Steuerkette, gibt es da ein Problem?

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Block muss bei einem Kettenwechsel nicht gewechselt werden. Sollten das Rad an der Kurbelwelle unter Karies leiden, wird es durch ein neues ersetzt.

Geprägt ist die Diskussion auch mit so mancher Halbweisheit: Die Kettenglieder werden bei 5.000 UpM nicht doppelt so hoch belastet wie bei 2.500 UpM. Der Belastungsverlauf wird gleichmässiger, bedingt durch die Massenträgheit der Nockenwellen.
Ein Reihensechszylinder braucht keine Ausgleichswellen, der Massenausgleich ist natürlicher Natur.

Btw.: Der M54 hat ebenfalls nur eine Simplex Kette... ;)
 
Block muss bei einem Kettenwechsel nicht gewechselt werden. Sollten das Rad an der Kurbelwelle unter Karies leiden, wird es durch ein neues ersetzt.

Geprägt ist die Diskussion auch mit so mancher Halbweisheit: Die Kettenglieder werden bei 5.000 UpM nicht doppelt so hoch belastet wie bei 2.500 UpM. Der Belastungsverlauf wird gleichmässiger, bedingt durch die Massenträgheit der Nockenwellen.
Ein Reihensechszylinder braucht keine Ausgleichswellen, der Massenausgleich ist natürlicher Natur.

Btw.: Der M54 hat ebenfalls nur eine Simplex Kette... ;)

Klar muss der Block nicht getauscht werden.
Ich fand die Idee des Kurbelwellenwechsels schon sehr abwegig weshalb ich es auf die Spitze getrieben habe.
 
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Tatsächlich gibt es Hersteller, bei denen das Rad aus der Kurbelwelle gefräst und danach gehärtet wird...
 
Dürfte doch beim N47 auch so sein wenn ich mich nicht irre.
 
Block muss bei einem Kettenwechsel nicht gewechselt werden.
Nicht? Ich wollte erst die Steuerkette irgendwo am Fahrzeug befestigen, dann die Anbauteile der Steuerkette (also den Motor) rausnehmen und dann einfach einen neuen Motor in die Steuerkette einsetzen und schon ist er wieder fertig - und jetzt muss nicht mal der Block getauscht werden ;)?
 
Geprägt ist die Diskussion auch mit so mancher Halbweisheit: Die Kettenglieder werden bei 5.000 UpM nicht doppelt so hoch belastet wie bei 2.500 UpM. Der Belastungsverlauf wird gleichmässiger, bedingt durch die Massenträgheit der Nockenwellen.

Das hat ja auch niemand behauptet: von doppel so oft war die Rede. Was ja auch unstrittig ist

Ein Reihensechszylinder braucht keine Ausgleichswellen, der Massenausgleich ist natürlicher Natur.
Du hattest das Video zum 318er nicht gesehen, das die Fragen veranlasste. Von dort stammte die Frage nach dem Kurbelwellen-Tausch. Ging um das Ausschluss-Prinzip.
Beim 318 wurden zudem die Ausgleichswellen abgesteckt. Im E86-ETK hatte ich keine gesehen. Was nicht heißt, dass andere nicht besser sehen als ich. Daher die Frage.
Hier ging es mir um die Spezialwerkzeuge, die für einen Steuerkettentausch benötigt werden. Die Absteckwerkzeuge für die N52-Nockenwellen kosten nur ~70 Euro.
Das Set enthielt aber nichts für die Ausgleichswellen. Daher die Frage nach den Ausgleichswellen.


.: Der M54 hat ebenfalls nur eine Simplex Kette... ;)
Meine Fahrräder auch.
Hier liegt ja auch das Problem: Der N52B30 hat kein Steuerkettenproblem, sondern ein BMW-Problem. Bei einem Zahnriemen-Antrieb wird im Serviceheft in der Regel vorgegeben, bei welchem Kilometerstand oder nach welcher Zeit der Wechsel erfolgen sollte. Damit Folgeschäden verhindert werden.
Dazu findet sich im BMW-Serviceheft bekanntlich nichts. Das kann man nun so (wenn da nichts steht, hält es für immer und ewig) oder so (wenn es auffällig wird, ist es kaputt und muss getauscht werden) interpretieren.
Zwei Probleme sehe ich da:
Auffälligkeiten treten nicht abrupt auf, sondern stellen sich schleichend ein. Das fällt in einer BMW-Werkstatt auf, die hören ja nichts anderes. Wer alles selbst macht, dazu gehöre ich, dem fällt der schleichende Prozess nicht auf.
Weil kein Wechsel-Intervall bekannt ist, läuft man Gefahr, sich Folgeschäden einzufangen. Stichwort Vanos. Dann ist man gleich mit Minimum 1000 Euro Zusatzkosten dabei. Ich habe jetzt zwar gesehen, dass auch Dritt-Anbieter die Verstellmodule zu rund 200 Euro das Stück anbieten. Aber weil der Arbeitslohn so hoch ist, scheint es fraglich, ob man zweifelhafte Qualität verbauen sollte? Eventuell halten die Altteile noch länger als die Neuteile.

Von daher wäre es schon gut, dass man die Steuerkette wechselt, bevor auch die Vanos getauscht werden müssen. Das ist eine 1000€+ Frage.

Wem 1000€+ egal sind oder glaubt, Hält-für-immer-und-Ewig, dem stellt sich diese Frage natürlich überhaupt nicht. Dass die übergroße Mehrheit hier dieser Ansicht ist, das habe ich schon begriffen.

Aber ich gehöre nun mal zu denjenigen, die auch das Differenzial-Öl sowie das Öl des Automatik-Getriebes tauschen und nicht warten, bis das Kram auseinanderfällt.
 
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Das hat ja auch niemand behauptet: von doppel so oft war die Rede. Was ja auch unstrittig ist


Du hattest das Video zum 318er nicht gesehen, das die Fragen veranlasste. Von dort stammte die Frage nach dem Kurbelwellen-Tausch. Ging um das Ausschluss-Prinzip.
Beim 318 wurden zudem die Ausgleichswellen abgesteckt. Im E86-ETK hatte ich keine gesehen. Was nicht heißt, dass andere nicht besser sehen als ich. Daher die Frage.
Hier ging es mir um die Spezialwerkzeuge, die für einen Steuerkettentausch benötigt werden. Die Absteckwerkzeuge für die N52-Nockenwellen kosten nur ~70 Euro.
Das Set enthielt aber nichts für die Ausgleichswellen. Daher die Frage nach den Ausgleichswellen.



Meine Fahrräder auch.
Hier liegt ja auch das Problem: Der N52B30 hat kein Steuerkettenproblem, sondern ein BMW-Problem. Bei einem Zahnriemen-Antrieb wird im Serviceheft in der Regel vorgegeben, bei welchem Kilometerstand oder nach welcher Zeit der Wechsel erfolgen sollte. Damit Folgeschäden verhindert werden.
Dazu findet sich im BMW-Serviceheft bekanntlich nichts. Das kann man nun so (wenn da nichts steht, hält es für immer und ewig) oder so (wenn es auffällig wird, ist es kaputt und muss getauscht werden) interpretieren.
Zwei Probleme sehe ich da:
Auffälligkeiten treten nicht abrupt auf, sondern stellen sich schleichend ein. Das fällt in einer BMW-Werkstatt auf, die hören ja nichts anderes. Wer alles selbst macht, dazu gehöre ich, dem fällt der schleichende Prozess nicht auf.
Weil kein Wechsel-Intervall bekannt ist, läuft man Gefahr, sich Folgeschäden einzufangen. Stichwort Vanos. Dann ist man gleich mit Minimum 1000 Euro Zusatzkosten dabei. Ich habe jetzt zwar gesehen, dass auch Dritt-Anbieter die Verstellmodule zu rund 200 Euro das Stück anbieten. Aber weil der Arbeitslohn so hoch ist, scheint es fraglich, ob man zweifelhafte Qualität verbauen sollte? Eventuell halten die Altteile noch länger als die Neuteile.

Von daher wäre es schon gut, dass man die Steuerkette wechselt, bevor auch die Vanos getauscht werden müssen. Das ist eine 1000€+ Frage.

Wem 1000€+ egal sind oder glaubt, Hält-für-immer-und-Ewig, dem stellt sich diese Frage natürlich überhaupt nicht. Dass die übergroße Mehrheit hier dieser Ansicht ist, das habe ich schon begriffen.

Aber ich gehöre nun mal zu denjenigen, die auch das Differenzial-Öl sowie das Öl des Automatik-Getriebes tauschen und nicht warten, bis das Kram auseinanderfällt.


Ich bin der Meinung, wer alle 10-15 tkn sein hochwertiges Öl wechselt der hat auch mit der Steuerkette keine oder kaum Probleme.
Ein Bekannter hat den besagten tsi von vw.
Nach den ersten 55 tkm musste die Steuerkette neu. Daraufhin den Ölwechselintervall halbiert und nun fährt er schon 80 tkm ohne jegliche Anzeichen.
In vielen Forenbeiträgen kann man lesen das einige alle 45tkm die Kette gelängt hatten.

Meine persönliche Meinung: das Öl tut einen entscheidenden Beitrag dazu.

Am Mountainbike habe ich es geschafft eine Kette in ein paar hundert km zu schrotten.
Ein Bekannter fährt mit so einer Kette ewig. Unterschiede? Er reinigt immer die kette und macht alles frisch. Ich bin zu faul dazu.
 
Bestimmt bist du einer der Ersten der jetzt seinen Kübel verkauft vor lauter Panik dass die Mühle hoch geht 🤪
Die Sorge, dass die Mühle hoch geht, habe ich tatsächlich.
378661
Empfinde ich aber als normal, weil die nächste Mühle wieder ein E86 sein müsste.
Einen durchsanierten Roten mit Automatik gibt es aber nicht so oft.
Gleichwertiger Ersatz dürfte etwas teurer :whistle: werden als ein bisschen Steuerketten-Wartung.

Ich bin Derjenige, von dem Du sorgenfrei einen E86 kaufen kannst. Aber ich verkauf nicht:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer meint ein 6zyl könnte Ausgleichswellen haben, hat schon die Grundsätze der Technik im Motorenbau nicht verstanden.

Weitere Vermutungen, was den Verschleiß von Teilen angeht, was tiefere Kenntnisse der Technik betrifft, kann jetzt jeder selbst bewerten.
 
Wer meint ein 6zyl könnte Ausgleichswellen haben, hat schon die Grundsätze der Technik im Motorenbau nicht verstanden.

Das meinte ich nicht, sondern fragte es.

Weitere Vermutungen, was den Verschleiß von Teilen angeht, was tiefere Kenntnisse der Technik betrifft, kann jetzt jeder selbst bewerten.

Das ist grundlose Polemik: Wenn eine Stahlkette von Plastikschienen geführt wird ... wenn Du meinst, das sei verschleiß- und damit wartungsfrei, dann bin ich wirklich der Letzte, der Dich vom Gegenteil überzeugen will. Das muss jeder für sich selbst bewerten.
 
Das meinte ich nicht, sondern fragte es.



Das ist grundlose Polemik: Wenn eine Stahlkette von Plastikschienen geführt wird ... wenn Du meinst, das sei verschleiß- und damit wartungsfrei, dann bin ich wirklich der Letzte, der Dich vom Gegenteil überzeugen will. Das muss jeder für sich selbst bewerten.

Gleitschienen sahen bei meinen m52b28tu für 260 tkm absolut in Ordnung aus.
Ich weiß, anderer Motor aber dennoch würde ich deshalb nicht behaupten das es ein Verschleißteil ist. Ansonsten ist ja alles ein Verschleißteil. Denn irgendwann geht alles kaputt.
 
Welches Öl sollte man nehmen, damit die Steuerkette lange hält?
 
Das meinte ich nicht, sondern fragte es.



Das ist grundlose Polemik: Wenn eine Stahlkette von Plastikschienen geführt wird ... wenn Du meinst, das sei verschleiß- und damit wartungsfrei, dann bin ich wirklich der Letzte, der Dich vom Gegenteil überzeugen will. Das muss jeder für sich selbst bewerten.

Was ich damit sagen wollte, ein Reihen 6 Zylinder hat niemals Ausgleichswellen, er braucht sie schlichtweg nicht. Daher ist die Frage nicht sinnvoll.

Stahl auf Stahl erzeugt mehr Verschleiß als Stahl auf Kunststoff. Kunststofftechnik ist ein eigener Studiengang, das sollte man nicht unterschätzen.
 
Was ich damit sagen wollte, ein Reihen 6 Zylinder hat niemals Ausgleichswellen, er braucht sie schlichtweg nicht. Daher ist die Frage nicht sinnvoll.
Weiß ich jetzt. Beim VR6 war es halt anders. Darum hatte ich in den ETK geschaut. Finde es trotzdem seltsam, dass Du plötzlich nach "sinnvollen" und "nicht sinnvollen" Fragen unterscheidest. Dabei hatte es sich ja lediglich um eine einfache Frage gehandelt.

Stahl auf Stahl erzeugt mehr Verschleiß als Stahl auf Kunststoff.
Eher nicht. Denk mal an Nockenwelle und Stößel.
Dreh mal den Kettenspanner raus. Dessen Stahlstift drückt auf die Kettenrollen. Es sollte wie neu aussehen. Der Verschleiß kommt bei der Kette nicht durch den Abtrag vom Stahl der gehärteten Rollen oder des gehärteten Stifts des Spanners, sondern durch das Längen der Kettenlaschen, die den Zug aufnehmen müssen. Duplexketten haben eine Kettenlasche mehr als Simplexketten, verteilen die Kraft besser und längen sich auch kaum.
Der Kunststoff der Schienen ist nicht extra hart, sondern noch so weich, dass sein Abrieb nicht als komplett unverdaulicher Fremdkörper im Öl landet.
 
Weiß ich jetzt. Beim VR6 war es halt anders. Darum hatte ich in den ETK geschaut. Finde es trotzdem seltsam, dass Du plötzlich nach "sinnvollen" und "nicht sinnvollen" Fragen unterscheidest. Dabei hatte es sich ja lediglich um eine einfache Frage gehandelt.


Eher nicht. Denk mal an Nockenwelle und Stößel.
Dreh mal den Kettenspanner raus. Dessen Stahlstift drückt auf die Kettenrollen. Es sollte wie neu aussehen. Der Verschleiß kommt bei der Kette nicht durch den Abtrag vom Stahl der gehärteten Rollen oder des gehärteten Stifts des Spanners, sondern durch das Längen der Kettenlaschen, die den Zug aufnehmen müssen. Duplexketten haben eine Kettenlasche mehr als Simplexketten, verteilen die Kraft besser und längen sich auch kaum.
Der Kunststoff der Schienen ist nicht extra hart, sondern noch so weich, dass sein Abrieb nicht als komplett unverdaulicher Fremdkörper im Öl landet.

Darf ich fragen ob es irgendeinen Anlass gibt das du so einen "Bohei" um die Steuerkette und dessen Gleiter machst?
Es ist ja ok das du übervorsorglich alles wechseln möchtest aber daraus so eine Geschichte zu gestalten als wenn die Ketten inkl. Gleiter lediglich für 100tkm taugen. Das ist doch tausendfach widerlegt.
 
Nun eins passt halt einfach nicht zusammen. Jemand der nicht die Grundlagen im Bereich Verbrennungskraftmaschinen kennt, aber dann genau zu wissen meint, wie der Verschleiß bei Steuerketten aussieht. &:

Du kannst dir einfach einen alten Mercedes Diesel kaufen, noch ohne Turbo. Da ist eine mächtige Kette drin, alles hält ewig und du brauchst dir keine Sorgen machen.

Worauf ich hinaus will: Wenn der N52 noch eine Duplexkette und dies und das hätte, würde er weniger Leistung haben, mehr Verbrauchen und wäre einfach wieder uninteressanter. Es hat sich schließlich auch gezeigt, dass er so hält.

Beispiel M54, auch Einfachkette, da bekommt man teilweise Exemplare mit 600tkm und dem ersten Motor und auch der ersten Kette.
 
Das hat ja auch niemand behauptet: von doppel so oft war die Rede. Was ja auch unstrittig ist

Wortklauberei...

Der VR6 hat übrigens auch keine Ausgleichswelle, die enstehenden Schwingungen und Kräfte sind durch den geringen Zylinderwinkel gering, sodass die Entwicklungsriege entschieden hat, dass es sich nicht lohnt.
Der hat aber auch kein Problem mit der unteren Simplex Kette, sondern mit der Duplex Kette (genauer dem Spannsystem), sofern es sich um den alten 12 Ventiler handelt. Der kann mit der Daimler Konstruktion auf haltbar umgebaut werden.
Wobei das auch relativ ist, ich hab VR6 Motoren mit 270.000 km und der ersten Kette gesehen (zugegebenermaßen sah die Spannschiene unter aller Sau aus, gerasselt hat jedoch noch nichts).
 
Welches Öl sollte man nehmen, damit die Steuerkette lange hält?

Weil's unterging: Regelmäßige Ölwechsel, das Öl ist dann eher sekundär. Meine persönliche Tendenz geht dahin, günstiges Öl mit BMW LL-01 und Daimler 229.5 Freigabe (5W40 der bekannten) einzusetzen und doppelt so häufig zu wechseln (das Intervall halbiert).

Halte ich für den besseren Weg als irgendein derzeit gehyptes Öl (da darf jeder seinen Hersteller selbst einsetzen, vor 10 Jahren war's Mobil1) länger im Motor zu belassen.

Hier ist übrigens der 24V VR6 von VW ein guter Indikator, was bei dem gut ist, kann bei BMW nicht schaden. ;)
 
Da mag was dran sein. Allerdings sorgen Ausgleichswellen auch für ein schlechteres Drehverhalten.

Anfangs kann man die Schwingungen noch ganz gut wegbügeln, sobald die Motorlager älter werden offenbart sich der raue Geselle.

Seinem Klang müssen sich die R6er, vorallem die alten, jedoch geschlagen geben.
 
Jemand der nicht die Grundlagen im Bereich Verbrennungskraftmaschinen kennt, aber dann genau zu wissen meint, wie der Verschleiß bei Steuerketten aussieht. &:
Beispiel M54, auch Einfachkette, da bekommt man teilweise Exemplare mit 600tkm und dem ersten Motor und auch der ersten Kette.
Ob Deines Einwandes sehe mich als "Verschleiß-Experte" vollkommen disqualifiziert. Pflichte Dir ob Deiner sehr guten Argumente jetzt vollkommen bei. Du hast mich überzeugt.
Die Steuerkette vom N52 hält so lange wie die vom M54.
Hell046, Du weißt es besser. Danke für die Gewähr: Steuerkette vom N52 hält 600tkm.

Damit sollten wir das hier auch beenden: Was 600tkm hält, ist keiner Diskussion würdig. Eher gibt es kein Benzin mehr, danke, Hell046, für die Richtigstellung, als dass es Probleme mit der Steuerkette gibt.
Für meine Vermutung, dass es ab 250K teuren Verschleiß am Ventiltrieb geben könnte, möchte ich mich entschuldigen.

Also dann: Immer ordentlich reintreten. Ein E86 wird mit jedem Kilometer besser.
 
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