schmike
Testfahrer
- Registriert
- 3 Juli 2010
Hallo zusammen,
Leider hat es meinen Zettie gestern erwischt. Bei tollem Roadster-Wetter wurde mein Z4 „abgeschlossen“. Ein „unaufmerksamer Zeitgenosse“ meinte eine durchgezogene Linie hat für ihn keine Bedeutung und zog unvermittelt auf die linke Spur.
Glücklicherweise fuhr hinter mir eine anderer Z4. Der Fahrer hielt sofort an und stellte sich als Zeuge zur Verfügung. So war die Schuldfrage nach kurzer Diskussion geklärt und der Gegner sah seine Schuld ein. Auch für die herbeigerufene Polizei war der Sachverhalt eindeutig, sodass ich hier nicht von weiteren Schwierigkeiten oder Diskussionen ausgehe.
Nochmals vielen Dank an den Z4-Kollegen (war ein e86). Es ist heute alles andere als selbstverständlich, anzuhalten und sich sofort als Zeuge zur Verfügung zu stellen.
Meinen Wagen hat es auf Höhe der Hinterachse (Beifahrerseite) erwischt. Die Radaufhängung ist gebrochen, der Kotflügel ist Schrott, die Beifahrertür ist beschädigt. Alle weiteren Beschädigungen muss ein Gutachter klären. Ich hoffe nicht, dass die Dachmechanik etwas abbekommen hat. Bei 17°C bin ich natürlich offen gefahren.
Gestern Abend habe ich bereits die gegnerische Versicherung informiert, die Ihrerseits angekündigt hat, bei einem Fahrzeug dieser Preisklasse auf jeden Fall einen eigenen Gutachter zu beauftragen. Ich habe erwidert, ebenfalls einen unabhängigen Gutachter auf Kosten der Versicherung einzuschalten.
Für mich ist es nach über 25 Jahren der erste derartige Unfall. Daher bitte ich Euch um Eure Tipps.
Auf was muss/sollte ich bei der Schadensregulierung/bei der Diskussion mit der gegnerischen Versicherung/der Reparatur bei BMW unbedingt achten?
Euch jederzeit eine knitterfreie Zeit.
Gruß
Michael




Leider hat es meinen Zettie gestern erwischt. Bei tollem Roadster-Wetter wurde mein Z4 „abgeschlossen“. Ein „unaufmerksamer Zeitgenosse“ meinte eine durchgezogene Linie hat für ihn keine Bedeutung und zog unvermittelt auf die linke Spur.
Glücklicherweise fuhr hinter mir eine anderer Z4. Der Fahrer hielt sofort an und stellte sich als Zeuge zur Verfügung. So war die Schuldfrage nach kurzer Diskussion geklärt und der Gegner sah seine Schuld ein. Auch für die herbeigerufene Polizei war der Sachverhalt eindeutig, sodass ich hier nicht von weiteren Schwierigkeiten oder Diskussionen ausgehe.
Nochmals vielen Dank an den Z4-Kollegen (war ein e86). Es ist heute alles andere als selbstverständlich, anzuhalten und sich sofort als Zeuge zur Verfügung zu stellen.
Meinen Wagen hat es auf Höhe der Hinterachse (Beifahrerseite) erwischt. Die Radaufhängung ist gebrochen, der Kotflügel ist Schrott, die Beifahrertür ist beschädigt. Alle weiteren Beschädigungen muss ein Gutachter klären. Ich hoffe nicht, dass die Dachmechanik etwas abbekommen hat. Bei 17°C bin ich natürlich offen gefahren.
Gestern Abend habe ich bereits die gegnerische Versicherung informiert, die Ihrerseits angekündigt hat, bei einem Fahrzeug dieser Preisklasse auf jeden Fall einen eigenen Gutachter zu beauftragen. Ich habe erwidert, ebenfalls einen unabhängigen Gutachter auf Kosten der Versicherung einzuschalten.
Für mich ist es nach über 25 Jahren der erste derartige Unfall. Daher bitte ich Euch um Eure Tipps.
Auf was muss/sollte ich bei der Schadensregulierung/bei der Diskussion mit der gegnerischen Versicherung/der Reparatur bei BMW unbedingt achten?
Euch jederzeit eine knitterfreie Zeit.
Gruß
Michael





Gutachten sind nunmal in einer gewissen Weise "flexibel".