LONDON! 
Wie bereits in New York soll es natĂŒrlich auch wieder durch die GrĂŒnanlagen der Metropole gehen.
(Dieses Mal aber nicht ausschlieĂlich.
)

Mit der Tube geht es vom Hotel zur Ă€uĂersten Ecke des Hydeparks.
Anscheinend ist hier halb London unterwegs.

DafĂŒr gibt es fast ĂŒberall Schönes zu entdecken.

Wir nÀhern uns dem Buckingham-Palast.
Jede Menge BMW und Besucher ohne Ende.
Mein erster SlalomlaufâŠ
Wie soll es erst im Zentrum werden? Gut, dass ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiĂ.

SpÀtestens hier wird klar, London ist eine Megametropole und Touristen gibt es hier, wie Sand am Meer.

Am ParlamentsgebÀude quere ich das erste Mal die Themse.
Meine Strecke fĂŒhrt mich am SĂŒdufer entlang, vorbei am Riesenrad âLondon-Eyeâ. Das ist leichter geschrieben als getan.
Laufen ist hier unmöglich, es ist die Hölle los. Im Schneckentempo geht es zÀh voran.

Doch bald wird es zumindest ein bisschen ruhiger und ich kann die Pace wieder erhöhen.
Kurz vor der MillenniumbrĂŒcke erreiche ich das nĂ€chste Nadelöhr. Themsequerung Nr. 2 folgt.
Die St. Pauls Kathedrale umrunde ich einmal und nun geht es am Nordufer weiter in Richtung Osten.

Na ja, so âfreshâ bin ich an nach gut 10 Kilometer nicht mehr.
Aber es gibt so viel zu entdecken, dass es nie langweilig wird und die Zeit schnell vergeht.
Die mÀchtige Festung vom Tower of London soll sogleich noch umrundet werden.
Wenn schon, denn schon.

Und nochmal Rushhour pur. (Hier ist aber fast immer Rushhour angesagt.)
In der Mitte der Towerbridge ein kurzer Stopp. Nun dĂŒrfen sich die BrĂŒckenteile aber nicht heben.

Schön ist sie ja, insbesondere wenn das Wetter so toll mitspielt.

Ein paar Treppenstufen hat meine persönliche Sightseeingtour fĂŒr mich natĂŒrlich auch parat. AnschlieĂend geht es zum vierten und letzten Mal ĂŒber die Themse.
Noch ein wenig im Zickzack durch die HÀuserschluchten und schwups bin ich nach meiner persönlichen Entdeckerrunde wieder am Hotel angekommen.
(Sorry fĂŒr die mĂ€Ăige BildqualitĂ€t. Viele Bilder hatte ich einfach wĂ€hrend des Laufs geknipst.)

Wie bereits in New York soll es natĂŒrlich auch wieder durch die GrĂŒnanlagen der Metropole gehen.
(Dieses Mal aber nicht ausschlieĂlich.


Mit der Tube geht es vom Hotel zur Ă€uĂersten Ecke des Hydeparks.
Anscheinend ist hier halb London unterwegs.


DafĂŒr gibt es fast ĂŒberall Schönes zu entdecken.


Wir nÀhern uns dem Buckingham-Palast.
Jede Menge BMW und Besucher ohne Ende.
Mein erster SlalomlaufâŠ
Wie soll es erst im Zentrum werden? Gut, dass ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiĂ.

SpÀtestens hier wird klar, London ist eine Megametropole und Touristen gibt es hier, wie Sand am Meer.

Am ParlamentsgebÀude quere ich das erste Mal die Themse.
Meine Strecke fĂŒhrt mich am SĂŒdufer entlang, vorbei am Riesenrad âLondon-Eyeâ. Das ist leichter geschrieben als getan.
Laufen ist hier unmöglich, es ist die Hölle los. Im Schneckentempo geht es zÀh voran.

Doch bald wird es zumindest ein bisschen ruhiger und ich kann die Pace wieder erhöhen.
Kurz vor der MillenniumbrĂŒcke erreiche ich das nĂ€chste Nadelöhr. Themsequerung Nr. 2 folgt.
Die St. Pauls Kathedrale umrunde ich einmal und nun geht es am Nordufer weiter in Richtung Osten.

Na ja, so âfreshâ bin ich an nach gut 10 Kilometer nicht mehr.

Aber es gibt so viel zu entdecken, dass es nie langweilig wird und die Zeit schnell vergeht.
Die mÀchtige Festung vom Tower of London soll sogleich noch umrundet werden.
Wenn schon, denn schon.

Und nochmal Rushhour pur. (Hier ist aber fast immer Rushhour angesagt.)
In der Mitte der Towerbridge ein kurzer Stopp. Nun dĂŒrfen sich die BrĂŒckenteile aber nicht heben.


Schön ist sie ja, insbesondere wenn das Wetter so toll mitspielt.

Ein paar Treppenstufen hat meine persönliche Sightseeingtour fĂŒr mich natĂŒrlich auch parat. AnschlieĂend geht es zum vierten und letzten Mal ĂŒber die Themse.
Noch ein wenig im Zickzack durch die HÀuserschluchten und schwups bin ich nach meiner persönlichen Entdeckerrunde wieder am Hotel angekommen.

(Sorry fĂŒr die mĂ€Ăige BildqualitĂ€t. Viele Bilder hatte ich einfach wĂ€hrend des Laufs geknipst.)
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