Religionsverbot in der Schweiz

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Er ist natürlich Türke, aber er denkt deutsch. Hier in D sagen sie zu ihm: " Scheiß Kanake, hau ab" In der Türkei sagen sie zu ihm: "Du bist kein Türke, verpiß Dich"
das sind die tatsächlichen Opfer der mißlungenen Integration. :M
 
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verbirgt sich da der versteckte Hinweis, daß die anderen Poster keine Erfahrungen haben machen können?

ja....aber sie können sie machen, wenn sie denn wöllten!

Was hat das Interesse an anderen Kulturen damit zu tun, daß ich meine eigene Kultur schätze und in ihr leben will?

Grundsätzlich nichts! Ich schätze ja meine eigene und insbesondere auch die deutsche Kultur. Ich finde es dennoch wichtig, "offen" zu bleiben....(ich denke wir verstehen uns?!)

nein, das ist sicher keine pauschalierende Polemik...:T

Ja:#.....ich könnte aber noch viel mehr;)

Die Offenheit gegenüber anderen betont hier jeder, warum stellst Du das implizit in Frage? Wieso muß der Gastgeber diese Schwelle überwinden? Warum ist nicht zuerst der Gast gefordert? Gehst Du in ein fremdes Haus und rückst zuerst die Möbel zurecht, weil man das bei Dir zuhause so macht?

Du hast Recht! FAST jeder betont hier die Offenheit. Allerdings kann man zwischen den Zeilen genau das Gegenteil lesen! Und nicht nur zwischen den Zeilen: Ich möchte jetzt keine Namen nennen, aber mich haben hier schon eine Vielzahl von Beiträger erschüttert. Insbesondere wenn die Argumente ausgehen, zeigen sich die wahren Überzeugungen (aber es sind natürlich Überzeugungen), und diese teile ich nicht, möchte ich nicht teilen und halte sie zudem für hoch gefährlich!.....

Ich rücke keine Möbel bei Fremden und würde es auch bei mir nicht dulden! Ich sage auch nicht, dass der Gastgeber die "Schwelle" zu überwinden hat!...Ich kann aber keinen Gast aufnehmen und ihm permanent das Gefühl geben, bei mir nicht gewollt oder im schlimmsten Fall sogar gehasst zu sein...



gleichfalls.

...
 
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Ich kann aber keinen Gast aufnehmen und ihm permanent das Gefühl geben, bei mir nicht gewollt oder im schlimmsten Fall sogar gehasst zu sein...
Einen Gast lade ich ein. Deswegen gab es auch früher den Ausdruck Gastarbeiter. Was aber nun, wenn viele Leute hier das Gefühl haben, es nicht mit "Gästen" zu tun zu haben, sondern mit vielen Leuten, die hier vor allem ihr wirtschaftliches Glück suchen?

Du nimmst in Deinen Posts eine sehr anspruchsvolle Position ein, nämlich die, daß Du die Toleranz gepachtet hättest. Anderen sprichst Du die Toleranz weitgehend ab und disqualifizierst sie als Gartenzwergherumrücker, sobald sie nicht auf Deiner Linie liegen. Klingt für mich nicht sehr überzeugend. :M

Du forderst immer wieder etwas ein von den "Gastgebern", ohne Gleiches in gleichem Maße von den Immigranten zu fordern. Da gefallen mir die Posts von ZQP erheblich besser, muß ich sagen.

Beispiel:
Ich bin davon überzeugt, daß ein Großteil der Immigrationsproblem gemildert würde, wenn zumindest die Immigrantenkinder vernünftig Deutsch lernen würden. Geh mal in einen Kindergarten, dann weißt Du, was ich meine.
Daraus bildet sich nämlich eine Verkettung von Mißerfolgen vom ersten Schultag an, der zwangsläufig in die dadurch immer weiter abrutschenden Hauptschulen und in die berufliche Isolation bzw. Arbeitslosigkeit führt. Da entsteht das soziale Spannungsumfeld, das hier kritisiert wird.
Das hat alles gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit vernünftiger Integration. Jeder Mensch möchte eine vernünftige Lebensperspektive haben, bekommt er die nicht, entsteht Frust. Aber man muß auch etwas dazu tun. :M
 
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Möchte nur mal eben auf die Statistik vom Thread verweisen... :-)
 
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Beispiel:
Ich bin davon überzeugt, daß ein Großteil der Immigrationsproblem gemildert würde, wenn zumindest die Immigrantenkinder vernünftig Deutsch lernen würden. Geh mal in einen Kindergarten, dann weißt Du, was ich meine.

Ich habe unter anderem sehr viel mit und im "Erziehungsbereich" zu tun: OK, ich gehe in den Kindergarten und schaue mir "Immigrantenkinder" an! Was sehe ich? Gerade in diesem Bereich gibt es die wenigsten Probleme...ich weiß ehrlich gesagt nicht, wovon du redest (außer die Kinder sind mit ihren Eltern erst ein paar Monate in D)....und weiter: Ich gehe aus dem Kindergarten in die Schule oder den Hort: Was sehe ich? ebenso viele DEUTSCHE aus Problembezirken, die die deutsche Sprache schlechter sprechen als die meisten Ausländer in ihrer Klasse bzw. Hortgruppe............

Mal abgesehen davon: Finde es gut, wenn du Mirkos Beiträge toll findest, weil er das auf jeden Fall verdient hat....Es sollte aber außer Frage stehen, dass ich von den Immigranten viel mehr erwarte und fordere, als das was ich hier an Toleranz gegenüber diesen einfordere!.....Dieter, du solltest bitte doch lieber mehr als 50% der Beiträge lesen;), dann würdest du so etwas nicht behaupten müssen (was mich betrifft)....

Ich weiß nicht, warum das immer wieder thematisiert wird?: Ich habe nichts gegen andere Meinungen und ebenso wenig meine ich, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben! Ich habe nur ein wirkliches Problem: unbegründete Fremdenangst, undifferenzierte Ungleichbehandlung und in der Konsequenz Fremdenfeindlichkeit....
 
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Ich denke, dass in früheren Jahrhunderten andere Völker dem Christentum mit seinen Kreuzzügen und sonstigen Grausamkeiten ähnlich kritisch gegenüber gestanden haben. :M

Die sind aber schon sehr lange her ..... die Welt hat sich seit dem stark verändert.
 
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Du nimmst in Deinen Posts eine sehr anspruchsvolle Position ein, nämlich die, daß Du die Toleranz gepachtet hättest. Anderen sprichst Du die Toleranz weitgehend ab und disqualifizierst sie als Gartenzwergherumrücker, sobald sie nicht auf Deiner Linie liegen. Klingt für mich nicht sehr überzeugend. :M

Ich bitte dich - du scheinst den Fred tatsächlich nicht richtig verfolgt zu haben. Was Daniel und mir hier vorgeworfen wurde, das passt auf keine Kuhhaut mehr. Daniel war derjenige, der stets sachlich und besonnen reagiert hat :s Ausraster kamen fast ausschließlich von der Gegenseite (und ein bisschen von mir %:)

Du hälst die deutsche Kultur immer wieder hoch. Wie ist diese denn bitte zu definieren, ohne Millionen Moslems, Polen, Griechen und was weiß ich mit einzubeziehen?
Ich sage es nochmals: Wir müssen erkennen, dass wir ein Einwanderungsland sind. Für mich tut jeder Ausländer, der neu ins Land kommt seinen Teil für diese Kultur, welche sich ständig verändert. Jede Kultur dieser Erde verändert sich und das ist im 10Jahre Takt deutlich zu erkennen. Eine Kultur, die sich aus mehreren Kulturen zusammenstellt ist was besonderes!
Jetzt bin ich wieder der Sozialromantiker.. :d
 
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Einen Gast lade ich ein. Deswegen gab es auch früher den Ausdruck Gastarbeiter. Was aber nun, wenn viele Leute hier das Gefühl haben, es nicht mit "Gästen" zu tun zu haben, sondern mit vielen Leuten, die hier vor allem ihr wirtschaftliches Glück suchen?


Das hat alles gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit vernünftiger Integration. Jeder Mensch möchte eine vernünftige Lebensperspektive haben, bekommt er die nicht, entsteht Frust. Aber man muß auch etwas dazu tun. :M

Ich wollte nichts zum Thema schreiben, da meine Erlebnisse auch nichts mit dem Islam zu tun haben. Trotzdem mal 2 Beispiele persöhnlicher Art:

1973 ! lernte ich (im Alter von 20 Jahren) einen Arbeitskollegen meines Vaters kennen. Ali. Türke. Der liebenswürdigste Mensch, den man sich vorstellen kann. Ein "klassischer" Gastarbeiter.
Ali schenkte meiner Mutter zu Weihnachten (von seinem mühsam ersparten Lohn) ein paar Schuhe. Er war alleine in Deutschland (Familie in Anatolien) und er war an Hl. Abend unser Gast.

36 Jahre später folgendes:

Im Juli diesen Jahres radelte meine Lebenspartnerin und meine Wenigkeit von einem hiesigen Volksfest nach Hause.
Auf dem Radweg 3 türkische (wie sich später herausstellte) Männer, im Alter Mitte 20, 3 Begleiterinnen mit je einem Kinderwagen und das ein oder andere Kind an der Hand, bezw. "drumherum".
Da wir die Leute nicht erschrecken wollten, (da sie mit dem Rücken uns vorraus gingen) klingelte meine Freundin höflich und bremste ab.
Was dann geschah, vergesse ich so schnell nicht:
Einer drehte sich um und fauchte: Was willst Du, soll isch Dir eine in die Fresse hauen? Isch haue gleich Deine Frau vom Fahrrad, du Arschloch.

Über dieses Verhalten habe ich später lange nachgedacht und bin eigentlich zu keinem Ergebniss gekommen. Solche Menschen tun einem nicht nur leid, sondern machen mich wütend.

Ich glaube nicht, dass das Italiener, Griechen, Spanier, Kanadier, Engländer, oder sonst wer, das zu uns gesagt hätten.

Ich habe absolut nichts gegen Türken. Im Gegenteil. Es waren nur zwei Erlebnisse, die ich, wie gesagt, bis an mein Lebendsende nicht mehr vergessen werde.
 
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Möchte nur mal eben auf die Statistik vom Thread verweisen... :-)

Egal, welche Meinung man nun vertritt. Ich glaube, für alle Überzeugungen gibt es hier wirklich eine interessante Lektüre. :t
Finde ich toll!
Wenn ich meinen ersten post lese - ich hätte mir nicht mehr wünschen können!
Eine, bei diesem Thema alles andere als selbstverständlich, größtenteils sachlich geführte Diskussion!
:t
Großes Kompliment an alle Beteiligten!

LG
Didi
 
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Ich glaube nicht, dass das Italiener, Griechen, Spanier, Kanadier, Engländer, oder sonst wer, das zu uns gesagt hätten.

....Genau das habe ich schon von - und sehr oft - von ausschließlich Deutschen (optisch, weil nicht gefragt) erlebt! Wenn ich mit dem Fahrrad am Wochenende unterwegs bin, passiert genau das und Ähnliches immer wieder....und da war noch nie ein "Türke" dabei.....Nicht das wir uns falsch verstehen: So etwas gibt es und ganz sicherlich auch mit den beteiligten Personen, aber das sind Einzelfälle......genau wie das von Jan "erfahrene"! Es wäre aus meiner Sicht ein Fehler, aufgrund solcher Vorkommnisse alle in einem Topf zu werfen.....

...aber deine erste Geschichte ist für mich absolute Realität, genau so erlebe ich das fast "täglich".....

LG
Daniel
 
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Irre... wollte mich zwar zurückhalten, aber jetzt treibt es mich :w

Ich: geb. in Wesel, dort zur Schule gegangen, jedes Wochenende im Ruhrgebiet feiern gewesen, in D'dorf, in Köln, mittlerweile mehr in Hamburg und Berlin. Ständig Türken, Kurden, Polen und Russen um mich rum. Noch NIE gab's ein Problem.
Ein Freund von mir (blond, blauäugig- deutsch) studiert in Berlin, hat eine Wohnung in Wedding - seit 3Jahren keinerlei Probleme.
Wie kommt es, dass Deutsche zB in Berlin-Wedding belästigt werden? Liegt es vielleicht am eigenen Auftreten? :s Ich bin mehrmals im Jahr dort, wie auch kommendes Silvester. Ich gehe dort beim Türken Brötchen kaufen, ich gehe beim Türken Bier kaufen. Warum habe ich da keine Probleme?

Ein Freund aus London wohnt mittlerweile auch in Berlin. Der erzählte, dass London von Gangs in 180Bezirke aufgeteilt wurde, welche sich gegenseitig bekriegen. Größtenteils sind es Afro-Engländer in der 2.&3. Generation, die nur noch bewaffnet durch London laufen. Für ihn ist Berlin "a nice place to be". Wie kommt das? Die Afros in London haben mit dem Islam doch nichts zu tun..
Ein alter, kanadischer Freund erzählte mir, dass es in seiner Stadt (Kitchener) viele Türken gibt. Die seien aber nicht das Problem - gefährlich seien nur die Caribeans. Wie kann das? Das sind doch keine Muslime?

Fakt: Muslime, Islam, Islamismus und islamistischen Terrorismus in einen Sack zu stecken und mit dem Knüppel draufhauen, ist falsch!

Ein Blick nach Kanada hilft manchmal:
Dort funktioniert Integration ziemlich gut. 60% der Kanadier halten Einwanderung für wertvoll. Wie würde eine solche Umfrage wohl hierzulande aussehen?
-Kultur und Religionen dienen oftmals nur der Verteidigung vor dem feindlichen Umfeld - nicht selten werden sie sogar Radikalisiert. Sehr schön zu sehen ins unseren Ghettos der Großstädte. Dort laufen 6-jährige Mädchen mit Kopftüchern rum. Das gibt es in keinem islamischen Land!
-Fühlt sich ein Migrant aber in seiner neuen Heimat willkommen und zugehörig, werden jegliche Bräuche ganz schnell abgelegt - in der 1. Generation natürlich nie ganz, aber spätestens die zweite dann.
Hier in Deutschland haben wir Türken in der dritten Generation, die sich immernoch nicht integrieren wollen/können. Das nehme ich ihnen auch nicht übel, wenn ich sehe welche Haltung Deutsche ihnen gegenüber einnehmen.

Ich selbst bin multikulti aufgewachsen. In meinem Freundeskreis sind Kurden, Türken, Libanesen, Italiener, Polen, Engländer, Kanadier und Afrikaner - das funktioniert hervorragend und niemals würde ich mir was anderes wünschen.

Juri hatte es am schweizerischen Beispiel schon angeführt. Ich gehe mal in die Offensive: Rassismus entsteht nie da, wo verschiedene Kulturen aufeinander treffen, sondern da, wo es nicht passiert. Schauen wir auch nach Sachsen-Anhalt: Kaum Migranten, aber viel Rassismus...

Unsere Aufgabe ist es doch zu realisieren, dass wir ein Einwanderungsland sind. Wer das nicht kann oder will hat in vier Jahren die Möglichkeit sein Kreuz bei der NPD zu setzen. Wer das widerum auch nicht will, der zeige mir bitte die Zweitbeste Lösung! :M

:d :d:d

also gleich mal vornweg, ich bin auch sehr international geprägt => selbst zwei jahre im ausland gelebt, französische lebensgefährtin, viele ausländische freunde, etc


aber das was du hier schreibst.... sorry aber soviel müll in einem post hab ich selten gelesen. schon alleine das beispiel mit kanada zeigt dass du keine ahnung hast von dem was du hier schreibst :d
und wenn du nicht mehr weiter weisst, packst du einfach mal die rassistenkeule aus :j
 
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Weißt du jetzt was ich meine, Dieter? :w

:d :d:d
aber das was du hier schreibst.... sorry aber soviel müll in einem post hab ich selten gelesen. schon alleine das beispiel mit kanada zeigt dass du keine ahnung hast von dem was du hier schreibst :d
und wenn du nicht mehr weiter weisst, packst du einfach mal die rassistenkeule aus :j

Und wer bist du? &:
Erzähl uns doch bitte, was dein Leben dir gelehrt hat und warum ich keine Ahnung habe von dem, was ich hier erzähle. Ist Kanada also kein Vorbild bzgl. Integration? Wo habe ich denn die Rassistenkeule ausgepackt? Was genau war denn daran Müll?
 
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aber das was du hier schreibst.... sorry aber soviel müll in einem post hab ich selten gelesen. schon alleine das beispiel mit kanada zeigt dass du keine ahnung hast von dem was du hier schreibst :d
und wenn du nicht mehr weiter weisst, packst du einfach mal die rassistenkeule aus :j

...dann bitte doch mal erläuternd und argumentativ! Mit den von dir getroffenen Aussagen kann ich nichts anfangen....du schreibst von "Müll" und "keine Ahnung"! OK: Was hast du für Erfahrungen, woher nimmst du dein Wissen und was vertrittst du überhaupt? .......

Ich orakel mal (Entschuldigung Dieter): Du wirst es nicht begründen können..........:s
 
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....Genau das habe ich schon von - und sehr oft - von ausschließlich Deutschen (optisch, weil nicht gefragt) erlebt! Wenn ich mit dem Fahrrad am Wochenende unterwegs bin, passiert genau das und Ähnliches immer wieder....und da war noch nie ein "Türke" dabei.....Nicht das wir uns falsch verstehen: So etwas gibt es und ganz sicherlich auch mit den beteiligten Personen, aber das sind Einzelfälle......genau wie das von Jan "erfahrene"! Es wäre aus meiner Sicht ein Fehler, aufgrund solcher Vorkommnisse alle in einem Topf zu werfen.....

...aber deine erste Geschichte ist für mich absolute Realität, genau so erlebe ich das fast "täglich".....

LG
Daniel

Lieber Daniel,
natürlich, ein für mich bedauerlicher Einzelfall. Aber ich war doch sehr erschrocken, ja gar geschockt, da ich "so etwas" noch nie erlebt habe.
Ich werde die meisten Türken immer an meinem "ersten" Erlebnis messen. Dieser Mensch war eine Seele an Gutmütigkeit und Herzlichkeit.
Und das überwiegt ein Leben lang!!
 
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Kanada ist definitiv ein Vorbild was Integration betrifft und auch sonst schätze ich die Kanadier sehr. Auch ich bin dafür daß Deutschland Einwanderungsland ist /wird.
Aber die Kanadier, und auch die USA, gehen bei ihrem Zuwachs sehr selektiv vor d.h. nur qualifizierte Leute bekommen ein Visum. Kanada/USA picken sich quasi die Rosinen heraus. Das kann man von Deutschland nicht behaupten, vielleicht ist das ja einer der Gründe warum die Integration in Deutschland am scheitern ist.
 
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Soll ich irgend ein Zitat bringen? Dann können wir uns den Rest der Nacht unter uns auseinandersetzen?:d.....ansonsten fällt ne "gute" Diskussion wohl eher schwer...

....oder wir überlegen uns noch was für Andreazzz und Igi?:X
 
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Kanada ist definitiv ein Vorbild was Integration betrifft und auch sonst schätze ich die Kanadier sehr. Auch ich bin dafür daß Deutschland Einwanderungsland ist /wird.
Aber die Kanadier, und auch die USA, gehen bei ihrem Zuwachs sehr selektiv vor d.h. nur qualifizierte Leute bekommen ein Visum. Kanada/USA picken sich quasi die Rosinen heraus. Das kann man von Deutschland nicht behaupten, vielleicht ist das ja einer der Gründe warum die Integration in Deutschland am scheitern ist.

Das ist definitiv nicht so! Hier kommt - natürlich mit wenigen und ganz konkreten Ausnahmen - niemand (mehr) rein....außer und nur Asyl, Familiennachzug, EU-Zuwanderung, sehr viel mehr gibt es nicht!
 
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Kanada ist definitiv ein Vorbild was Integration betrifft und auch sonst schätze ich die Kanadier sehr. Auch ich bin dafür daß Deutschland Einwanderungsland ist /wird.
Aber die Kanadier, und auch die USA, gehen bei ihrem Zuwachs sehr selektiv vor d.h. nur qualifizierte Leute bekommen ein Visum. Kanada/USA picken sich quasi die Rosinen heraus. Das kann man von Deutschland nicht behaupten, vielleicht ist das ja einer der Gründe warum die Integration in Deutschland am scheitern ist.

Und was war nun der ganze Müll in meinem Posting? :w ... Lassen wir das!

Ich habe ja nie behauptet, dass man die kanadische Integrationspolitik 1zu1 hiier in Deutschland übernehmen könnte. Ich hab lediglich geschrieben, dass sich ein Blick nach Kanada lohnen würde.

Ohne ausreichend Wissen über das kanadische Integrationmodell zu haben (ich werde es mir bei Zeiten aneignen), werde ich jetzt nicht dagegegensprechen, dass man sich dort "die Rosinen rauspickt". Jedoch wage ich es stark zu bezweifeln.
Ich habe eben diesen Bericht gelesen, der meine Vermutung unterstützt:
http://diepresse.com/home/panorama/integration/495057/index.do
 
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Soll ich irgend ein Zitat bringen? Dann können wir uns den Rest der Nacht unter uns auseinandersetzen?:d.....ansonsten fällt ne "gute" Diskussion wohl eher schwer...

....oder wir überlegen uns noch was für Andreazzz und Igi?:X

:d Lass mal stecken, wollte heute noch mal ins Bett %:
 
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Ist halt ein emotionsgeladenes Thema ;)
Sorry, wollte niemand persönlich angreifen aber der Satz hat mich wirklich geärgert

Wer das nicht kann oder will hat in vier Jahren die Möglichkeit sein Kreuz bei der NPD zu setzen.

So einfach ist das eben nicht. Man kann nicht jedem der das Thema kritisch sieht den Rassistenstempel aufdrücken.
So und jetzt Gute Nacht :)
 
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