Tempolimit "130"

AW: Tempolimit "130"

Andreazzz schrieb:
Ich bin für ein Rauchverbot ab Tempo 130!

Sehr guter Hinweis, :t da sich die Deutschen beim Rauchverbot genauso anstellen wie beim Tempolimit. Wir sind in Europa eine aussterbende Rasse, weil keiner unsere Einstellung topen kann. Aber, wenn man sonst keine Probleme hat, geht´s ja noch ... :d:d:d
 
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machen wir es doch ganz einfach:

der, der für 130 km/h ist, soll diese 130 auch fahren dürfen, und zwar rechts
der, der dagegen ist, der soll einfach freie Fahrt haben.

hatte ich heute, zweimal 194 km, herrlich, und das Navi hat nur noch die Zeit nach unten korrigiert.... herrlich, herrlich, herrlich


@Gerry:
genau richtig, die Leute suchen sich ihre Spielwiese, ist in anderen Bereichen nett anders, steht kein Bett zur Verfügung, dann muss die Rückbank dran glauben :X:X
 
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Sehr guter Hinweis, :t da sich die Deutschen beim Rauchverbot genauso anstellen wie beim Tempolimit. Wir sind in Europa eine aussterbende Rasse, weil keiner unsere Einstellung topen kann. Aber, wenn man sonst keine Probleme hat, geht´s ja noch ... :d:d:d

Wir Deutschen sind eben in allen Bereichen eine Ausnahmeerscheinung mit Sonderstatus.
Was unsere Nachbarn mit Gelassenheit zur Kenntnis nehmen, wird hier knochenhart ausdiskutiert.
Die Meinung "Andersdenkender", wird gnadenlos niedergemacht.
Toleranz, war nie unsere Stärke.

Wenn man hier den Mut hat, gegen den Mainstream zu schwimmen, hat man schon schlechte Karten.
Falls man Glück hat, wird man als "Öko-Fuzzy" tituliert, ansonsten als Spinner, der einem den Spaß am Autofahren vermiesen will und die Freiheit rauben.

Als äußerstes Mittel zur Abschreckung der Öko-Fuzzy's, wird dann noch die Lebensgeschichte der Schwägerin hinzugezogen, um die Abneigung auf alles was irgendwie den Anschein hat "Grün" zu sein, zu steigern.

Mit Gelassenheit und Sachlichkeit, wäre uns mehr gedient.
 
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Als äußerstes Mittel zur Abschreckung der Öko-Fuzzy's, wird dann noch die Lebensgeschichte der Schwägerin hinzugezogen, um die Abneigung auf alles was irgendwie den Anschein hat "Grün" zu sein, zu steigern.

Mit Gelassenheit und Sachlichkeit, wäre uns mehr gedient.

meine "Schwägerin" ist nicht "Grün", dafür ist sie viel zu naiv und zu dumm
Kernaussage: ich mag die Leute nicht, nein, ich hasse sie, die immer mit erhobenem Zeigefinger auf die anderen Menschen zeigen und dabei meinen, daß sie alles richtig machen, nur da, wo es am eigenen Arsch schmerzt, da sieht man die Sache etwas lockerer (O-Ton: ach, ich hab jetzt keine Zeit, fahr du mich mit dem Auto...)
Sprich: wenn Du schon für 130 bist, dann fahre Deinen Zetti bitte auch nieeeee schneller, denn sonst wäre das etwas inkonsequent.

und wenn uns als nächstes dann in unserem Umwelt-ich-bin-der-Welt-Retter-Wahn einfällt, daß alle Autos nicht mehr als 100 PS haben dürfen, dann, ja, genau dann möchte ich Dich sehen, wenn auch Du auf Deine 170 PS verzichten darfst...

hehe, ich freu mich fast drauf, und dann gehn wir ein Bier trinken, ok?
 
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Mensch Fips, Du und 130, da kenne ich Dich aber anders, ich glaube Du wirst alt.:+

Gruß Jürgen
 
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Wir Deutschen sind eben in allen Bereichen eine Ausnahmeerscheinung mit Sonderstatus.


Warum sollten wir uns denn alle "gleichschalten" ? &:

Nur weils alle anderen machen, heisst das doch nicht, dass es die beste Lösung ist. Wir können finde ich sehr glücklich und stolz sein auf das, was wir haben. Warum müssen wir Deutsche eigentlich immer den Hang dahu haben, an allem rumzunörgeln und alles abzuändern ?? Können wir denn nicht einfach mal sagen, wir lassen das einfach so ? &:

Ich habe keine Lust, alle Argumente aus dem letzten Thread aufzuwärmen, also nochmal die Kurzversion:

-Im europäischen Vergleich haben wir niedrige Unfallzahlen.
-Klar, jeder Verkehrstote weniger ist erstrebenswert, aber das ist nunmal der Preis der Freiheit.

Und ich betrachte es ernsthaft als ein Stück Kulturgut, dass wir unbeschränkte Autobahnen haben. Das ist für mich ein Teil Deutschlands, ein Teil unserer Lebensqualität :M

Und ja, es ist für mich Freiheit, wenn ich auf die Autobahn fahre, selbst entscheiden zu können, wie schnell ich fahre.
 
AW: Tempolimit "130"

Und ich betrachte es ernsthaft als ein Stück Kulturgut, dass wir unbeschränkte Autobahnen haben. Das ist für mich ein Teil Deutschlands, ein Teil unserer Lebensqualität :M

Und ja, es ist für mich Freiheit, wenn ich auf die Autobahn fahre, selbst entscheiden zu können, wie schnell ich fahre.
Genau mein Reden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Mensch Fips, Du und 130, da kenne ich Dich aber anders, ich glaube Du wirst alt.:+

Hallo Jürgen :t:t:t

man wird nicht nur älter, man wird auch weiser. q:

Ich muss meinen Zetti nicht (wie einige hier) artgerecht halten und stolz drauf sein wenn sie dann 15L verbrauchen. :w :s :X
 
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Tja führwahr ein heikles Thema!

Auf der anderen Seite frag ich mich ernsthaft, was die ganze Diskussion wegen einer Begrenzug eigentlich überhaupt soll?
Ich bin beruflich recht viel auf der AB unterwegs und von daher muss ich aus Erfahrung sagen, dass es sich doch gewissermassen automatisch auf 130km/h reduziert hat. Erstens haben wir auf unseren AB´s eh immer mehr und mehr Begrenzungen (jedes Jahr bald ne neue Stelle, die nach unten reglementiert wird) und der Rest der Strecke wird durch irgendwelche ständig linksfahrende Schläfer runtergeregelt. Die Zeiten, wo man dauerhaft oberhalb der 200km/h fahren kann sind schlichtweg vorbei, bzw. haben absolut seltensheitswert. Und das wird von Jahr zu Jahr wie gesagt schlimmer. So gesehen ist die Diskussion aus meiner Sicht ein rein politischer Aspekt um eventuelle Wählerstimmen zu generieren, wegen unser ach so geplagten und versauten Umwelt!! Absolut lachhaft!!

Ob jemand schnell oder langsam fährt, sollte jedem selber überlassen bleiben.
Wenn es die Strassenverhältnisse und die Verkehrsdichte zulassen, dann sollten auch 250km/h oder noch schneller kein Thema sein. Es sollte eben nur zur gegebenen Verkehrsituation passen.
Was mich selbst betrifft, so fühle ich mich ab 200km/h aufwärts erst einigermassen wohl und ein wenig gefordert, aber wann habe ich das eigentlich noch???

So gesehen sollen unsere ach so tollen Politiker sich mit Wichtigerem beschäftigen als mit einer Limitierung, die eh schon durch unsere seit Jahren immer größere Verkehrsdichte und steigenden Beschränkungen eh schon von selbst ergeben hat.
Aber schön zu wissen für welchen Schwachsinn man Steuern zahlt.

Nichts für ungut, aber ist meine Meinung!

Gruß Armin
 
AW: Tempolimit "130"

Hey lo-bo,

sieh das nicht so eng ;).

Gegen eine gesunde "grüne" Einstellung hat keiner was. Wir schmeißen keinen Dreck aus dem Auto, trennen den Müll, fahren keine Kurzstrecken, usw.

Um was es geht ist "falscher" Ökoaktionismus.

Was damit gemeint ist?

Nun ja, manch einer ist der volle BMW Freak, oder Club-Fan, oder ein Ökofanatiker. Er hat also aus irgendwelcher Gründe (die wohl in der Kindheit liegen) die Natur für sich als "Hobby" gefunden. Ergo ist er Anhänger einer Gruppe und je nach Typ mehr oder weniger Radikal. Von so jemandem eine klare Meinung zu bekommen ist unmöglich. Frag mal einen Bayern-Fan, wer der Beste Verein ist. Solche Ökoanhänger würden am liebsten sofort alles abstellen und uns in dei Steinzeit zurückversetzen. Dagegen gibt es auch die Technokraten, die voll gegen die Natur sind und am liebsten alles natürliche vernichten würden, oder die Radikalkapitalisten, oder die Extremkommunisten usw. Ganz normales Verhalten von Extremgruppen.

Dann gibt es die Schönwetterökos. Also solche die aus verschiedensten Gründen (finanzielle Situation, Egogründe, Sonderlingstatus, Mutter Theresasyndrom,usw.) sich für den Naturschutz einsetzen. Diese zeichnen sich durch eine offensichtlich zu Schau gestellte Einstellung aus. Nicht so wie die Ökofanatiker die weniger im öffentlichen Bild erscheinen. Sie verachten die modernen Automobile, propagieren ihr Müsli und fuchteln gerne mit dem grünen Zeigefinger herum. Doch hinter den Kulissen sieht es anders aus. Da wohnen sie im 70er Jahre Wohnsilo ohne Wärmedämmung, heizen im Winter schön mollig warm, Energiesparlampen sind was für die Technikfreaks und der alte Golf 2 mit dem Greanpeaceaufkleber tuts auch noch. Tja, es soll ja auch Gewerkschaftsmitglieder geben die Schwarz wählen, oder füllige Damen die trotz gesunder Ernährung zunehmen weil sie dise Schokolade nur "ansehen", also wen wundert es das es Ökoaktivisten gibt die den Umweltschutz propagieren, aber nur zu 50% leben.

Und der Ottonormalbürger? Nun er hat oft ein schlechtes Gewissen, welches sich durch die öffentliche Diskussion noch verstärkt. Sie trennen Müll, kaufen oft Bioprodukte, fahren ihren Golf V und sind ein Mal im Jahr im Urlaub auf Teneriffa. Sie leben halt und eines wissen diese Normalos: Sie sind nicht die, die für die richtige Umweltzerstörung verantwortlich sind. Nein, das sind 1. andere Nationen in weit höherem Maße 2. Herzlose Unternehmer 3. Nicht vom Menschen produzierte Schäden. Das beruhigt zwar nicht das Gewissen, aber es läßt einen schlafen und im nächsten Sommer kommen die Solarzellen aufs Dach.

Ach ja, da gibt es noch die Ökofirmen, also Greenpeace & Co. Ja, bei denen weiß man nicht immer, was von ihren Aktionen/Parolen eher Selbsterhaltungstrieb bzw Geschäftemacherei ist, oder was wirklich hilft. Ich empfinde diese Vereine ähnlich wie Heilpraktiker. Es gibt einige Gute und einige Schlechte.

So und mit Umweltschutz hat 130 m. M. nach nix groß zu tun, man hat nur ein populäres Thema damit verbunden um die Stimmen zu bekommen.
 
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Hey lo-bo,

sieh das nicht so eng ;).

Gegen eine gesunde "grüne" Einstellung hat keiner was. Wir schmeißen keinen Dreck aus dem Auto, trennen den Müll, fahren keine Kurzstrecken, usw.

Um was es geht ist "falscher" Ökoaktionismus.

Was damit gemeint ist?

Nun ja, manch einer ist der volle BMW Freak, oder Club-Fan, oder ein Ökofanatiker. Er hat also aus irgendwelcher Gründe (die wohl in der Kindheit liegen) die Natur für sich als "Hobby" gefunden. Ergo ist er Anhänger einer Gruppe und je nach Typ mehr oder weniger Radikal. Von so jemandem eine klare Meinung zu bekommen ist unmöglich. Frag mal einen Bayern-Fan, wer der Beste Verein ist. Solche Ökoanhänger würden am liebsten sofort alles abstellen und uns in dei Steinzeit zurückversetzen. Dagegen gibt es auch die Technokraten, die voll gegen die Natur sind und am liebsten alles natürliche vernichten würden, oder die Radikalkapitalisten, oder die Extremkommunisten usw. Ganz normales Verhalten von Extremgruppen.

Dann gibt es die Schönwetterökos. Also solche die aus verschiedensten Gründen (finanzielle Situation, Egogründe, Sonderlingstatus, Mutter Theresasyndrom,usw.) sich für den Naturschutz einsetzen. Diese zeichnen sich durch eine offensichtlich zu Schau gestellte Einstellung aus. Nicht so wie die Ökofanatiker die weniger im öffentlichen Bild erscheinen. Sie verachten die modernen Automobile, propagieren ihr Müsli und fuchteln gerne mit dem grünen Zeigefinger herum. Doch hinter den Kulissen sieht es anders aus. Da wohnen sie im 70er Jahre Wohnsilo ohne Wärmedämmung, heizen im Winter schön mollig warm, Energiesparlampen sind was für die Technikfreaks und der alte Golf 2 mit dem Greanpeaceaufkleber tuts auch noch. Tja, es soll ja auch Gewerkschaftsmitglieder geben die Schwarz wählen, oder füllige Damen die trotz gesunder Ernährung zunehmen weil sie dise Schokolade nur "ansehen", also wen wundert es das es Ökoaktivisten gibt die den Umweltschutz propagieren, aber nur zu 50% leben.

Und der Ottonormalbürger? Nun er hat oft ein schlechtes Gewissen, welches sich durch die öffentliche Diskussion noch verstärkt. Sie trennen Müll, kaufen oft Bioprodukte, fahren ihren Golf V und sind ein Mal im Jahr im Urlaub auf Teneriffa. Sie leben halt und eines wissen diese Normalos: Sie sind nicht die, die für die richtige Umweltzerstörung verantwortlich sind. Nein, das sind 1. andere Nationen in weit höherem Maße 2. Herzlose Unternehmer 3. Nicht vom Menschen produzierte Schäden. Das beruhigt zwar nicht das Gewissen, aber es läßt einen schlafen und im nächsten Sommer kommen die Solarzellen aufs Dach.

Ach ja, da gibt es noch die Ökofirmen, also Greenpeace & Co. Ja, bei denen weiß man nicht immer, was von ihren Aktionen/Parolen eher Selbsterhaltungstrieb bzw Geschäftemacherei ist, oder was wirklich hilft. Ich empfinde diese Vereine ähnlich wie Heilpraktiker. Es gibt einige Gute und einige Schlechte.

So und mit Umweltschutz hat 130 m. M. nach nix groß zu tun, man hat nur ein populäres Thema damit verbunden um die Stimmen zu bekommen.


:t:t:t:t:t - Sehr schön auf den Punkt gebracht - genau so isses!

Danke für die deutlichen Worte!
 
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130 ist ok. Schneller fahre ich auf der Landstraße sowieso nicht:T.

Wenn man will kann man ja auf der NS oder in Hockenheim schneller fahren:B.


Ja, das geht bestimmt auch in 10 Jahren noch, aber wahrscheinlich nicht mehr in einem (dann aktuellen) BMW. Der wird für diese Belastungen nicht mehr ausgelegt sein (Bremsen, Getriebe, Motor, etc.).

Kannst Dir dann ja einen Porsche kaufen, um deren Image hochzuhalten werden die auch nach wie vor das Auto für die Rennstrecke auslegen. Viel Spaß beim Bezahlen, denn die Stückpreise der Zulieferindustrie für Hochleistungsbauteile werden durch die kleinen Stückzahlen mit Sicherheit nicht billiger!


Ein Nachteil der Demokratie ist, dass auch immer diejenigen mitreden, die fachfremd sind und die Fakten sowie das Ausmaß einer Änderung nicht kennen. In einem funktionierenden Unternehmen wäre so eine Situation undenkbar.
 
AW: Tempolimit "130"

Ja, das geht bestimmt auch in 10 Jahren noch, aber wahrscheinlich nicht mehr in einem (dann aktuellen) BMW. Der wird für diese Belastungen nicht mehr ausgelegt sein (Bremsen, Getriebe, Motor, etc.).

Kannst Dir dann ja einen Porsche kaufen, um deren Image hochzuhalten werden die auch nach wie vor das Auto für die Rennstrecke auslegen. Viel Spaß beim Bezahlen, denn die Stückpreise der Zulieferindustrie für Hochleistungsbauteile werden durch die kleinen Stückzahlen mit Sicherheit nicht billiger!


Ein Nachteil der Demokratie ist, dass auch immer diejenigen mitreden, die fachfremd sind und die Fakten sowie das Ausmaß einer Änderung nicht kennen. In einem funktionierenden Unternehmen wäre so eine Situation undenkbar.


Da hast Du vollkommen recht. Die Fahrzeuge werden nach einem Tempolimit analog zu den in die USA verkauften vermutlich mittelfristig weniger für Höchstgeschwindigkeiten und Dauervollgas ausgelegt sein. Wer das will, für den wird es teuerer.

Finde ich vollkommen in Ordnung. Ich fahre gerne schnell. Aber das ist mein Privatvergnügen. Wenn ich dafür zahlen muss, tue ich dass. Oder ich lasse es.

Du solltest übrigens nicht davon ausgehen, dass alle die für ein Tempolimit sind, fachfremd sind. Die Emotionalität die bei diesem Thema häufig gezeigt wird, deutet mir eher auf Unprofessionalität hin.

Und ja - es ist ein tolles Verkaufsargument, dass deutsche Fahrzeuge autobahnproofed sind.

Grüsse,
Frank
 
AW: Tempolimit "130"

Du solltest übrigens nicht davon ausgehen, dass alle die für ein Tempolimit sind, fachfremd sind. Die Emotionalität die bei diesem Thema häufig gezeigt wird, deutet mir eher auf Unprofessionalität hin.

Grüsse,
Frank

Ja, wenn sich jemand mit dem Thema näher beschäftigt hat, und zu dem Schluss kommt, dass er für ein Tempolimit ist, ist das natürlich ohne Einschränkungen zu respektieren. Das ist klar, das habe ich auch so gemeint. Schlimm ist für mich nur, wenn, wie Du auch schreibst, emotionale Gesichtspunkte oder Unwissenheit der Grund des Urteils sind. Diese Fälle halte ich leider für die dominierenden.

Grüße,
Christian
 
AW: Tempolimit "130"

Ja, wenn sich jemand mit dem Thema näher beschäftigt hat, und zu dem Schluss kommt, dass er für ein Tempolimit ist, ist das natürlich ohne Einschränkungen zu respektieren. Das ist klar, das habe ich auch so gemeint. Schlimm ist für mich nur, wenn, wie Du auch schreibst, emotionale Gesichtspunkte oder Unwissenheit der Grund des Urteils sind. Diese Fälle halte ich leider für die dominierenden.

Grüße,
Christian

ja, bin ich nochmal Deiner Meinung. Ist halt eine heilige Kuh hierzulande. Was für beide Seiten gilt.

Grüsse,
Frank
 
AW: Tempolimit "130"

..oh, werden die Spritpreise Dir zu teuer :b
falls Du kannst/willst, hast Du gesehen, dass ich nicht muss. Ich kann es mir (altersmäßig und finanziell) leisten nur nach meiner Nase zu leben und auch im Gegensatz zu manch klammen Möchtegern meine Wünsche zu erfüllen (zumindest die realen). q:

Übrigens, es gibt wichtigeres im Leben als das 130-Limit auf der AB oder auch das Auto an sich, aber das lernt ihr auch noch ... ;)
 
AW: Tempolimit "130"

Übrigens, es gibt wichtigeres im Leben als das 130-Limit auf der AB oder auch das Auto an sich, aber das lernt ihr auch noch ... ;)

Da magst Du recht haben! :t Irgend wann mal, wenn der "Klene Mann" nicht mehr so richtig will, ja dann ist das 130-Limit auf der AB wirklich nebensächlich! :# :X :d

(Aber ich hoffe diese Erfahrung mache ich erst ab 80!) :w
 
AW: Tempolimit "130"

Da magst Du recht haben! :t Irgend wann mal, wenn der "Klene Mann" nicht mehr so richtig will, ja dann ist das 130-Limit auf der AB wirklich nebensächlich! :# :X :d

diese Antwort hätte ich nun eigentlich von einem anderen erwartet ... :s
aber Du hast recht, passt auch zu Dir. :b
 
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