AW: Sportschützen - Notwehr
Du hast auf der einen Seite recht. Ich bin grundsätzlich auch jemand der sagt "Menschen töten Mensch, nicht Waffen töten Menschen". Und damit im Grunde auch in Diskussionen rechtfertige, dass Geld in Rüstungsforschung gesteckt wird etc. U.a. sage ich oft "wenns keine Panzer gäbe, würden die verhassten Volksgruppen sich halt mit Macheten abschlachten."
Auf der anderen Seite ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Waffen weiterentwickelt werden, weil damit das Töten schneller geht, einfacher geht, mit weniger Risiko für den Benutzer verbunden ist etc. Das heißt, der Täter hat eine größere Erfolgswahrscheinlichkeit zu töten. Ein Junge, der mit einem Hammer Amokläuft, kann noch relativ einfach überwältigt werden. Mit ner Axt siehts schon schwieriger aus- vielleicht wird dabei der erste "Überwältiger" schwer verletzt, spätestens die zweite Person sollte den Täter entwaffnen können. Bei einer Pistole kann eine Privatperson nichts mehr machen, bei einem Maschinengewehr dann wohl auch die normale Streifenpolizei nichts mehr.
Vor einem selbstgebauten Flammenwerfer mit 5m Reichtweite kann man vielleicht noch wegrennen, damals in Köln sind 8 Schüler gestorben. Jetzt überlegt mal wie das ausgegangen wäre, wenn der Täter einen Armee-Flammenwerfer mit 50m Reichweite gehabt hätte...da wäre wahrscheinlich keiner mehr Lebend aus den entsprechenden Klassenräumen gekommen.
Ja da hast Du recht, aber tun wir mal so ob es keine Schußwaffen geben würde... Würde es dann solche Tragödien verhindern oder erschweren ? Ich sage nein !, Warum ? Weil der Mensch erfinderisch ist und er wird immer Möglichkeiten finden sich selbst oder andere, gezielt oder wahllos zu schaden/töten und das zeigt auch die Vergangenheit. Ich gebe ja zu das es auf den ersten Blick DIE Lösung ist Waffen zu verbieten um sowas zu verhindern nachdem diese bei solchen Tragödien zum Einsatz kamen.
LG
Medico
Du hast auf der einen Seite recht. Ich bin grundsätzlich auch jemand der sagt "Menschen töten Mensch, nicht Waffen töten Menschen". Und damit im Grunde auch in Diskussionen rechtfertige, dass Geld in Rüstungsforschung gesteckt wird etc. U.a. sage ich oft "wenns keine Panzer gäbe, würden die verhassten Volksgruppen sich halt mit Macheten abschlachten."
Auf der anderen Seite ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Waffen weiterentwickelt werden, weil damit das Töten schneller geht, einfacher geht, mit weniger Risiko für den Benutzer verbunden ist etc. Das heißt, der Täter hat eine größere Erfolgswahrscheinlichkeit zu töten. Ein Junge, der mit einem Hammer Amokläuft, kann noch relativ einfach überwältigt werden. Mit ner Axt siehts schon schwieriger aus- vielleicht wird dabei der erste "Überwältiger" schwer verletzt, spätestens die zweite Person sollte den Täter entwaffnen können. Bei einer Pistole kann eine Privatperson nichts mehr machen, bei einem Maschinengewehr dann wohl auch die normale Streifenpolizei nichts mehr.
Vor einem selbstgebauten Flammenwerfer mit 5m Reichtweite kann man vielleicht noch wegrennen, damals in Köln sind 8 Schüler gestorben. Jetzt überlegt mal wie das ausgegangen wäre, wenn der Täter einen Armee-Flammenwerfer mit 50m Reichweite gehabt hätte...da wäre wahrscheinlich keiner mehr Lebend aus den entsprechenden Klassenräumen gekommen.