion garantiert werden, so Hück.
Die Belegschaft wird weiter aufgestockt
Der Betriebsratschef warnte den Vorstand zugleich, sich vorschnell auf einen anderen Standort festzulegen und nur Scheinverhandlungen über eine Produktion in Zuffenhausen zu führen. „Dann werden wir demonstrieren, wie schnell Schluss sein kann mit Produktivität und Flexibilität“, drohte der Betriebsratschef.
Die Belegschaft des Autoherstellers soll nach Angaben von Porsche-Chef Müller in diesem und auch in den kommenden Jahren weiter aufgestockt werden. Seit 2010 ist die Zahl der Stellen um 70 Prozent auf mehr als 22 400 Mitarbeiter gestiegen, allein im vergangenen Jahr seien 3000 neue Jobs geschaffen worden, so Müller. Bis 2018 sollen etwa 25 000 Mitarbeiter an Bord sein.
Der Start ins neue Geschäftsjahr sei bestens gelungen, sagte der Porsche-Chef. Bis Ende Februar seien weltweit bereits fast 31 000 neue Fahrzeuge ausgeliefert worden, ein Drittel mehr als in den ersten beiden Monaten des Vorjahres. Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass die ersten Exemplare des neuen kompakten Geländewagens Macan erst im April vergangenen Jahres an den Start gegangen ist. Der Zuwachs in den ersten Monaten dieses Jahres ist also überzeichnet. Der neue Macan hat wesentlich dazu beigetragen, dass 2014 das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr von Porsche war. Der Wagen sei „begeistert am Markt aufgenommen“ worden, so der Porsche-Chef. Bis Dezember wurden 45 000 Macan verkauft. Ohne dieses Modell wäre der Absatz zurückgegangen. In diesem Jahr sollen insgesamt 72 000 Macan verkauft werden. Der Absatz und der Umsatz sollen auch insgesamt zulegen. Erstmals sollen mehr als 200 000 Wagen mit dem Rössle-Wappen Käufer finden.
Am Renditeziel wird festgehalten
Beim Blick auf die Entwicklung des Gewinns wollten die Vorstände indes keinen neuen Rekord versprechen. Im vergangenen Jahr lag die operative Umsatzrendite vor Steuern bei 18 Prozent, weit über den Werten der anderen deutschen Autobauer. Es sei ein ambitioniertes Ziel, 2015 wieder ein Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen, sage Finanzvorstand Lutz Meschke. Das Unternehmen halte aber an dem strategischen Renditeziel von 15 Prozent fest. Meschke verwies auf Belastungen der Ertragsrechnung durch Investitionen in die Erhaltung und den Ausbau der Standorte. Zudem gibt das Unternehmen viel Geld für alternative Antriebe aus. Die Kosten können jedoch nicht an die Kunden weitergegeben werden. So liegen die Kosten eines Wagens mit Plug-in-Hybridantrieb laut Meschke um 10 000 Euro über den Kosten des Schwestermodells mit Verbrennungsmotor. Beim Cayenne beispielsweise würden die Varianten mit diesem Antrieb jedoch zum gleichen Preis verkauft wie jene mit Dieselmotor. Auch der Panamera wird mit Hybridantrieb angeboten. Derzeit werden laut Meschke etwa zehn bis 15 Prozent einer Baureihe mit Hybridantrieb verkauft.
Ich habe gerade mit dem Geschäftsführer gesprochen. Die aktuellen GT3RS sind ausverkauft. Die GT4 die ihm zugeteilt wurden, waren innerhalb von Stunden verkauft. Da standen schon längst Kunden auf der Warteliste. Auch der Macan könnte öfter verkauft werden, do er denn lieferbar wäre. Fazit, das Geschäft läuft derzeit mehr als gut.zu spät. die seltenen autos haben bereits irrsinnige preise erreicht.
die tage ist im PZ Dresden ein 997 GT3RS Mk. 1 für 299T€ angeboten worden.
alle haben gelacht - jetzt ist er nicht mehr inseriert.
ich habe einfach nur gelästert und freue mich, dass auch Porsche nur das macht, was alle machen. Möglichst viel Rendite einfahren. ...
ich hätte samstagvormittag (vorstellung war bekanntlich mittwoch) den letzten kaufen können. ich saß vor ort...Ich habe gerade mit dem Geschäftsführer gesprochen. Die aktuellen GT3RS sind ausverkauft. Die GT4 die ihm zugeteilt wurden, waren innerhalb von Stunden verkauft. Da standen schon längst Kunden auf der Warteliste. Auch der Macan könnte öfter verkauft werden, do er denn lieferbar wäre. Fazit, das Geschäft läuft derzeit mehr als gut.
Vorstellung eines Autos und Bestellmöglichkeit vor Ort fallen meist nicht Tages- geschweige denn Stundengenau aufeinander.ich hätte samstagvormittag (vorstellung war bekanntlich mittwoch) den letzten kaufen können.
habe ich aber noch nie gemacht. die sind alle bar und privat...Du als Selbständiger kannst das Auto von der Steuer absetzen. Die Zinsen ebenfalls.
verkauf steht bei mir nie auf dem plan. es mangelt nur an garagen...Wenn du das Auto halbwegs nach der Zeit oder später für einen entsprechenden Wert verkaufst, ist der Verlust minimal.
Viel Geld verschenkt.habe ich aber noch nie gemacht. die sind alle bar und privat...![]()
Die vielen Nachteile, die es nicht gibt.die vielen nachteile (fahrtenbuch resp. 1%) würde ich mir auch nicht antun wollen
Woher hast du denn diese Weisheiten? Du solltest mal mit den Jungs vom PC weniger über deine Autos reden als über deren. Die machen das nämlich....außer vielleicht bei nem gaaaaanz alten auto, wo die 1% nicht weh tun. das macht das FA aber nicht mit.
Nun ja, ich würde die gegen ein schönes 997 Turbo S Cabrio eintauschen statt zu sammeln. Aber das macht ja jeder anders.verkauf steht bei mir nie auf dem plan. es mangelt nur an garagen...![]()
korrekt. ich kaufe bekanntlich nicht neu. das hat mich auch letztlich vom GT4 abgehalten (und NUR das^^).Viel Geld verschenkt.Allerdings muss man auch dazu sagen, bei dem Alter deiner Autos hätte es sich eh nicht gelohnt. Was nicht heißt, dass man wenn man es richtig macht, einen Neuwagen recht preiswert fahren kann. Das hat im Übrigen nichts mit "Schönrechnen" zu tun. Man muss halt nur etwas Ahnung oder einen Steuerberater haben. Und es lohnt natürlich nicht bei allen älteren Autos.
keinen mehraufwand und keinen vorteil.Die vielen Nachteile, die es nicht gibt.Das einzige was zu tun ist, hast du genannt. Bei der 1% Regel spart man nicht ganz so viel, hat aber gegenüber dem Privatbesitz keinerlei Mehraufwand oder Nachteile.
da ich nix mit dem PC mache, rede ich da auch mit keinem. bisschen mehr recherche bitte!Woher hast du denn diese Weisheiten? Du solltest mal mit den Jungs vom PC weniger über deine Autos reden als über deren. Die machen das nämlich.
eben.Nun ja, ich würde die gegen ein schönes 997 Turbo S Cabrio eintauschen statt zu sammeln. Aber das macht ja jeder anders.