Versicherungstarife 2025

Ich wollte es zwar nicht, weil KFZ-Versicherungsverträge schwer vergleichbar sind, aber nun mach ich doch mit ...

Z4 M40i
DEVK Premium Auto Plus
SB VK 300 / TK ohne - SF45
Jahresfahrleistung 6.000 km
Rabattschutz sowohl Haftpflicht + Kasko
Auslandsschadenschutz
Werkstattbindung (mein Händler ist dabei)
Partnertarif

Jahresbeitrag 435,50 EUR

-----

X3 M40i
analog versichert - SB VK 500 - SF35

Jahresbeitrag 890,19 EUR
 
Ich wollte es zwar nicht, weil KFZ-Versicherungsverträge schwer vergleichbar sind, aber nun mach ich doch mit ...

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Vorsicht!

Wenn die Werkstatt gerade voll ist oder zwischenzeitlich rausfällt, routet Dich die DEVK einfach woanders hin.
 
Ich muss immer etwas schmunzeln wie hier Mitfahrer über angeblich günstigere Versicherungen schwärmen bei gleichen Bedingungen. Wer kennt sich denn beim Kleingedruckten so gut aus, um deren Fallstricke alle zu erkennen? Habe bereits mehrere TV Beiträge über die seeeehr zähe Regulierungsfreude der günstigen HUK gesehen.

Neuester Fallstrick...

Warum übernimmt die HUK wohl aktuell die Werkstattkette pitstop.
Die wollen, wie alle Versicherungen, nur euer Bestes. 💰💰
 
Zuletzt bearbeitet:
Völliger Quatsch

Na dann bin ich ja gespannt, auf welche Hebebühne Du kommst, wenn die Werkstatt gerade voll ist. Rufe am besten doch mal an bei der DEVK und frage nach, was dann passiert... Das Ergebnis teilst Du uns am besten mit, dann sehen wir ja, was hier Quatsch ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ManiZ4
Ob man das nun als Fallstrick ansehen sollte oder als "Komfortmangel", sollte jeder selbst entscheiden.

Ich würde vielmehr bedenken, dass alle Versicherungen, welche sich "kulanter" zeigen und den Schaden regulieren ohne "Ausgleich" zu schaffen, diese Kosten in ihrer Kalkulation berücksichtigen werden - vulgo: der Kunde zahlt das sowieso und von Anfang an mit.

Die HUK wählt dann eben den Weg, dass jeder sich an seinen Schädiger wenden und dort schadlos halten muss.

Die Kfz-Versicherer nehmen sich da auch nur bedingt etwas. Gewiss spielt die HUK nicht selten den Vorreiter bei neuen "Ansätzen der Optimierung", aber andere ziehen da rasch nach, wenn sich ein "Konzept" zu bewähren scheint.

Man darf halt nicht vergessen, dass die Versicherer keine Einzelfälle kalkulieren, sondern Masse. Und wenn man bei 10.000 Schadensfällen je 100 Euro "einsparen" konnte, ist das in Summe 1.000.000 Euro. Von den 10.000 nehmen es vmtl. 9.000 klaglos hin, weitere 500 nehmen Abstriche in Kauf. Die anderen Kosten sind damit ganz problemlos gedeckt, auch wenn ein solcher Rechtsstreit unterm Strich ein paar rosa Scheinchen gekostet.
 
Ich muss immer etwas schmunzeln wie hier Mitfahrer über angeblich günstigere Versicherungen schwärmen bei gleichen Bedingungen. Wer kennt sich denn beim Kleingedruckten so gut aus, um deren Fallstricke alle zu erkennen? Habe bereits mehrere TV Beiträge über die seeeehr zähe Regulierungsfreude der günstigen HUK gesehen.

Neuester Fallstrick...

Warum übernimmt die HUK wohl aktuell die Werkstattkette pitstop.
Die wollen, wie alle Versicherungen, nur euer Bestes. 💰💰
Die Leistungen von Versicherungen muss man zum Glück nicht oft in Anspruch nehmen. Auch die HUK bietet ja verschiedene Tarifoptionen an, die bestimmte Leistungen ein- oder ausschließen. Und wer sauf Nummer sicher gehen möchte, der lässt eben die Werkstattbindung weg.
 
Die Leistungen von Versicherungen muss man zum Glück nicht oft in Anspruch nehmen. Auch die HUK bietet ja verschiedene Tarifoptionen an, die bestimmte Leistungen ein- oder ausschließen. Und wer sauf Nummer sicher gehen möchte, der lässt eben die Werkstattbindung weg.
Das Problem hat leider nichts mit Werkstattbindung zu tun. Andererseits ist das Risiko ja überschaubar, dass das Auto gerade in der Werkstatt geschrottet wird (hoffe ich zumindest) ;)
 
Das Problem hat leider nichts mit Werkstattbindung zu tun. Andererseits ist das Risiko ja überschaubar, dass das Auto gerade in der Werkstatt geschrottet wird (hoffe ich zumindest) ;)
Ich verstehe es nicht, sorry...
Also ich habe einen Unfall oder einen Schaden, den ich über die VK regulieren will, zudem einen Vertrag ohne Werkstattbindung.
Dann fahre ich doch zur Werkstatt meiner Wahl, die den Schaden dann mit der Versicherung abrechnet.
 
Schau nochmal in Ruhe den Beitrag. Es ging darum, dass der Werkstattmeister in der Werkstatt DEIN Auto gegen ein anderes fährt. Am Ende müsstest Du als HUK-Versicherter die Hälfte des Schadens zahlen, weil die HUK so eine merkwürdige Klausel in ihren AGB hat. Wirklich schräg
 
Schau nochmal in Ruhe den Beitrag. Es ging darum, dass der Werkstattmeister in der Werkstatt DEIN Auto gegen ein anderes fährt. Am Ende müsstest Du als HUK-Versicherter die Hälfte des Schadens zahlen, weil die HUK so eine merkwürdige Klausel in ihren AGB hat. Wirklich schräg
UPS ok danke, habe gerade erst den verlinkten Artikel gelesen, bezog mich auf die allgemeine Diskussion hier.
Das ist natürlich ein Unding, aber mal im Ernst... wie oft kommt sowas bitteschön vor?
 
.....und außerdem gibt es noch eine Betriebshaftpflicht der Werkstatt die in diesem Fall auch greifen könnte und die KFZ-Versicherung insofern obsolet machen könnte.
Hier eben nicht (aus dem verlinkten Artikel:

"Im Gesetzestext ist von einer so genannten Mehrfachversicherung die Rede. Das bezieht sich auf den Schaden an jenem parkenden Auto, auf das der Dekra-Prüfer mit dem Auto von Klaus Pajurek draufgefahren war.
[Schäden durch das Auto des Halters sind ja fahrerunabhängig von der Haftplficht des Halters abgesichert. Darüber hinaus ist der Fahrer der Dekra ja gegen solche Schäden autounabhängig mit der Betriebshaftpflicht abgesichert.]

Tatsächlich ist gesetzlich geregelt, dass solch ein Schaden von zwei Versicherungen abgedeckt wird - in diesem Fall nämlich von der Haftpflichtversicherung der Dekra und der Kfz-Haftpflichtversicherung des "verursachenden" PKWs. Laut Gesetz müssen sich die beiden Versicherer folglich die Kosten des Schadens an dem parkenden Auto teilen. So kommt es zur Forderung von 720 Euro. Doch ist das fair – oder üblich?"

"
Auf Nachfrage erklärt der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft in Berlin schriftlich, dass es für die Branche Muster-Bedingungen gebe. Diese Vorlage sähe vor, dass der Vertrag des Kunden bei Vorliegen einer Mehrfachversicherung als schadensfrei zu behandeln ist.


Das heißt: der Gesamtverband rät den Versicherungen, sich den Schaden zwar untereinander zu teilen, den Kunden aber nicht dafür zahlen zu lassen. Die Muster-Bedingungen sind allerdings nicht verbindlich – die einzelnen Versicherungen können von der Empfehlung abweichen.


Tatsächlich kommt dies aber kaum vor. Das ergibt eine Marktcheck-Recherche der Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB) der 15 größten Auto-Versicherer – neben der HUK. Kein einziger dieser anderen Versicherer weicht von den Musterbedingungen des Gesamtverbandes ab."
 
Ich würde vielmehr bedenken, dass alle Versicherungen, welche sich "kulanter" zeigen und den Schaden regulieren ohne "Ausgleich" zu schaffen, diese Kosten in ihrer Kalkulation berücksichtigen werden - vulgo: der Kunde zahlt das sowieso und von Anfang an mit.
Das stimmt leider (wenn man mal Nutzung zur Gewinnausschüttung an Aktionäre, Gesellschafter oder dem Zahlen von unsinnigen Aktionen etc. außer Acht lässt). Man hat die Wahl, ob man monatlich weniger zahlt und dann ggf. auch öfterund höher zur Kasse gebeten wird im Schadensfall, oder eine "wir übernehmen alles, Sie und ihr Gegner haben keinen Ärger, dafür zahlen Sie etwas mehr monatlich"-Versicherung haben will.
Was mich aber stört ist, dass diese Unterschiede nicht klar kommuniziert werden. Vielen Dank an @ManiZ4 für die Aufklärung von einer Sache! An anderer Stelle hier war ja schon zu lernen, dass der "Rabattretter" nur schützt, wenn man danach die Versicherung nicht verlässt für eine lange Zeit.

Ich finde, auf solche kleinen Unterschiede müsste viel deutlicher hingewiesen werden. Dann kann ich auch halbwegs begründet und bewusst entscheiden, was ich will.
 
Also ich finde die Bedingungen für KFZ-Versicherungen jetzt nicht soooo kompliziert. Und die tabellarische Gegenüberstellung der Leistungen und ggf. Einschränkungen bspw. bei Check24 erleichtern den Vergleich auch noch mal.

Ich habe den alten Tarif DA Direkt und den neuen HUK24 intensiv verglichen - zu 99% die gleiche Soße. Wie dann eine Schadenregulierung läuft steht natürlich auf einem anderen Blatt und kann erst im Falle eines Falles beurteilt werden.
 
Das stimmt leider (wenn man mal Nutzung zur Gewinnausschüttung an Aktionäre, Gesellschafter oder dem Zahlen von unsinnigen Aktionen etc. außer Acht lässt). Man hat die Wahl, ob man monatlich weniger zahlt und dann ggf. auch öfterund höher zur Kasse gebeten wird im Schadensfall, oder eine "wir übernehmen alles, Sie und ihr Gegner haben keinen Ärger, dafür zahlen Sie etwas mehr monatlich"-Versicherung haben will.
Was mich aber stört ist, dass diese Unterschiede nicht klar kommuniziert werden. Vielen Dank an @ManiZ4 für die Aufklärung von einer Sache! An anderer Stelle hier war ja schon zu lernen, dass der "Rabattretter" nur schützt, wenn man danach die Versicherung nicht verlässt für eine lange Zeit.

Ich finde, auf solche kleinen Unterschiede müsste viel deutlicher hingewiesen werden. Dann kann ich auch halbwegs begründet und bewusst entscheiden, was ich will.
Ja und Nein. Ich glaube das Problem ist unter anderem auch diese Vergleichsmentalität. Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass wenn er seine Daten bspw. bei Check24 eingibt und den günstigsten Tarif wählt, dass dann nicht alles eingeschlossen ist. Wenn dann aber mal ein Schaden passiert, erwartet man aber natürlich den Rundum-Service.
 
Ich wäre tatsächlich bereit mehr zu zahlen. Das Problem für mich ist eher, dass ich einfach nicht weiß, ob die Regulierung bei der teuren Konkurrenz zur HUK dann wirklich besser läuft. Am endet bleibe ich dann eher dort und sage mir, wenns nicht rund läuft: "Naja, immerhin 300 Euro pro Jahr gespart und ob's bei der anderen besser gelaufen wäre, weiß ich auch nicht"...
 
Moin ,
also ich bin bei einer relativ günstigen Versicherung ( GVV) in 23 hatte ich ein Unfall mit dem neuen Motorrad ( 700 km alt) und das lief alles schnell und auch gut , nur mit der Mwst Rückerstattung gab es einige Differenzen die sich aber geklärt haben 😉
 
Mein Betreuer bei der Provinzial hat unsere Verträge nochmal mit nem spitzen Bleistift überprüft (ohne das wir das verlangt haben) und konnte knapp 100 Euro Ersparnis rauskitzeln, find ich gut ! :) :-)
 
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht günstiger. Interessiert mich aber nicht, für mich/uns sind andere Leistungen und ein ausgesprochen guter Service wertvoller. Außerdem beschäftigt der gute Mann hier in der Nähe 2 Angestellte, das finde ich auch wichtig :thumbsup:
 
Moin Gemeinde, echt jetzt...das Thema ist einfach sooooo langweilig. :rolleyes5
Ihr fahrt einen 80.000 Euro Schlitten und macht euch echt unzählige Gedanken, ob man mit der einen oder der anderen Versicherung noch irgendwie einen oder zwei oder auch drei Hunni`s im Jahr rauskitzeln kann...
Die Zeit, die hier so mancher mit diesen unzähligen Vergleichen und Analysen verbringt, schwinge ich mich lieber in den Zetti und fahre in den Urlaub oder auch nur mehrfach um den Block...
Und wie hier schon mehrfach erwähnt, sind die verschiedenen Versicherungen aus diversesten Faktoren, die mit berücksichtigt werden müssten, sowieso nicht direkt vergleichbar. :3daisyz::iloveyou:
 
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