TÜV durchgefallen :-(

AW: TÜV durchgefallen :-(

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx


Ganz deiner Meinung! :t
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx


Ganz deiner Meinung! :t
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx


Ganz deiner Meinung! :t
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Der Toyota Corolla wird hoch gelobt - wieso? Naja, ein Auto, was nur von Rentnern gefahren wird nie wirklich belastet.

In Rentnerhänden würde auch ein Formel1-Wagen locker 10 Jahre lang ohne Service überstehen können ...

Und dass ein Passat deutlich mehr Mängel aufweist als ein VW Lupo liegt auch eher daran, dass diese Autos ein Vielfaches der km-Leistung abspulen.

Aber stimmt schon, die Japaner sind Benchmark und BMW misst sich daran - da gibt es interessante Cooperationen mit Toyota ...

Getreu dem Motto: "Wenn Du Deinen Feind nicht besiegen kannst, dann verbünde Dich mit ihm" :t
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx

All diese elektronischen Spielerein hat mein jap. Firmenwagen auch drinnen. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass trotz beruflicher Beanspruchung (nein ich bin kein Rentner) ich noch nie ein so zuverlässiges Auto bzw. Autos gehabt habe... und ich hab etliche deutsche Fabrikate vorher gefahren...

Da kann ich dir einen wirklich ernstzunehmenden direkten Konkurrenten in der Luxusklasse nennen, (wobei ich beim Pheaton etwas schmunzeln musste):

Lexus.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

All diese elektronischen Spielerein hat mein jap. Firmenwagen auch drinnen. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass trotz beruflicher Beanspruchung (nein ich bin kein Rentner) ich noch nie ein so zuverlässiges Auto bzw. Autos gehabt habe... und ich hab etliche deutsche Fabrikate vorher gefahren...

Da kann ich dir einen wirklich ernstzunehmenden direkten Konkurrenten in der Luxusklasse nennen, (wobei ich beim Pheaton etwas schmunzeln musste):

Lexus.


An der Lexusqualität werden sich BMW und Konsorten noch lange die Zähne ausbeisen. Da liegt die Meßlatte sehr hoch.
Gruß,
Thomas
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?
Das stimmt so definitiv nicht. Die Lexus Top-Modelle (GS 460, LS 600) sind absolut ebenbürtig (wenn man von Image und Design mal absieht), und durch den Hybrid-Antrieb technisch erheblich komplexer als S-Klasse, A8 und Konsorten. Das gilt auch für die restliche Elektronik, und da diese Modelle so gut wie immer mit Vollausstattung geliefert werden, hat der durchschnittliche Lexus eine komplexere Elektronik an Board als durchschnittliche S-Klasse oder 7er-Modelle. Trotzdem sind die Lexus-Modelle deutlich zuverlässiger und bieten eine bessere Verarbeitungsqualität als deutsche "Premium"-Oberklassewagen.

Das gleiche gilt auch eine Klasse tiefer bei 4WD-Sportmodellen wie Lancer Evo oder Impreza WRX STi - die 4WD-Systeme dieser Modelle sind technisch komplexer und leistungsfähiger als die von BMW oder Audi verbauten 4WD-Systeme (Das Audi Torsen-System ist z. B. ziemlich primitiv und technisch mittlerweile überholt).

Was den deutschen "Premium"-Herstellern den Umsatz und die Gewinne rettet, ist die eklatante Schwäche der Japaner bei Marketing und Design.

Wenn deutsche/europäische Autokäufer ihre Kaufentscheidungen nicht in erster Linie vom Image und Design abhängig machen würden, dann wären die "Premium"-Hersteller gezwungen, endlich in Sachen Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität nachzulegen.

Leider schaffen es die Japaner immer wieder, beeindruckende Technik und Zuverlässigkeit mit absolut abschreckendem Design zu kombinieren. Bestes Beispiel ist der neue Nissan GT-R, der für den halben Preis bessere Fahrleistungen und Rundenzeiten als ein 997 turbo bietet - dessen Optik aber wohl nur jugendliche "Fast & Furious"-Fans ansprechen dürfte.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Was man BMW aber ankreiden muss, ist die Tatsache, dass sie das Ding so gebaut haben, dass man den kompletten Querlenker austauschen muss und nicht nur die Gummiteile für ein paar Euro.

Nur mal so am Rande:
bei mir haben sie die Gummis ausgestauscht (Bj, 3/ 2003, damals 48.000 km).


Wenn´s wichtig ist such ich auch nochmal die Rechnung. Waren so 86 € das Stück (Material).
Trotzdem hätte ich lieber das Meyle Ding. ABer wenn ich nochmal 40.000 km warten muss bis zum Austausch wäre Meyle teurer. Außerdem zicken sie in den Niederlassungen immer rum, wenn man keine Originalteile will.

Grüße
Oliver
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Was den deutschen "Premium"-Herstellern den Umsatz und die Gewinne rettet, ist die eklatante Schwäche der Japaner bei Marketing und Design.

Wenn deutsche/europäische Autokäufer ihre Kaufentscheidungen nicht in erster Linie vom Image und Design abhängig machen würden, dann wären die "Premium"-Hersteller gezwungen, endlich in Sachen Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität nachzulegen.

Leider schaffen es die Japaner immer wieder, beeindruckende Technik und Zuverlässigkeit mit absolut abschreckendem Design zu kombinieren. Bestes Beispiel ist der neue Nissan GT-R, der für den halben Preis bessere Fahrleistungen und Rundenzeiten als ein 997 turbo bietet - dessen Optik aber wohl nur jugendliche "Fast & Furious"-Fans ansprechen dürfte.


Allerdings sollte bedacht werden, dass die Hauptabsatzmärkte der jap. Hersteller in Asien und Nordamerika liegen und dort scheinbar der Designgeschmack getroffen wird.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Nur mal so am Rande:
bei mir haben sie die Gummis ausgestauscht (Bj, 3/ 2003, damals 48.000 km).


Wenn´s wichtig ist such ich auch nochmal die Rechnung. Waren so 86 € das Stück (Material).
Trotzdem hätte ich lieber das Meyle Ding. ABer wenn ich nochmal 40.000 km warten muss bis zum Austausch wäre Meyle teurer. Außerdem zicken sie in den Niederlassungen immer rum, wenn man keine Originalteile will.

Grüße
Oliver

Dann bist du eine glückliche Ausnahme. Mein Händler hat mir den BMW-Schriebs gezeigt, auf dem stand, dass der komplette Querlenker getauscht werden müsse, da man sonst keine Haftung bei Fehlfunktionen übernehme. Hatte den Servicemenschen direkt drauf angesprochen, warum man denn den kompletten Querlenker tauschen musste.

Naja...

Gruß, Texx
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Das stimmt so definitiv nicht. Die Lexus Top-Modelle (GS 460, LS 600) sind absolut ebenbürtig (wenn man von Image und Design mal absieht), und durch den Hybrid-Antrieb technisch erheblich komplexer als S-Klasse, A8 und Konsorten. Das gilt auch für die restliche Elektronik, und da diese Modelle so gut wie immer mit Vollausstattung geliefert werden, hat der durchschnittliche Lexus eine komplexere Elektronik an Board als durchschnittliche S-Klasse oder 7er-Modelle. Trotzdem sind die Lexus-Modelle deutlich zuverlässiger und bieten eine bessere Verarbeitungsqualität als deutsche "Premium"-Oberklassewagen.

Das gleiche gilt auch eine Klasse tiefer bei 4WD-Sportmodellen wie Lancer Evo oder Impreza WRX STi - die 4WD-Systeme dieser Modelle sind technisch komplexer und leistungsfähiger als die von BMW oder Audi verbauten 4WD-Systeme (Das Audi Torsen-System ist z. B. ziemlich primitiv und technisch mittlerweile überholt).

Was den deutschen "Premium"-Herstellern den Umsatz und die Gewinne rettet, ist die eklatante Schwäche der Japaner bei Marketing und Design.

Wenn deutsche/europäische Autokäufer ihre Kaufentscheidungen nicht in erster Linie vom Image und Design abhängig machen würden, dann wären die "Premium"-Hersteller gezwungen, endlich in Sachen Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität nachzulegen.

Leider schaffen es die Japaner immer wieder, beeindruckende Technik und Zuverlässigkeit mit absolut abschreckendem Design zu kombinieren. Bestes Beispiel ist der neue Nissan GT-R, der für den halben Preis bessere Fahrleistungen und Rundenzeiten als ein 997 turbo bietet - dessen Optik aber wohl nur jugendliche "Fast & Furious"-Fans ansprechen dürfte.


Na jetzt geht's los... :) Hab ich wohl die richtigen Reizworte gefunden.

Das mit Lexus ist das reine Nachplappern der Werbung. Und da muss man echt mal sagen, hat Toyota (mehr isses nicht, ein umgelabelter Toyota) einen genialen PR-Coup hingelegt.

Den Hybridantrieb von Toyota (also der aus dem Prius, der auch in den Lexus-Modellen Verwendung findet) ist technisch gesehen derart simpel aufgebaut, dass es eigentlich schon fast eine Verarsche ist. Jede 7/8G-Automatik ist komplexer. Das war keine Ingenieurskunst, das ist reine PR. Zumal sich die "Energieersparnis" als praktisch nicht existent herausgestellt hat. Aber lassen wir das. Glaub ruhig dran. Die dt. Hersteller hatten eigentlich den richtigen Weg eingeschlagen, den Hybrid links liegen zu lassen und das Forschungsgeld lieber in echte Energieersparnis zu stecken. Aber nein, der PR sei dank steht jetzt dieser Scheiß an. Das hatte mit "Zug verpasst" nix zu tun. Es sei denn man meint den PR-Feld>zug<.

Kannst dich übrigens freuen. Wenn man man auf das schaut, was Benz/BMW in Cooperation in Entwicklung haben, zum Stichwort Hybrid, komm auch ich ins Schwärmen.

Und ob die Lexus-"Topmodelle" wirklich in der Topliga "S-Klasse, 7'er, A8/Phaeton" einzuordnen sind, kann man sich auch streiten. Ich würde sie ehr in die "Obere Mittelklasse" stecken. Also zu "E-Klasse, 5'er, A6, Passat&Co." Aber das ist Ansichtssache.

Klar haben die Japaner von heute auch viel Schnickschnack drinne. Aber im Mittel 2-3 Jahre später als der Tünüff in dt. Spitzenklasse-Wagen zu bekommen ist. Und wer die Zyklen in der Elektronik kennt, weiß das das ein bis zwei Generationen später ist.

Gruß, Texx
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Na jetzt geht's los... :) Hab ich wohl die richtigen Reizworte gefunden.

Das mit Lexus ist das reine Nachplappern der Werbung. Und da muss man echt mal sagen, hat Toyota (mehr isses nicht, ein umgelabelter Toyota) einen genialen PR-Coup hingelegt.

Den Hybridantrieb von Toyota (also der aus dem Prius, der auch in den Lexus-Modellen Verwendung findet) ist technisch gesehen derart simpel aufgebaut, dass es eigentlich schon fast eine Verarsche ist. Jede 7/8G-Automatik ist komplexer. Das war keine Ingenieurskunst, das ist reine PR. Zumal sich die "Energieersparnis" als praktisch nicht existent herausgestellt hat. Aber lassen wir das. Glaub ruhig dran. Die dt. Hersteller hatten eigentlich den richtigen Weg eingeschlagen, den Hybrid links liegen zu lassen und das Forschungsgeld lieber in echte Energieersparnis zu stecken. Aber nein, der PR sei dank steht jetzt dieser Scheiß an. Das hatte mit "Zug verpasst" nix zu tun. Es sei denn man meint den PR-Feld>zug<.

Kannst dich übrigens freuen. Wenn man man auf das schaut, was Benz/BMW in Cooperation in Entwicklung haben, zum Stichwort Hybrid, komm auch ich ins Schwärmen.

Und ob die Lexus-"Topmodelle" wirklich in der Topliga "S-Klasse, 7'er, A8/Phaeton" einzuordnen sind, kann man sich auch streiten. Ich würde sie ehr in die "Obere Mittelklasse" stecken. Also zu "E-Klasse, 5'er, A6, Passat&Co." Aber das ist Ansichtssache.

Klar haben die Japaner von heute auch viel Schnickschnack drinne. Aber im Mittel 2-3 Jahre später als der Tünüff in dt. Spitzenklasse-Wagen zu bekommen ist. Und wer die Zyklen in der Elektronik kennt, weiß das das ein bis zwei Generationen später ist.

Gruß, Texx

Muss dir schon wieder zustimmen. Aber absolut. :t

Diese Hybrid-Verarsche die bis jetzt betrieben wurde ist echt lustig mit anzusehen. Sind wirklich reine PR-Schnellschüsse. Und warum hat BMW & Co da nicht mitgemacht? Richtig - Weil die Technologie bis vor kurzem noch nicht so weit war.
Erst Anfang diesen Jahres wurde z.B. ein Lithium-Ionen-Akku für´s Auto zugelassen, der genügend Energie speichern, diese schnell genug abgeben kann (ohne zu schmelzen) und auch noch sicher genug ist (also nicht explodiert, wenn ein Metallteil eindringt).
Erst seit diesem Jahr kann diese Technologie vernünftig genutzt werden. Alles was bis vor kurzem als Hybrid verkauft wurde sind Lösungen die absolut nicht ausgereift waren und deswegen auch keinen wirklichen Sprit sparten.
Siehe Klick!
Meine Infos hab ich aber nicht von dieser Seite sondern von nem Vortrag an unserer FH.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Ich hoffe das BMW mal irgendwann das Voderachsproblem ändert. Denn das hatte ich vor 5 Jahren schon mit meinem Z3. Alle 20.000km waren die Traggelenke im Eimer. Und beim 3er war es zu der Zeit auch nicht besser.
Klar jammern wir alle auf hohem Niveau. Jedoch sollte man von JEDEM Fahrzeughersteller verlanegn können, das bekannte Fehler nach ein paar Jahren modifiziert werden und nicht in eine neue Baureihe übernommen werden.
Beim Fahrzeugen die serienmässig mit RFT bereift sind ist die Achskonstrukution geändert. Mal sehen was sie da wieder verbaut haben.
Gruss
Dietmar
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Na jetzt geht's los... :) Hab ich wohl die richtigen Reizworte gefunden.

Das mit Lexus ist das reine Nachplappern der Werbung. Und da muss man echt mal sagen, hat Toyota (mehr isses nicht, ein umgelabelter Toyota) einen genialen PR-Coup hingelegt.

Den Hybridantrieb von Toyota (also der aus dem Prius, der auch in den Lexus-Modellen Verwendung findet) ist technisch gesehen derart simpel aufgebaut, dass es eigentlich schon fast eine Verarsche ist. Jede 7/8G-Automatik ist komplexer. Das war keine Ingenieurskunst, das ist reine PR. Zumal sich die "Energieersparnis" als praktisch nicht existent herausgestellt hat. Aber lassen wir das. Glaub ruhig dran. Die dt. Hersteller hatten eigentlich den richtigen Weg eingeschlagen, den Hybrid links liegen zu lassen und das Forschungsgeld lieber in echte Energieersparnis zu stecken. Aber nein, der PR sei dank steht jetzt dieser Scheiß an. Das hatte mit "Zug verpasst" nix zu tun. Es sei denn man meint den PR-Feld>zug<.

Kannst dich übrigens freuen. Wenn man man auf das schaut, was Benz/BMW in Cooperation in Entwicklung haben, zum Stichwort Hybrid, komm auch ich ins Schwärmen.

Und ob die Lexus-"Topmodelle" wirklich in der Topliga "S-Klasse, 7'er, A8/Phaeton" einzuordnen sind, kann man sich auch streiten. Ich würde sie ehr in die "Obere Mittelklasse" stecken. Also zu "E-Klasse, 5'er, A6, Passat&Co." Aber das ist Ansichtssache.

Klar haben die Japaner von heute auch viel Schnickschnack drinne. Aber im Mittel 2-3 Jahre später als der Tünüff in dt. Spitzenklasse-Wagen zu bekommen ist. Und wer die Zyklen in der Elektronik kennt, weiß das das ein bis zwei Generationen später ist.

Gruß, Texx

Tja, so hat jeder seine Ansichten. :M
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Ich hoffe das BMW mal irgendwann das Voderachsproblem ändert. Denn das hatte ich vor 5 Jahren schon mit meinem Z3. Alle 20.000km waren die Traggelenke im Eimer. Und beim 3er war es zu der Zeit auch nicht besser.

Manchmal frag ich mich ob ich anders fahre als ihr, oder ob ich nur nen kleinen Superzetti hab... Meine Tragglenke sind noch original. 10 Jahre und 122000km alt. Und weder TÜV noch BMW noch sonst wer hat je daran was bemängelt. Beim letzen Service hab ich sogar nachgefragt ob die schon noch gut sind - aber der "Rütteltest" ergab keine Mängel.
Bin ich da der Einzige?
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Bist nicht der einzige. Bei mir mit 77'000km sind es auch noch die originalen. Habe das M-Fahrwerk und 18" Felgen und bremse selten vor Kurven. Also alles Faktoren die schlecht für die Gelenke sind. Muss aber auch sagen, dass ich Unebenheiten ausweiche wenn möglich.

Mein erstes Auto war ein Mitsubishi (von 240'000km-320'000km), nun fahre ich neben dem Z3 einen Toyota. Japaner sind Autos die man kauft, z.B. 200'000km fährt, und ausser Flüssigkeitswechsel und nach 100'000km Bremsen nichts machen muss. War bei mir jedenfalls so. Und die halten auch sehr sportlicher Fahrweise aus: Was der MX5 sehr gut bewiesen hat.

Die Autos kannst du benutzen wie ein Kugelschreiber. Solange noch Tinte drin ist machst du dir keine Gedanken über die Mechanik.

Ganz anderes Thema ist der Boxster der hier noch rumsteht. Wenn ihn die Freundin nicht aus Mitleid ab und zu noch bewegen würde; ich habe ihn seit einem Jahr nicht mehr von innen gesehen. Habe immer Angst, dass etwas kaput geht. Aber eigentlich ist der Z3 schuld. Seit ich den gekauft habe fahre ich den Porsche nicht mehr ...
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Na nun muß ich auch mal schreiben.

Nach vielen Renaults und einem Alfa kann ich nur sagen:
Ich hatte noch nie ein Auto das so selten einen Mangel hatte. Und das was war wurde ohne Diskussion von der NL erledigt (Zündspulen und gebrochene Feder hinten).

Ein paar Kleinigkeiten und der scheinbar bei allen 2003er nötige Austausch der Zündspulen. Das wars. Ich hatte in den ersten drei Jahren über 70.000km abgespult. TÜV ohne jegliche Beanstandung. Und auch jetzt bei über 80.000 (er ist jetzt nur noch Spaßfahrzeug) hat er keine wesentlichen Mängel. Der Wagen wurde die ersten drei Jahre im Ganzjahresbetrieb gefahren. Auch die Batterie ist noch die erste von 2003 und die hat nicht einmal gemuckt diesen Winter. Fahre mit den 17" 225 rundum (Winter 16" 205er :B ) und serien Fahrwerk.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

9 (neun) Termin beim :) zum Einstellen eines Fensterhebers an einem Z3.

U. a. deshalb kaufte ich ein Premium Auto, und fortan Premiumleistung in einer Werkstatt meiner Wahl. :P
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Jetzt mal ernsthaft ....

Ob Premium hin oder her - normal ist das doch nicht, wenn bei einem Auto, das über 50.000 Euro gekostet hat innerhalb der ersten 25.000 km folgende Mängel auftreten:

- Ölsensor defekt
- Motorunterbodenverkleidung hat sich gelöst
- Motorhaube flattert beängstigend ab 200 km/h
- 3. Bremsleuchte zerbröselt
- Verdeckinnenhimmel durchgescheuert
- Verdeck schliesst nicht richtig
- Verdeck quiekt fröhlich oder klappert, wenn geöffnet
- Windschotteinsätze in den Überrollbügeln klappern nervtötend
- Monitor des grossen Navi klappt manchmal nicht aus und braucht bei niedrigen Temperaturen ca. 15 Minuten, bis er ablesbar ist
- Türen klingen eher nach Fiat Panda, als nach "Premium"

nach 40.000 km:

- Anlasser macht bei ca. bei jedem 20. Start bedenkliche mechanische Geräusche
- Lenkung macht schleifende Geräusche
- Vorderachsgelenke alle ausgeschlagen

Am bedenklichsten ist jedoch, dass 2000 km nach der grossen Inspektion, die immerhin über 600,- € gekostet hat, mir der TÜV sagt, dass mein Fahrzeug eine ernste Gefahr für den Strassenverkehr darstellt.

Nochmal zur Wiederholung:

das Fahrzeug war zum Zeitpunkt der 44.000 km (grosse Inspektion) etwas über 4 Jahre alt.

Aber nee iss klar - das ist schon Premium ;-)

Also bei manchen Antworten von euch frage ich mich echt, ob ihr das ernst meint, was ihr schreibt ...

Nicht, dass ihr mich falsch versteht - für mich gibt es immer noch keine Alternative zum Z4, da ich das Auto trotz aller Mängel immer noch "liebe". Allerdings wird dies einem nicht leicht gemacht.

Greetz

Markus
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Jetzt mal ernsthaft ....

Am bedenklichsten ist jedoch, dass 2000 km nach der grossen Inspektion, die immerhin über 600,- € gekostet hat, mir der TÜV sagt, dass mein Fahrzeug eine ernste Gefahr für den Strassenverkehr darstellt.

das Fahrzeug war zum Zeitpunkt der 44.000 km (grosse Inspektion) etwas über 4 Jahre alt.

Aber nee iss klar - das ist schon Premium ;-)

Markus

nee, das sollte man nicht auf sich sitzen lassen. Für mich äußerst bedenklich. Die Werkstatt hat sicherheitsrelevante Teile zu checken und dann müssen die bis zur nächsten Inspektion halten oder sofort getauscht werden. Welchen Sinn hat den sonst die Inspektion?

Hake da bitte mal nach und berichte welchen Standpunkt die Werkstatt bezieht.

Gruss Wolf
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Na nun muß ich auch mal schreiben.

Nach vielen Renaults und einem Alfa kann ich nur sagen:
Ich hatte noch nie ein Auto das so selten einen Mangel hatte. ...


Naja, Renault und Alfa sind nicht gerade der Standard oder Durchschnitt und eher unten angesiedelt, was die Qualität und Zuverlässigkeit angeht. :s
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

" Welchen Sinn hat den sonst die Inspektion? "

Die müssen doch die Kosten für all die Teile, die bei unseren Zettis auf Kulanz getauscht werden wieder reinholen ;-)

Aber eines muss man BMW lassen: Bei mir wurde bisher alles auf Kulanz repariert.
Es wäre mir allerdings lieber gewesen, diese Raparaturen wären nicht nötig gewesen.

Morgen bekomme ich Bescheid, wie die Werkstatt und BMW zu meinem Anliegen stehen.


Greetz

Markus
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

9 (neun) Termin beim :) zum Einstellen eines Fensterhebers an einem Z3.

U. a. deshalb kaufte ich ein Premium Auto, und fortan Premiumleistung in einer Werkstatt meiner Wahl. :P

Du warst wirklich 9 mal wegen der selben Sache bei der gleichen Werkstatt? Nicht im Ernst, oder? Nach 3 Reparaturversuchen darf man übrigens ohne Aufpreis oder Zuzahlung die BMW Werkstatt wechseln...
Hab ich schon mal in Anspruch genommen.

PS: lasst nie nie nie was bei BMW in Burghausen reparieren. Die bauen einem ne neue Tür ein und vergessen sogar die Hälfte der Schrauben an den Scharnieren anzuziehen... Hab mich dann nur gewundert warum sich die Tür plötzlich absenkt.

PPS: Hey - jetzt hab ich Geburtstag :d Werd mal gleich meine Holde wecken :d
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Kurzer Zwischenbericht:

- angeblich gibt BMW nach 48 Monaten keine Kulanz mehr bei Versch(l)eißteilen.
BMW übernimmt dennoch 80 % vom Materialwert auf Kulanz, da mein Zetti so wenig km Laufleistung hat.

- der Anlasser wird zu 100 % Materialwert übernommen.

In beiden Fällen "darf" ich die Arbeitszeit zahlen.
Wird nach Aussage des "Meisters" zusammen ca. 400-500 € kosten.

Ob ich nun damit zufrieden sein soll ....

Ich hoffe sehr, dass ich ab nächstem Mittwoch wieder "sorglos" mit meinem Z fahren darf.

Greetz

Markus
 
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