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Ja wäre schön, wir sind Ende Juni in Oberstdorf und machen dort eine 5 tägige Hüttenwanderung und noch das Rubihorn und das Nebelhorn machen und dann rüber zur Zugspitze
Letztes Jahr in 7 Tagen gemütlich die Alpen überquert; vom Tegernsee nach Sterzing mit Gepäcktransport.
Etappen max. 25km und 1000hm.
Details im Reiseblog: Alpenüberquerung_2019
Weitere Infos gerne per PN
neben dem Euch bereits bekannten Harzer-Hexenstieg gibt es hier noch weitere interessante Touren.
Landschaftlich reizvoll, z.T. mit leichtem Gepäck schnell durchstiegen und statt 1.000 Km bis in die Alpen nur ca.250 Km von Euch entfernt.
Der Harz ist halt mein Kiez: Auf vier, zwei dicken und dünnen Reifen oder Brettern und Stiefeln.
Ich scheue mittlerweile die großen Entfernungen bei der Anreise, war neulich zum Skilaufen nur aus Schneegründen in den Alpen.
LL geht hier häufig sehr gut, Alpin leider nicht(mehr).
Der Harz wird immer noch unter Wert geschlagen, aber der schwiemelige 60-er Jahre-Charme mit Renovierungsstau in Hotels und Hütten verschwindet zusehends und das Wanderpublikum ist deutlich jünger geworden. Jünger als wir...
Klasse sind auch lockere Halbtagestouren, z.B. war ich Silvester mit einer kleinen Gruppe unterwegs. Die Zusammensetzung aus Ungeübten (Frauen und Ungediente, Marschdisziplin mußte eingefordert werden) war nicht perfekt, aber es sollte allen Freude bereiten und war dem Anlaß geschuldet. Wir sind bei einsetzender Dämmerung weitläufig meinem Hausberg hochgegangen und haben den Jahreswechsel mit einem grandiosen Blick eingeläutet!
Ähnliche Überlegungen könnte man durchaus zum Thüringer Wald oder dem Erzgebirge anstellen, vllt. haben Ortskundige unter uns mal ein paar Tipps.
So jetzt habe ich mal ein paar Bilder rausgesucht vom "Traumpfad München Venedig".
In den ersten zwei Wochen ging es zuerst zur Benedigtenwand, dann durch den Karlwendel nach Innsbruck. Über "Tux" am Hochfeiler vorbei nach Pfunders .
… nach Belluno; auf dem Penegal (auch schönes Roadster-Revier, fast wie im Schwarzwald: wenn man nicht aufpasst teilweise mit "Offroad-Passagen" ); dort dann der letzte Blick auf die Alpen und schon fast zum Greifen nah Venedig, was dann nach rund 5 Wochen erreicht wurde...
Danke. Nach der ersten Woche kommt man in einen gewissen Rhythmus und hat seinen persönlichen Fitness-Level erhöht, so dass man dann auch mal bei längeren Tagesetappen Zeit findet, das eine oder andere Foto zu schießen.
Ändere mal deinen @Heavysquat besser in @Bergziege um
Super tolle Motivationsfotos
Eines deiner Bilder vom vorletzten Block habe aus ähnlicher perspektive vor knapp 30 Jahren aufgenommen. Die Ostabfahrt des Fedaia Pass. (In guter Erinnerung, da ich es dort an dem nachfolgenden geraden Stück der Abfahrt knapp an 100km/h geschafft habe - mit dem Rennrad)
Auch sehr schön!
Die Oberkaser Alm ist bei uns immer schon zu, wenn wir dort wandern sind. Irgendwie sind wir immer 1, 2, 3 Wochenenden zu spät dort oben unterwegs...
Die Sicht auf die Texelgruppe von der anderen Talseite
Die Fahrt mit einem abenteuerlicher Korblift zur Überwindung der ersten, weniger spaßigen Höhenmeter...
Einsteigen bitte, bzw. war eher reinspringen angesagt, denn der Korb wurde nicht gebremst.
Ich musste die Poleposition leider abgeben und starte nur vom Platz 2 ins Rennen...
Der Blick zurück ins neblige Tal
Die Schutzhütte Hochgang am Meraner Höhenweg
Aufstieg im Nebel
Fast geschafft...
Sonne!
Die Seen kann ich euch leider nicht zeigen, denn hier passen leider nur 10 Fotos in den Beitrag.
Wir sind 3 oder 4 der Seen abgelaufen. Der ungünstigste der 5 Seen fehlt uns noch, weil das Wetter diesmal so ungünstig war. Es zog sich doch recht schnell wieder zu und wir wollten nicht im """" absteigen...
Und der Oberkaser war auch schon wieder zu, wie immer bei unseren Besuchen....
Auf jeden Fall ist es dort alles sehr schön und immer eine Reise wert. Besonders schön ist es, wenn dann noch die Sonne scheint... ;-)
EDIT: gerade nachgeschaut, wir waren 25-28.10.2018 dort und da war der Oberkaser leider schon zu.
Es war damals aber auch schon Schneelage angesagt, so das sie am Wochenende davor zugemacht hatten...
Also sicherer ist es, wenn man Anfang Oktober oder sogar noch früher dort oben ist.
Ändere mal deinen @Heavysquat besser in @Bergziege um
Super tolle Motivationsfotos
Eines deiner Bilder vom vorletzten Block habe aus ähnlicher perspektive vor knapp 30 Jahren aufgenommen. Die Ostabfahrt des Fedaia Pass. (In guter Erinnerung, da ich es dort an dem nachfolgenden geraden Stück der Abfahrt knapp an 100km/h geschafft habe - mit dem Rennrad)
Forumsnamen wechseln, mal schauen, der wäre auf jeden Fall auch ganz witzig. Mal fragen wie das geht... Der Bummler ist da bestimmt auskunftsfähig .
Der Abstieg vom Fedaja ging bis nach Aleghe. Da (und auch an anderen Stellen) hätte ich mir ein Fahrrad gewünscht. Aber mit knapp 6 kmh dauert das alles zu Fuss ein bisschen länger...
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