Vorwurf „illegales Autorennen“ nach Überholvorgang. Fahrzeuge, Führerscheine und Handys beschlagnahmt.

Also ich erlebe es leider regelmäßig auf Touren, das "Neider" immer wieder versuchen, einen am zügigen Überholen zu hindern und auszubremsen.
Teilweise wird sogar extra "mittig" und mit Absicht langsam gefahren, damit man nicht vorbeikommt mit der Gruppe. :mad:
Damit werden "riskante" Situationen natürlich entsprechen provoziert von diesen Leuten...die anschl. zur Polizei gehen und einen womöglich noch anzeigen...!? :(

Als Fahrer eines Sportwagens (und dann noch in einer Gruppe...) bist Du doch grundsätzlich schonmal ein "Raser" und die Politik unterstützt das leider auch noch.
Das dürfte in den nächsten Jahren noch schlimmer werden...vor allem, wenn "Grün" im Herbst evtl. mit in die Regierung kommt.
Da kommen dann leider ganz düstere Zeiten auf uns zu....:confused:
 
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Wäre ich eine Zeitung würde ich es genau so machen, krasse Schlagzeilen verkaufen sich einfach am besten. Früher gab es nicht so viele Zeitungen / Berichterstatter im Vergleich zu heute und weniger Konkurrenz. Wenn man sich heute vermarkten will macht man das mit Klicks Schlagzeilen und krassen Storys, jeder muss besser schneller größer krasser sein um überleben zu können. Schau dir als Beispiel die ganzen YouTube ‚Stars‘ an, die werden durch Klicks groß nicht etwa durch Intellekt. Bodenständige, wahrheitsgemäße Berichterstattung gibt es meist nur noch wenn man explizit danach sucht...

Deshalb nehm ich das den Zeitungen/ Medien nicht so sehr übel, Problem sind halt einfach die Menschen, welche sich ihre Meinung erlesen und nicht selbst denken und die eh schon große Kategorisierung und Schubladendenken wird dadurch immer stärker vorangebracht...
Ich kann mir jedoch vorstellen dass dieses Höher, Schneller, Krasser, Brutaler, ... in den Medien zu nix gutem führt wenn man das weiter betrachtet. Es gibt Ansätze ethischer Grundsätze für Medien aber da fühlen sich sicher nicht alle verbunden zu. Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl was Medien und Soziale Medien in der Zukunft betrifft. Heute kann doch jeder seine kruden Theorien einem Massenpublikum zugänglich machen...

Schweift vielleicht vom eigentlichen Thema ab hier.
 
Gegen den, der die Anzeige bewirkt hat.
Danke. Aber müsste man - ich bin kein Jurist - dieser Person dann nicht Absicht nachweisen bzw. dass sie die Folgen für die Betroffenen billigend und trotz besseren Wissens in Kauf genommen hat?
 
Danke. Aber müsste man - ich bin kein Jurist - dieser Person dann nicht Absicht nachweisen bzw. dass sie die Folgen für die Betroffenen billigend und trotz besseren Wissens in Kauf genommen hat?
Da könntest du @Brummm fragen. Der weiß so etwas. Ich vergleichbaren Fällen in der Wirtschaft, da ging es um Betrug, wurde das Strafverfahren positiv entschieden. Der Typ wurde verurteilt. Es nütze mir nichts, ich hätte mein Recht per Zivilverfahren durchsetzen müssen.

Hier sehe ich die Situation ähnlich. Eingestellt wurde das Strafverfahren. Deinen Schaden musst du durch ein Zivilverfahren erkämpfen. In dem musst du natürlich das Gericht von deinen Argumenten überzeugen.
 
...so weit muss man gar nicht schauen - die Schweiz, Italien und meines Wissens seit kurzem auch Österreich (da mag ich mich aber täuschen) konfiszieren ebenfalls die "Tatwaffe Auto" bei schweren Verstößen - aber da wird das Fahrzeug dann versteigert (und geprüft, dass nicht über Strohmänner das Fahrzeug wieder zurück an deren ehemalige Besitzer geht, da dies ebenfalls unter Strafe steht).
Das finde ich eigentlich richtig so... es ist halt blöd, wenn nur der Tatvorwurf im Raum steht und man einen Blümchenpflücker überholt hat und der wegen "mimimi" die Polizei dazu ruft... Man wird dann in eine Ecke gestellt, in die man nicht gehört.
 
Da sind in diesem Fall wie so oft bei Gerichtsverfahren so viele Unbekannte, die nur die Verfahrensbeteiligten kennen und die in der Presse so nicht wiedergeben werden, deshalb würde ich nicht vorschnell skandalisieren.
Mich würde ja für mein Verständnis immer noch interessieren ob eine Entschädigung gefordert, warum diese ggfs abgelehnt wurde und ob der Beschuldigte eine Vorgeschichte hatte was Punkte o.ä. angeht.
 
Was er noch erzählt war, eines morgens, ca. 3 Monate nach dem Vorfall, standen 2 Polizisten in Schusssicherer Weste und bewaffnet zur Hausdurchsuchung vor der Tür wo dann das Fahrzeug, Führerschein und Handy beschlagnahmt wurde. Das Ganze gleichzeitig bei den anderen Vier.
mit welcher Begründung?
 
mit welcher Begründung?
Ich hab ihn viel gefragt und er hat viel erzählt, ich weiss es nicht. Aber ich vermute jetzt mal, kann ihn aber mal fragen, da ja die Fahrzeuge und Handys nicht schon im Mai beschlagnahmt wurden dass dann im August als es bei der Staatsanwältin auf dem Tisch lag diese auf die glorreiche Idee kam daraus ein illegales Rennen zu konstruieren da ja 5 schnelle Sportwägen daran beteiligt waren anders kann ich es mir nicht vorstellen.

Da sind in diesem Fall wie so oft bei Gerichtsverfahren so viele Unbekannte, die nur die Verfahrensbeteiligten kennen und die in der Presse so nicht wiedergeben werden, deshalb würde ich nicht vorschnell skandalisieren.
Mich würde ja für mein Verständnis immer noch interessieren ob eine Entschädigung gefordert, warum diese ggfs abgelehnt wurde und ob der Beschuldigte eine Vorgeschichte hatte was Punkte o.ä. angeht.
Es waren 5, ausserdem spielt doch das alles keine Rolle. Das Verfahren wurde eingestellt da der Kläger, auf die Frage der Staatsanwältin nicht bestätigen konnte, also die Frage mit Nein beantwortet hat, dass die 5 sich gegenseitig gejagt, gepushd oder gar überholt hätten, somit konnte auch kein illegales Rennen nachgewiesen werden.
Warum die Entschädigung abgelehnt wurde kann ich auch bei Gelegenheit nachfragen.
 
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Ich habe ja nun schon einige Jahre auf dem Buckel. Früher hätte man wohl den Begriff "Grantler" benutzt. Heute darf ich sogar noch ab und an in der Gruppe mitfahren.
Ich habe als Tourguide (Motorrad) mindestens 100 Gruppen zu einem schönen Erlebnis verholfen. Aber auch wenn Motorräder noch einmal etwas zügiger beschleunigen als unsere Zettis, ist ein Überholen mit 6 oder 8 Maschinen fast nie möglich.
Und jetzt rechnet doch bitte selbst mal nach, wie schnell das 6. Fahrzeug aus einer Gruppe fahren muss, wenn der Tourguide die erlaubte Geschwindigkeit um 10 km/h anhebt.
Sagen wir mal erlaubt = 70 km/h, 6 Fahrzeuge und ein Mindestabstand von 25 mtr. Notwendig wären allerdings 40 mtr. aber wir wollen doch mal realistisch bleiben. Das würde bedeuten, das die Gruppe immerhin eine Länge von ca. 150 mtr. einnimmt. Vergrößern wir den Abstand auf den vorgeschrieben Zwei-Sekunden-Abstand, dann sieht es ein wenig anders aus.
70 km/h + 10 km/h = 80 km/h
80.000 mtr / 3.600 x 2 = 44,44 mtr Mindestabstand + Fahrzeuglänge ca 5,00 = alle 50 mtr. ein Auto.
Somit ist unsere kleine Gruppe schon mal locker 250 mtr. lang. Und wenn man jetzt noch berechnen würde, wie lange dann bei 80 km/h des Tourguides ein Überholvorgang dauert und wie schnell der Letzte dafür fahren muss, dann würde so manch einer mit den Ohren schlackern.

Ich schenke mir weitere Berechnungen, weil die nicht bei allen auf offene Ohren stoßen.
Für mich kann ich nach vielen Jahren der Tourführung nur immer wieder darauf verweisen, dass ich es tunlichst verhindere vorne weg zu fahren. Und wenn ich merke, das der Guide es auch schon mal gerne fliegen läßt ohne zu berücksichtigen das ja noch einige hinter ihm her hecheln müssen, dann verlasse ich die Gruppe gerne auf eigenen Wunsch.
Leider habe ich schon zu viele brenzlige Situationen mit ansehen müssen.
So, und jetzt hackt noch ein wenig auf dem alten Grantler rum, der sich nicht dafür schämt, bei ca. 1.500.000 gefahrenen km noch nie einenPunkt kassiert zu haben. Ich reize gerne die Geschwindigkeitsbergrenzung aus, überschreite sie aber als tourguide niemals. Auch nicht um 10 km/h und schon gar nicht um allen anderen einen Überholvorgang zu ermöglichen.
 
Es waren 5, ausserdem spielt doch das alles keine Rolle. Das Verfahren wurde eingestellt da der Kläger, auf die Frage der Staatsanwältin nicht bestätigen konnte, also die Frage mit Nein beantwortet hat, dass die 5 sich gegenseitig gejagt, gepushd oder gar überholt hätten, somit konnte auch kein illegales Rennen nachgewiesen werden.
Das letztendlich nichts nachgewiesen wurde, hat ja erstmal nichts damit damit zu tun warum von Seiten der Strafverfolgungsbehörde so oder so verfahren wurde.
Wie gesagt die genauen Umstände könnte man den Gerichtsakten entnehmen und um objektiv zu verstehen reichen nicht die Informationen einer Seite der beteiligten Parteien.
 
Ich reize gerne die Geschwindigkeitsbergrenzung aus, überschreite sie aber als tourguide niemals. Auch nicht um 10 km/h und schon gar nicht um allen anderen einen Überholvorgang zu ermöglichen...
Ich bin ebenfalls sehr oft der Tourguide....und wenn ich vorne nicht zügig fahren würde - vor allem beim Überholen - dann hätte hinten niemand eine Chance ebenfalls zu überholen und danach auch wieder sicher und mit ausreichen Abstand einscheren zu können. Bei Motorrädern mag das evtl. anders gehen...aber bei Autos wird das schwierig, weil sie einfach mehr Platz benötigen. Wenn nicht alle mitkommen (und das muss jeder für sich selber verantworten), dann wird eben an der nächsten Abzweigung gewartet, damit sich die Gruppe wieder zusammenfinden kann.
Damit das überhaupt möglich ist, darf eine Gruppe aber nicht zu groß sein....ich beschränke das meistens auf max 6
Fahrzeuge pro Gruppe. So ist es möglich, die Gruppe gut zusammenzuhalten und auch mal gemeinsam zu überholen,
ohne es zu übertreiben mit der Geschwindigkeit.

Punkte in Flensburg habe ich ebenfalls bisher keine gesammelt und ich kann mich auch nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal „geblitzt“ wurden bin. Also alles gut. :) :-)

Was ich überhaupt nicht verstehe, sind (neidische?) Autofahrer, die einen nicht überholen lassen wollen und sich so selber Streß machen. Wenn ICH von hinten eine flotte Gruppe (Motorräder oder Autos) ankommen sehen, dann werde ich langsamer, fahre kurz etwas weiter nach recht und lasse die Gruppe vorbeifahren, indem ich kurz den Blinker setze oder sie vorbeiwinke. Leider verhalten sich SO nur ganz wenige und das macht es oftmals schwierig, anstrengend....und ab und zu auch mal extrem gefährlich. :(
 
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Touren zu führen und zu fahren ist wie mit den Eiern, der Eine mag sein Ei hart gekocht der Andere weich gekocht.

Bitte lasst das Thema Touren organisieren/scouten hier sein da kommen wir niemals auf einen Nenner da jeder dazu andere Vorlieben und Sichtweisen hat und auch nichts daran ändern wird egal wie oft das hier vorgekaut wird.
Danke.
 
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Ich lebe in den USA seit 2000, einen Mentalitätsunterschied den ich hier festgestellt habe ist dass es nicht dieses Neidertum gibt, falls jemand ein schoenes Auto (Sportwagen oder Oldtimer oder sonstiges) hat, wird man sehr oft von Passanten mit positiven Kommentaren zum Fahrzeug angesprochen. An Ampeln wird mit 👍 Handzeichen gegrüsst. Hier zumindest in meiner Umgebung beklagt sich keiner über laute Auspuffe und dergleichen. Fahre auch Motorrad und hab an meinem Chopper eine komplett offene Auspuffanlage, weder Passanten, noch Nachbarn oder andere Leute haben mich deswegen negativ angsprochen. Natürlich mache ich auch nicht unnötig viel Lärm in der Nachbarschaft und Stadt fahre ich höhere Gänge mit wenig Drehzahl und halte das Auspuffgeräusch auf niedrigem Pegel.

In dem kleinen Ländchen wo ich aufgewachsen bin wäre das undenkbar, da hätten die Nachbarn, Polizdi und unserTÜV equivalent mir schon lange auf die Zehen getreten.

Es gibt hier auchnicht weitbweniger Geschwindigkeits kontrollen, die meisten Kontrollen werden an Schulen ausgeführt wo Geschwindigkeitsbegrenzungen ausgeschildert sind. Was so auch Sinn macht für mich.

Gruss
Robi
 
...da stimme ich Dir zu - aber wenn z.B. auf einer aus unserer Sicht vernünftig und vorausschauend gefahrenen Tour jemand flotter überholt wird (welcher bummelnd dahinfährt und quasi alle aufhält) und sich derjenige dann über's Mobil-Telefon bei der Polizei beschwert, weil er ja von einer Gruppe wild überholt wurde, geht unter Umständen der Ärger schon los. Und exakt dieses Verhalten (Denunziantentum) nimmt aktuell deutlich zu.

Bitte nicht falsch verstehen - RASER müssen "eingebremst" werden...das ist vollkommen in Ordnung - vor allem in Städten.
Rainer du hast recht, da müssen wir nächstes mal aufpassen beim Überholen ;)
 
mit welcher Begründung?
Ich hab ihn viel gefragt und er hat viel erzählt, ich weiss es nicht. Aber ich vermute jetzt mal, kann ihn aber mal fragen, da ja die Fahrzeuge und Handys nicht schon im Mai beschlagnahmt wurden dass dann im August als es bei der Staatsanwältin auf dem Tisch lag diese auf die glorreiche Idee kam daraus ein illegales Rennen zu konstruieren da ja 5 schnelle Sportwägen daran beteiligt waren anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Steht im Zeitungsbericht ganz vorne.
Im August 2020 hat das Amtsgericht die Beschlagnahmung verfügt.

Im übrigen wurde im Thread auch erklärt (Joschi in post#69), dass man den Zeugen, der das Ganze ins Rollen gebracht hat, nicht belangen kann. Er hat Anzeige erstattet, mehr nicht.
Was daraus wurde, ist Sache der Staatsanwaltschaft.
 
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Habe ich das richtig verstanden?

eine Gruppe KFZ überholt einen langsameren Verkehrsteilnehmer, dieser fühlt sich durch diese Gruppe genötigt, versucht diese zur Redezustellen und "mangels an persönlicher Genugtuung" zeigt er diese Gruppe an. Dies Verfahren wird von der Staatsanwaltschaft eingestellt und nach 3 Monaten werden die Fahrzeuge, Handys und Führerscheine der Gruppe sichergestellt....

neue Erkenntnisse? warum nach 3 Monaten erneut? Begründung?

sorry, ich bin Laie und habe mich mit Rechtsfragen so gut wie nie beschäftigen müssen...ich verstehe es nicht...wo liegt mein "Denkfehler"? Was habe ich überlesen? stehe ich auf der Leitung?
 
Habe ich das richtig verstanden?

eine Gruppe KFZ überholt einen langsameren Verkehrsteilnehmer, dieser fühlt sich durch diese Gruppe genötigt, versucht diese zur Redezustellen und "mangels an persönlicher Genugtuung" zeigt er diese Gruppe an. Dies Verfahren wird von der Staatsanwaltschaft eingestellt und nach 3 Monaten werden die Fahrzeuge, Handys und Führerscheine der Gruppe sichergestellt....

neue Erkenntnisse? warum nach 3 Monaten erneut? Begründung?

sorry, ich bin Laie und habe mich mit Rechtsfragen so gut wie nie beschäftigen müssen...ich verstehe es nicht...wo liegt mein "Denkfehler"? Was habe ich überlesen? stehe ich auf der Leitung?
Nein Bea, das Ganze hat im Mai 2020 begonnen, im August wurde beschlagnahmt, gestern war die Verhandlung mit dem Ergebnis Einstellung des Verfahrens.
 
Moin Moin

Wir könnten uns ja mal den Spass machen jeden Bummler wegen Nötigung anzuzeigen.

Da hätte ich am Tag einige.

Ich glaube nach einen halben Jahr interessieren solche Anzeigen keinen Polizisten mehr.

gruß
Karsten
 
Nein Bea, das Ganze hat im Mai 2020 begonnen, im August wurde beschlagnahmt, gestern war die Verhandlung mit dem Ergebnis Einstellung des Verfahrens.
Naja, die Beschlagnahmung erfolgt nicht, weil ein Staatsanwalt schlecht gelaunt aufwacht. Vor allem, wenn ein solcher Zeitraum dazwischenliegt, darf man davon ausgehen, dass es eine Begründung dafür gibt, die mindestens einigermassen schlüssig ist und einen Verdacht nahelegt. Ohne, dass ich Genaueres weiss, behaupte ich, dass auch ein Staatsanwalt einen solchen "Eingriff" nach definierten Regeln begründen muss. Uns fehlen hier - wie so oft - einfach ein paar Informationen.

Besonders interessant an solchen Diskussionen finde ich übrigens immer, dass es "die bösen Polizisten", "die bösen Richter", "die bösen Politiker", "die bösen Schleicher" etc. gibt, bei getunten Autos aber doch bitte plötzlich ganz individuell und in Nuancen unterschieden, keinesfalls verallgemeinert werden und bitte ein gehörig Mass Toleranz geübt werden soll. Letzteres finde ich ja grundsätzlich sehr gut, aber doch bitte für alle...
 
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