Was habt ihr euch gerade Schönes gekauft?

Was kostet mich der Akku für den Bohrhammer? Da bekomme ich doch schon die ganze Bohrmaschine dafür.
Günstigerweise entscheidet man sich einmal für ein Akkusystem und kann diese dann multifunktional für diverse Geräte nutzen 😇. Ich habe mich als Beispiel für das Makita 18v System entschieden und inzwischen schon diverse , kompatibele Geräte angeschafft.
 
Mal ne Frage in die Runde an Bohrer-Expertisten.

Hab bei meiner Kernsanierung vor 2 Jahren meinen METABO Bohrhammer ganz schön rangenommen, Wände eingerissen, Beton zerbröselt, alten Esstrich kleinbekommen, Fliesen runtergeholt. (konnte wochenlang vor Schmerzen in den Händen nicht richtig schlafen)
Jetzt meine ich festzustellen, dass beim Bohren in Mauern (Beton, Stein), dass Bohrloch immer größer wird bzw. der Bohrer etwas "eiert". Kann das Verschleiß sein? Gibt es sowas?

Wäre es einfach ich hohle mir ein neues SDS Bohrfutter oder fürn schlanken Taler den hier von oben: https://www.gotools.de/marken/bosch/elektrowerkzeugfuerprofis/bohr-schlaghaemmer/bohrhaemmer-mit-sds-plus-1/bosch-bohrhammer-gbh-2-21-im-handwerkerkoffer_124964_15962

Zum Bohren in Holz, Metall würd ich dann die Metabo nehmen bzw. habe noch ne ältere eifnache Bohrmaschine

(kein Akku! Hab überall Strom, auch im Garten !!!)
 
Günstigerweise entscheidet man sich einmal für ein Akkusystem und kann diese dann multifunktional für diverse Geräte nutzen 😇. Ich habe mich als Beispiel für das Makita 18v System entschieden und inzwischen schon diverse , kompatibele Geräte angeschafft.
Bei mir gabs 2008 keine Akku, und es geht immer noch ohne 🫣😂
 
Bei mir gabs 2008 keine Akku, und es geht immer noch ohne 🫣😂
also spätestens wenn du häufiger im Garten schaffst, geht das gar nicht mehr ohne Akku. Mal eben nen Ast oder Gestrüb wegschneiden, da würd ich kein Stromkabel mehr haben wollen.

Bei mir fong es vor Jahren mit nem Akku-Schrauber von BOSCH (grün) an. Seitdem hab ich da einiges von, bis zum Staubsauger auch im Haus. VOrteil: es sind mittlerweile genug Akkus da, von denen sind auch immer welche geladen.

Bosch grün wird zwar hier den Profis nicht genügen, für meine bescheidenen Heimwerkerfähigkeiten aber voll ausreichend
 
Bei mir gabs 2008 keine Akku, und es geht immer noch ohne 🫣😂

...ICH würde auch auf die Akku-Varianten verzichten. Weil ALLE Akku-Varianten bei Werkzeugen, welche nicht häufig in Betrieb sind, mit der Zeit immer schlechter in deren Ladekapazität sind und ich schon zweimal bei Markengeräten plötzlich nach einigen Jahren beim Ausfall desselben keinen Ersatzakku mehr bestellen konnte, weil der Hersteller sein System plötzlich umgestellt hat und ich dann mit dem Gerät ohne Akku da stand... Sorry, da ist mir der Aufwand einer Kabeltrommel selbst im Garten (und mein Garten hat 1.200 qm) deutlich sympathischer... Die 2-3 mal im Jahr, wo ich Bäume/Sträucher schneiden muss, ist mir der Aufwand nicht zu groß mal den Strom dorthin zu legen, wo ich arbeite. ;)

Aber logischerweise hält das jeder so, wie er möchte. :t
 
Zuletzt bearbeitet:
@RainerW
Ich denke, dass ist auch eine Generationenfrage. Wir Alten (ich zumindest Bj. 66) denken da halt noch anders :b
Für den Profi, der täglich, auch im Außeneinsatz damit arbeiten muss, für den zählt der Akku. Da würde ich auch nicht mehr mit Kabeltrommeln auf der Baustelle aufschlagen.
Aber im Hobbybereich sehe ich die Akkudinges eher als modisches Spielzeug.
Wenn ich die Hecke bei meinem Vater schneiden muss, ist nach 20 Minuten Dauerbetrieb der Akku leer, die Stromhandsäge/Astsäge/Heckenchschere läuft halt durch, solange ich will.
Oder ist die Jugend so verweichlicht und braucht die Zwangspausen für Akkuwechseln oder sogar erst wieder aufladen. :whistle::D:whistle:
 
@RainerW
Ich denke, dass ist auch eine Generationenfrage. Wir Alten (ich zumindest Bj. 66) denken da halt noch anders :b
Für den Profi, der täglich, auch im Außeneinsatz damit arbeiten muss, für den zählt der Akku. Da würde ich auch nicht mehr mit Kabeltrommeln auf der Baustelle aufschlagen.
Aber im Hobbybereich sehe ich die Akkudinges eher als modisches Spielzeug.
Wenn ich die Hecke bei meinem Vater schneiden muss, ist nach 20 Minuten Dauerbetrieb der Akku leer, die Stromhandsäge/Astsäge/Heckenchschere läuft halt durch, solange ich will.
Oder ist die Jugend so verweichlicht und braucht die Zwangspausen für Akkuwechseln oder sogar erst wieder aufladen. :whistle::D:whistle:
Heckenschneiden mach ich mit der Husqvarna Benzinschere oder dem Minibagger mit Scherenaufsatz 😎
 
Ich vermeide es auch, Akku-Geräte zu kaufen. Hab mir vor 2 Jahren sogar wieder einen Rasierer mit ausschließlich Netzbetrieb gekauft, da der alte, an dem lediglich der Akku defekt war, dann auch mit dem Kabel nicht mehr funktionierte. Also hab ich mir einen mit Netzkabel ausgesucht, war gar nicht so leicht zu finden so ein Modell.
 
Aber nur die von Fiskars
biggrin.png
 
Akku hat in Autos nix zu suchen, genausowenig für den Hobbybohrer für 3 Löcher im Jahr.
Was allein für so einen Akku an Ressourcen verbraucht wird, aber Hauptsache Ökolöcher in der Wand &:
Wie kommst Du auf die Idee, das ich den einen Akku nur für den Bohrhammer nutze?
Wenn wir alle was für die Öko-Bilanz was machen möchten: komplett das Internet abschalten 😉
 
da der alte, an dem lediglich der Akku defekt war, dann auch mit dem Kabel nicht mehr funktionierte.
Da habe ich letztes Jahr darauf geachtet und mir einen von BRAUN geholt mit Ni-MH Akku, der aber auch mit Netzbetrieb funktioniert, die haben da alle Varianten im Programm.

1676886182502.png
1676886221760.png1676886235866.png
 
Mal ne Frage in die Runde an Bohrer-Expertisten.

Hab bei meiner Kernsanierung vor 2 Jahren meinen METABO Bohrhammer ganz schön rangenommen, Wände eingerissen, Beton zerbröselt, alten Esstrich kleinbekommen, Fliesen runtergeholt. (konnte wochenlang vor Schmerzen in den Händen nicht richtig schlafen)
Jetzt meine ich festzustellen, dass beim Bohren in Mauern (Beton, Stein), dass Bohrloch immer größer wird bzw. der Bohrer etwas "eiert". Kann das Verschleiß sein? Gibt es sowas?

Wäre es einfach ich hohle mir ein neues SDS Bohrfutter oder fürn schlanken Taler den hier von oben: https://www.gotools.de/marken/bosch/elektrowerkzeugfuerprofis/bohr-schlaghaemmer/bohrhaemmer-mit-sds-plus-1/bosch-bohrhammer-gbh-2-21-im-handwerkerkoffer_124964_15962

Zum Bohren in Holz, Metall würd ich dann die Metabo nehmen bzw. habe noch ne ältere eifnache Bohrmaschine

(kein Akku! Hab überall Strom, auch im Garten !!!)
Bei Metabo gibt es fast jedes Teil als Einzelteil und somit auch als Ersatzteil. Schau doch mal, was so ein Bohrfutter kosten soll. (Das Ersatzteil musst du dann über Google suchen.)
 
@RainerW
Ich denke, dass ist auch eine Generationenfrage. Wir Alten (ich zumindest Bj. 66) denken da halt noch anders :b
Für den Profi, der täglich, auch im Außeneinsatz damit arbeiten muss, für den zählt der Akku. Da würde ich auch nicht mehr mit Kabeltrommeln auf der Baustelle aufschlagen.
Aber im Hobbybereich sehe ich die Akkudinges eher als modisches Spielzeug.
Wenn ich die Hecke bei meinem Vater schneiden muss, ist nach 20 Minuten Dauerbetrieb der Akku leer, die Stromhandsäge/Astsäge/Heckenchschere läuft halt durch, solange ich will.
Oder ist die Jugend so verweichlicht und braucht die Zwangspausen für Akkuwechseln oder sogar erst wieder aufladen. :whistle::D:whistle:

Richtig, obwohl ich ja mit BJ 67 noch als Jungspund durchgehe... :whistle:

Wenn ich sehr häufig mit solchem Akkuwerkzeug regelmäßig arbeiten würde, wäre das schon komfortabel, zugegeben - das Problem der kurzen Laufdauer kann man ja mit ein paar Ersatzakkus gut kompensieren.
Wenn man aber, wie ich, das "gröbere" Werkzeug nur ein paar mal im Jahr wirklich benötigt, rentiert sich ein umfangreiches Akkusystem in MEINEN Augen nicht. Denn im Hobby-/Privathaushalsbereich ist dann entweder der Akku nicht vollständig geladen wenn man diesen braucht, oder dümpelt 95% des Jahres im Ladegerät ungenutzt herum (was sich auch nicht wirklich positiv auf die Lebensdauer der Akkus auswirkt - egal wie modern die Akku-/Ladetechnik ist). Zumal gute Akkugeräte mit Systemakku auch ein gutes Stück teurer und durch die Akkus empfindlicher und erheblich schwerer sind.

Wie gesagt, ich kann jeden verstehen, der sich diesen Komfort gönnt - MIR kommt aus besagten, negativen Erfahrungen kein Akkusystem mehr ins Haus. Dafür funktioniert das Gerät immer dann, wenn ich es brauche - egal wie lang. Ausserdem habe ich ja schon die Erdstromsteckdosen und hochwertige Kabeltrommeln über all im Grundstück verteilt, so dass einem ganztägigen Arbeitsanfall, Stichwort Baumschneiden, nichts entgegen steht.

Das muss die verweichlichte Jugend mit Zwangspausen erst einmal durchhalten... :whistle::D:p :P
 
Ich vermeide es auch, Akku-Geräte zu kaufen. Hab mir vor 2 Jahren sogar wieder einen Rasierer mit ausschließlich Netzbetrieb gekauft, da der alte, an dem lediglich der Akku defekt war, dann auch mit dem Kabel nicht mehr funktionierte. Also hab ich mir einen mit Netzkabel ausgesucht, war gar nicht so leicht zu finden so ein Modell.

...dazu empfehle ich Dir den Rasier Fred hier im Forum - dann brauchst Du gar kein kabelgebundenes Gerät mehr. Funktioniert dann auch auf der einsam gelegenen Insel ohne Strom. ;)

Und nachhaltiger und klimaschonender ist das auch noch. :p :P
 
Ich hab nen Akku Hochentaster von Einhell für seltene Spezialfälle, wahlweise mit Heckenscherenaufsatz oder Kettensägenaufsatz, wenn gleich das Ding als Problemlöser gekauft wurde und genau das auch ist, meine kabelgebundene Bosch Heckenschere läuft deutlich besser, und kommt dank der sägefunktion der vorderen Zähne und Power satt auch spielend durch große Triebe. Ebenso Bohrhammer, Kappsäge usw. gibt es alles Akkubetrieben, wo man Power braucht und eh eher stationär arbeitet sehr ich da privat keinen Vorteil.
Mein Vater hatte früher bspw. einen Kabelgebundeben Elektro Rasenmäher, das wiederum halte ich für Schwachsinn, die Zeit die man mit Kabelführen verbraucht usw...dann lieber Benzin oder gleich nen Roboter.

Passend zum Thema, ich hab mir diesen Herbst prophylaktisch dieses Spielzeug ebenfalls als Problemlöser für den Ernstfall nicht den Alltag gekauft,
dank des Einhell Hochentasters war das akkusystem schon da. Und hier selbes Problem wie mit dem Rasenmäher, ich habe ne große Pflasterfläche und ein Eckgrundstück mit (zu) viel Bürgersteig, da ist kabelgebunden Schwachsinn und Benzin im Wohngebiet morgens und abends schlicht zu laut. Außerdem keinen Bock auf noch ein riesen Gerät das 99% der Zeit rum steht. Für leichte Schneemassen bin ich sehr schnell und effektiv hiermit.
Der beste Habdschbeepflug den ich kenne, und ich hatte schon ein paar...

Wenn sich am Wetter nichts mehr überraschend ändert, hab ich die Hoffnung die elektrische Schneefräse zumindest dieses Jahr umsonst gekauft zu haben. (Ich brauch das weiße Zeug echt nicht macht nur Arbeit und Rückenschnerzen, die mit Abstand nervigste Arbeit rund ums Haus die ich hier so habe...).
 
Wenn man ohne viel Mehraufwand durch die Armierung im Beton kommt war es ein gutes Gerät.

Wenn nicht braucht man
A) entweder länger (kostet Zeit)
B) oder leiht sich nen neues Gespann beim Nachbarn (kostet Bier)
C) oder kauft sich dann wieder was neues (kostet Geld)

„Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht.“
 
Zurück
Oben Unten