Vorwurf „illegales Autorennen“ nach Überholvorgang. Fahrzeuge, Führerscheine und Handys beschlagnahmt.

Kleine Geschichte dazu:
Mir ist mal jemand auf einem Parkplatz in die Seite gefahren. Ich stand und wartete auf einen freien Platz und der Unfallgegner fuhr rückwärts raus und in mein Auto rein. Da der Schaden überschaubar war und die Schuldfrage, so dachte ich, eindeutig geklärt war, hätte ich mich mit Aufnahme der Personalien und Meldung bei der Versicherung zufrieden gegeben. Jedoch war der Unfallgegner ab dem Zeitpunkt, an dem ich seine Daten haben wollte, plötzlich nicht mehr dieser Ansicht. Er sei nicht Schuld, ich sei rückwärts gefahren und jeder kann ja seinen Schaden tragen. Er hatte ja nur Kratzer. ;) Also habe ich die Polizei gerufen, die stellte vor Ort fest, dass es auf Grund des Schadensbildes nur so abgelaufen sein kann wie ich es geschildert habe. Abgesehen davon wäre das unerheblich, da ein Ausparkender jederzeit sicher stellen muss, dass er problemlos sich in die Fahrspur einreihen kann. Die Polizei bot dem Mann das an, gegen ein Verwarngeld und Anerkennung der Schuld das Thema zu beenden. Nun war der Unfallgegner immerhin schon bereit sein Angebot auf 50:50 zu erhöhen. Er trägt also 50% der Summe der Schäden. :d Die Polizisten erklärten ihm noch einmal die Situation und verwiesen darauf, dass wenn er das Verwarngeld ausschlägt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet werden muss. D.h. teuer und Gebühren. Der Mann lehnte immer noch ab und die Polizei leitete das Verfahren ein. Inzwischen rief der Mann seine eigene Versicherung an und erzählte dort seine Version der Geschichte. Wohl um Zahlungen abzuwenden. Als ich dort anrief und den Schaden meldete, lachte ich nur kurz und verwies auf den Unfallbericht und auch darauf, dass ich keinen Moment zögern würde einen Anwalt einzuschalten. Die Versicherung zahlte klaglos und ich habe von dem Unfallgegner nichts mehr gehört.
 
Mir ist mal jemand auf einem Parkplatz in die Seite gefahren. Ich stand und wartete auf einen freien Platz und der Unfallgegner fuhr rückwärts raus und in mein Auto rein. Da der Schaden überschaubar war und die Schuldfrage, so dachte ich, eindeutig geklärt war, hätte ich mich mit Aufnahme der Personalien und Meldung bei der Versicherung zufrieden gegeben. Jedoch war der Unfallgegner ab dem Zeitpunkt, an dem ich seine Daten haben wollte, plötzlich nicht mehr dieser Ansicht. Er sei nicht Schuld, ich sei rückwärts gefahren und jeder kann ja seinen Schaden tragen. Er hatte ja nur Kratzer. ;) Also habe ich die Polizei gerufen, die stellte vor Ort fest, dass es auf Grund des Schadensbildes nur so abgelaufen sein kann wie ich es geschildert habe. Abgesehen davon wäre das unerheblich, da ein Ausparkender jederzeit sicher stellen muss, dass er problemlos sich in die Fahrspur einreihen kann. Die Polizei bot dem Mann das an, gegen ein Verwarngeld und Anerkennung der Schuld das Thema zu beenden. Nun war der Unfallgegner immerhin schon bereit sein Angebot auf 50:50 zu erhöhen. Er trägt also 50% der Summe der Schäden. :d Die Polizisten erklärten ihm noch einmal die Situation und verwiesen darauf, dass wenn er das Verwarngeld ausschlägt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet werden muss. D.h. teuer und Gebühren. Der Mann lehnte immer noch ab und die Polizei leitete das Verfahren ein. Inzwischen rief der Mann seine eigene Versicherung an und erzählte dort seine Version der Geschichte. Wohl um Zahlungen abzuwenden. Als ich dort anrief und den Schaden meldete, lachte ich nur kurz und verwies auf den Unfallbericht und auch darauf, dass ich keinen Moment zögern würde einen Anwalt einzuschalten. Die Versicherung zahlte klaglos und ich habe von dem Unfallgegner nichts mehr gehört.
So sollte es normalerweise auch laufen. Bei mir stand Aussage gegen Aussage und beim Heck/Frontaufprall ist nicht klar zu sagen wie der Vorgang war ohne Zeugen. Mittlerweile bin ich schlauer was solche Vorfälle angeht.
 
Ich stand hinter einem Golf 5 einer älteren Dame vor verschlossener Bahnschranke.
Da es hier immer, wirklich immer lange dauert, hatte ich die Tür auf, Dach auf und wartete. Plötzlich ein kleiner Ruck und die Dame ist mir rückwärts vorne drauf gerollt.
Bin ausgestiegen und konnte nur am Kennzeichen eine minimale Abschürfung an einem Buchstaben erkennen.
Na ja sagte ich, nicht schlimm...alles gut, kann passieren. Wollte wieder einsteigen und als sie einen kleinen Kratzer am Golf sah, wurde sie etwas ausfällig und bestand darauf, dass ich ihr drauf gefahren sei.
Nachdem ich sie gebeten habe, mal ihren Reaktor runter zu fahren, rief sie die Polizei.
Ok, gern... also an den Rand gefahren und gewartet...
Die Rennleitung kam und sah es sich an und redete mit der Dame. Diese war kaum zu beruhigen.
Kam auch zu mir und nachdem ich der Beamtin die Aufnahme der dashcam zeigte, was die Dame mit bekam, wurde diese mehr als kleinlaut.
Durfte meine Fahrt fortzusetzen und lobe mir dieses kleine technische Gerät an der Scheibe 8-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja völliger Humbug, entweder war es ein illegales Strassenrennen oder nicht!

Hier wurde seitens der Staatsanwaltschaft Schadensbegrenzung betrieben und im Text der Anwälte steht , die Mandanten wurden befragt. Die Mandanten haben sich entschieden das nicht weiter durchzufechten, was ich gut verstehen kann.
Jetzt sagen alle Parteien, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach!

Mich nervt immer wieder diese Vorverurteilung:mad:
Niemand hier war dabei und Menschen neigen eben extrem zur Übertreibung.

Der Zeuge wird bei seiner Schilderung sicher ordentlich überzogen haben, während sich die 4 Fahrer wie Lämchen dargestellt haben😁

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Mal ehrlich, wenn ich auf der Landstrasse jemanden vor mir habe der mit 85km/h zuckelt und wie oft erlebt, sich mit dem Beifahrer unterhält oder mit dem Smartphone spielt, dann beschleunige ich kräftig um zügig dran vorbei zu kommen, wenn der sich dann erschrickt und angepisst ist, ist das seiner Unaufmerksamkeit zuzuschreiben!



Alle mal die Kirche im Dorf lassen:D

sorry, ich verurteile niemanden vor, nur ist es doch augenscheinlich auch so, dass ein RA (wenn das Verfahren schon so eine Hängepartie ist) den Führerschein wieder anfordern kann ... halt solange bis das Ding in Sack und Tüten ist.

Wenn ich absolut nichts falsch gemacht habe, werde ich alles tun, um meinen Führerschein für die Zeit bis zum evt. Gerichtstermin wiederzubekommen. Da kannste Dich aber drauf verlassen.
Ich würde mit Sicherheit nichts auch nur ansatzweise zugeben, was ich nicht getan habe.

Das Problem bei mehreren Leute auf der Anklagebank (hier vermeintliches Rennen) ist halt auch, dass es keine Absprache derer untereinander gibt, die man nicht bemerkt. Ein Richter ist nicht doof, der hört Geschichten aus dem Reich der Fama und Legenden (auch die der Zeugen) jeden Tag und macht sich eben selber ein Bild inwieweit die Aussagen schlüssig sind und mit den vorher angegebenen Aussagen/Angaben bei der Polizei übereinstimmen.

Ich hatte auch schon eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hacken (U-Bahn Prügelei 3 auf einen, zwei Männer gehen dazwischen und ich halt auch, nur schade um den Prügelmeister, dass ich ihn mit nem Seoi Nage geworfen habe und der sich bei mir so festkrallte, dass sein Arm ausgekugelt war beim auf dem Boden "klatschen", er dann eine Anzeige gegen mich stellte) .... da hat man in eigener Sache und in der Hauptsache= Ubahn-Prügler 3 auf einen auch noch mal Kontakt zur StA (wurde geprüft= Zeugen, mein Opfer usw. da ich damals noch aktiv Kampfsport gemacht habe) ... was meinste, wie dieser Honk (oder dessen RA) mich dargestellt hat .... Dwayne Johnson war dagegen ein Plüschtier
 
Noch 2 Details.
1. Es war keine Ampel sondern ein Kreuzung, der Überholte stieg aus und ging zum Z4 Fahrer, der bis dahin noch nicht überholen konnte und wurde aufs übelste beschimpft unter anderm mit "ich zieh dich gleich raus und schleif dich über die Motorhaube".
2. Es war ein Fahren/Überholen wie wir es selber schon zig mal gemacht haben. Gerade Stücke mit Sicht und wie auch so oft wenn wir den Vogel oder die Lichthupe bekommen haben hat er nicht damit gerechnet und ist erschrocken.
2 waren vorbei beim 3ten ist er dann komplett auf der linken Seite gefahren, dann ging's durch eine Ortschaft, nach der Ortschaft ging das Spielchen weiter mit sich breit machen auf der linken Fahrspur!
Das der Porsche aufs Bankett kam war auch gelogen/erfunden.

Eine kleine Story von mir :b
Auf einem geraden Stück zügig überholt :b an der Ampel die später kam mußte ich anhalten weil sie gerade auf Rot ging.
Hat dann solange gedauert dass der Überholte auch mal ankam, steigt aus kommt zu mir vor klopft ans Fenster ich Scheibe runter Er: Ich wollte nur mal sehen wie ein Raser aussieht und geht wieder :j:j:b:d
 
Wir werden uns damit abfinden müssen das Prollerei, Ballerei und hochmotorisierte Sportwagen nicht mehr so en vogue sind, wie es vor 10 oder 20 Jahren einmal war. Dazu ist zu viel passiert, zu viele Menschen, die gar nicht einmal echte Petrolheads sind, haben die Anwohner etc. genug genervt und alle die ein schönes Auto fahren werden in einen Topf geworfen. Das geht scheinbar sogar so weit, das eine gemütliche Ausfahrt in die Schusslinie gerät, wo nicht rumgeballert wird.
Vielleicht helfen da ausser Verständnis, Zurückhaltung am Gasfuß auch dashcams um im Zweifelsfall etwas in der Hand zu haben.
 
Wenn man kein schlechtes Gewissen haben muss, kann so eine dashcam jedenfalls die Situationen klarstellen, wo unberechtigt von wem auch immer Anschuldigungen erhoben werden. :)
 
Ich glaube im Falle einer Tour mit 5 Sportwagen, die sicher nicht immer zu 100% STVO konform unterwegs waren würde ich niemals der Polizei auf die Nase binden, dass ich ne Dashcam am Laufen hatte. Klar für die eine fragliche Szene mag das hilfreich sein, aber wenn die Beamten die restliche Tour sehen werden die vermutlich sehr schnell merken wie der Fahrstil insgesamt und das Verhalten aller Teilnehmer tatsächlich war. Nix für ungut, aber ich würde aus Erfahrung sagen, auf allen Touren wo ich bis jetzt war wurde meist sportlich gefahren und die STVO nicht zu jeder Zeit komplett eingehalten.

Ich hatte mit 2 Kollegen (insgesamt also 3 Autos) vor ca. 2 Jahren ein ähnliches Erlebnis. Wir sind morgens um ca. 7:30 Uhr eine etwa 15km lange Straße in Richtung Alpen gefahren. Es gibt dort nur diese Straße, die ins Tal führt und um diese Uhrzeit ist da in der Regel niemand unterwegs. Nach ein paar 100 Meter haben wir aber dennoch einen PKW vor uns gehabt und dieser ist mit ca. 60 km/h die kurvige Straße entlang gefahren. An passender Stelle haben wir alle nacheinander überholt (erlaubt sind 100 km/h) und dabei hat auch der Vorrausfahrende den Kollegen nach hinten durchgefunkt, dass die Strecke frei ist und kein Gegenverkehr kommt. Am Ende der Straße liegt ein See, an dem wir dann alle geparkt hatten für eine kurze Pause. Ca. 5-10 Minuten später kam auch der Überholte vorbei und hielt an und fing an Fotos von uns und den abgestellten Fahrzeugen zu machen. Auf Rückfrage meinte er, dass so ein Verhalten natürlich nicht ginge und er entsprechende Maßnahmen gegen uns einleiten würde. Ich habe ihn daraufhin gefragt, ob wir ihn gefährdet hätten in irgendeiner Weise und er meinte "Nein mich nicht, aber es hätte ja was passieren können". Diese Aussage ist natürlich aus seiner Sicht irgendwo richtig, denn für ihn erschienen die Überholmanöver der Fahrzeuge 2 & 3 vermutlich gefährlich obwohl kein Gegenverkehr weit und breit war. Aus dieser Sicht würde ich heute sagen ist es wohl besser, wenn jeder Teilnehmer überholt wenn auch für den Überholenden klar ist, dass kein Gegenverkehr kommt, auch wenn mittels Funkinformation zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestand. Damals haben wir nie wieder was gehört von ihm oder der Polizei, aber die damalige Geschichte und die zwischenzeitliche Entwicklung gegen Sportwagen und vor allem das Auftreten in Gruppen, sorgt schon dafür, dass ich heute einfach weniger überhole, auch wenn es mich natürlich nervt hinter einem Schnarcher auf der Passstraße herzufahren.
Auf so etwas habe ich mich noch nie verlassen, ich will sehen wohins geht. Lass da eine Seitenstrasse sein, ok am Pass wohl eher nicht, der Funker ist schon länger dran vorbei und zack kommt einer aus der Seitenstrasse. Nee nee mach ich nicht.
Auf Passfahrten dasselbe, jeder fährt und überholt nach seiner eigenen Entscheidung.
Bei meinen Touren gilt immer man trifft sich oben:t
 
Auf so etwas habe ich mich noch nie verlassen, ich will sehen wohins geht. Lass da eine Seitenstrasse sein, ok am Pass wohl eher nicht, der Funker ist schon länger dran vorbei und zack kommt einer aus der Seitenstrasse. Nee nee mach ich nicht.
Auf Passfahrten dasselbe, jeder fährt und überholt nach seiner eigenen Entscheidung.
Bei meinen Touren gilt immer man trifft sich oben:t
Dein erster vernünftiger Beitrag hier :thumbsup:
 
Ui, jetzt hab ich mich durch alle 8 Seiten durchgelesen.
1. Unverschämtheit, Führerschein, Auto und Handy für acht Monate abgeben zu müssen, ohne Urteil! schlimm, wo wir inzwischen hingekommen sind. (Gibt es eigentlich bei jemandem, der an einer Messerstecherei beteiligt war eine Hausdurchsuchung und derjenige muss alle Küchenmesser abgeben Zwecks Verhinderung einer weiteren Straftat???)
2. auch ich fand den Bericht der Journalistin keineswegs neutral: Der Begriff „Nobelkarossen“ ist weder zutreffend für einen E86 noch neutral. Da wird gleich wieder beim Leser Neid geschürt und das „Ha, geschieht ihnen Recht“ erzeugt. Das ist für mich sowieso ein rotes Ruch: leider verwechseln Journalisten immer öfter einen Artikel mit einem persönlichen Kommentar. Eine sachliche und neutrale Berichterstattung ist heute selten geworden.
3. Ausfahrten fand ich eigentlich immer ganz prima, aber genau solche Geschichten haben es mir vermiest.Heute würde ich max. Zu zweit oder zu dritt fahren.
4. Für mich habe ich entschieden, lieber ab und zu mal auf einen Rundkurs zu fahren. Dabei sind mir Trackdays lieber, als Touristenfahrten. Alle Veranstaltungen, die ich bisher mitgemacht habe, waren geprägt von Respekt vor der Strecke und den anderen Teilnehmern. Die Allermeisten wissen ziemlich gut, was sie da tun, und die anderen fahren einfach vorsichtig
: o ) Kann ich nur empfehlen!
5. Obwohl es ein sehr emotionales Thema ist, mit gegensätzlichen Meinungen, läuft die Diskussion hier recht gesittet ab. In jedem anderen Forum hätten sich die Teilnehmer schon zerfleischt und der Thread wäre längst geschlossen worden. Deshalb bin so gerne hier!
 
Moin Moin

Heute tagen ja die Verkehrsminister,bin mal gespannt was da auf uns zukommt.

gruß
Karsten
 
Wenn Regelmacher zusammen kommen kommen dann i.d.R. mehr Regeln bei rum ;)

Wäre eine absolute Ausnahme wenn man mal wieder was zurücknehmen würde oder lockert, weil die Technik z.B. mehr möglich machen könnte....es ist ein Elend unserer Zeit / unseres Systems dass eigentlich nur oben drauf gelegt wird.
 
....es ist ein Elend unserer Zeit / unseres Systems dass eigentlich nur oben drauf gelegt wird.
In dem Glauben, man macht es für die Menschen besser. Stattdessen wird den Menschen immer mehr Selbstverantwortung abgenommen. Je mehr man gelenkt wird, desto weniger muss man sich selbst anstrengen und auch mal den eigenen Kopf bemühen. Schön bequem, aber auch schön gefährlich bis man irgendwann merkt, dass die freie Gesellschaft etwas ist, das es kaum mehr gibt und an das man sich auch schon nicht mehr erinnern kann.....
Gruß Olli
 
Es stimmt mich sehr traurig, dass es euch aufgrund der ganzen fiesen Regeln so furchtbar geht. :(
Ja da ist es kein Wunder mehr das immer mehr Jugendliche auf das Auto verzichten. Früher stand das Auto für "Freiheit" und heute stehst du als PKW Fahrer ständig mit einem Bein im Gefängnis und kurz vor der Armutsgrenze (übertrieben).
 
Es stimmt mich sehr traurig, dass es euch aufgrund der ganzen fiesen Regeln so furchtbar geht. :(
/Sarkasmus off
Ich erwarte einiges in der künftigen Legislatur, was den Genussfahrern das Leben schwermacht. Natürlich nicht nur Ihnen, sondern allen. Das kann natürlich jeder so sehen wie er will und das kann jeden mehr oder weniger stören. Die zunehmend feindselige Stimmung gegenüber dem Individualverkehr ist Fakt.
Gruß Olli
 
Idioten auf beiden Seiten. Chaotenfahrer und Anzeigewütige.
Sicher, sehe ich genauso. Leben und leben lassen, das ist der status quo. Aber der gesellschaftliche und politische Trend gibt einen Ausblick auf die künftige Entwicklung und die besorgt mich zunehmend. Und ich denke das ist auch das, was Christian mit der Eröffnung dieses Thema transportieren wollte und in seinem ersten Post geschrieben hat.

Ich sehe nicht primär das spezielle Fehlverhalten in diesem Fall, sondern die Stimmung und die Handlungen, die künftig auch bei gemäßigteren Ausfahrten zu erwarten sind bzw. zu erwarten sein könnten.
Gruß Olli
 
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