MiSt
macht Rennlizenz
Spiegelheizung Heizplatine Heizplatte Heizmatte Heizfolie 12Volt 140 x 80mm H2 | eBay (so sieht sinngemäß die Heizung aus, der erwähnte Mäander)
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Dafür benötige ich jetzt dringend eine Idee![...] Problematisch erscheint mir derzeit noch das Abgreifen der Zuleitung zur Heckscheibenheizung. Direkt aus dem 6-poligen Stecker X1004 unterhalb des Sicherungs-Tableaus kommt eine 4 mm² Leitung, die ich ungern aufschneiden möchte. Eine Abzweigklemme für 4 mm² kenne ich bisher auch noch nicht. Dort muß ich aber die 2 Leitungen zur Versorung der Spiegelheizungen anschließend, damit diese mit der Heckscheibenheizung gekoppelt werden können.
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Das geht bei Nicht-LIN Spiegeln einfacher:Meine Meinung zu ein paar der Diskussionspunkte:
- Bei der Durchsicht des "Nachrichtenkatalogs" habe ich erst mal keine K-CAN-Botschaft gefunden, die den Status der Heckscheibenheizungstaste repräsentiert. Wohl aber eine Botschaft (2D5h), in der der Status der Heizung selbst transportiert wird. Letztlich ist das sogar einfacher, dann muss man die Tastenbetätigung an sich nicht auswerten, und läuft somit keinesfalls "Gefahr", dass sich die beiden Auswertungen am Ende nicht einig sind.
2x Diode SB 540 je SpiegelSB5x0 "kann" 5A mit x0 V Sperrspannung (würde ich bevorzugen, hat bei demselben Strom weniger Flussspannung als) SB3x0 ("kann" 3A mit x0V).
Nicht korrekt....ansonsten werden beide Außenspiegel bei Zündsignal an automatisch in Betrieb genommen.
Basierend auf meiner jetzt funktionierenden Kontroll-LED dürfte der Grenzwert bei 14,5°C oder 15°C liegen. Darüber bleibt die Spiegelheizung aus.Aber den Schwellwert hätte ich auch sehr gerne mal gewusst, ab welchem Wert die Heizung anspringt. Habe ich leider bisher auch noch nicht rausbekommen.
@Herr @MiStRote LED (Pin 3+4):
Der 1k Vorwiderstand der roten LED ist auf 12V ausgelegt. Somit gibt es auch keine gepulste Heizung oder PWM-Regulierung.
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Die LED ist am roten und braunen Draht vom LIN-Modul zum Spiegelglas angeschlossen, also direkt zwischen den Schottky-Dioden und der "Spiegelfläche".Dokumentiere doch bitte mal die genaue Lage der Kontroll-LED in dem Schaltplanauszug. Wenn die LED aktuell an den beiden von außen zugänglichen Pins (rot eingekringelt) angeschlossen ist, wäre ein Pulsbetrieb doch vom FRM (*) initiiert:
Wenn dem so wäre, wird der Wendel perspektivisch überlastet, wenn man diesen Mechanismus aushebelt durch Dauerbestromung, JA.
Zwei Varianten des Spiegelglases gibt es doch auch: einmal MIT, einmal ohne Abblendung.Wenn die Standardvariante ebenfalls eine integrierte Regelung hat, dann müsste die ja direkt im Spiegelglas stecken und nicht von außen getriggert werden. Meine LED ist aber an den beiden Zuleitungen der LIN-Variante angeschlossen und müsste dann ja Dauerleuchten.
Da sehe ich noch einen Widerspruch oder doch 2 Varianten des Spiegelglases?
Ich glaube, das kann ich bereits jetzt beantworten:... die Frage, ob der Wendel Sensoreigenschaften hat, kann man am Labornetzteil beantworten:
- konstante Spannung anlegen
- Strom geht zunächst auf ein Maximum
- nimmt dann merklich ab (= PTC-Charakteristik, plausibler) oder merklich zu (= NTC, wohl kaum)
Dann benötige ich zusätzlich eine Zeitsteuerung unten im Verteiler am Sicherungskasten. So eine Art Monoflop mit ca. 3-5A Schaltleistung.Wenn dem so wäre, wird der Wendel perspektivisch überlastet, wenn man diesen Mechanismus aushebelt durch Dauerbestromung, JA.
Die Visualisierungs-LED befindet sich, soweit ich das in meiner Kristallkugel sehe, am Steckverbinder der Folie, mithin direkt an den Heizdrähten (im Bild aus Posting #66 zwischen Kringel und Pfeil).
Die LED ist am roten und braunen Draht vom LIN-Modul zum Spiegelglas angeschlossen, also direkt zwischen den Schottky-Dioden und der "Spiegelfläche".
Theoretisch kann das FRM per LIN in beide Richtungen kommunizieren, also Sensorwerte abfragen und Steuerimpuls initiieren. Das wäre aber organisatorischer Quatsch in der Verantwortlichkeit und für die System-Pflege (Programmierung)....sicher ist bloß, dass es NICHT das FRM ist.
Prinzipiell kann das FRM den Wendel selbst als Sensor nutzen, sofern dieser eine nichtlineare Thermokennlinie, bevorzugt/realistischer Weise PTC-Charakteristik hat. Bei BMW weiß man nie ...... die Frage, ob der Wendel Sensoreigenschaften hat, kann man am Labornetzteil beantworten:
- konstante Spannung anlegen
- Strom geht zunächst auf ein Maximum
- nimmt dann merklich ab (= PTC-Charakteristik, plausibler) oder merklich zu (= NTC, wohl kaum)
So habe ich das nicht ausdrücken wollen.Inzwischen schreibst du von leicht jitternder "Blink"-Pulsung. Das wäre aber etwas komplett anderes als ein adaptives, eher chaotisch aussehendes System über den Stromverlauf.
Da gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit einen offenen Punkt in der avisierten Lösung!Und dann wäre sie in der Tat gefährdet bei Dauerbestromung.
Dann benötige ich zusätzlich eine Zeitsteuerung unten im Verteiler am Sicherungskasten. So eine Art Monoflop mit ca. 3-5A Schaltleistung.Wenn dem so wäre, wird der Wendel perspektivisch überlastet, wenn man diesen Mechanismus aushebelt durch Dauerbestromung, JA.
O Gott, nicht schon wieder!... Versuch macht kluch
Update:
Bekommt das LIN-Modul eigentlich einen Herzkasper, wenn der dort enthaltene Temp.Regelkreis die Dauerbestromung durch die Heckscheibenheizung erkennt?![]()