Was hast du heute mit deinem Z gemacht?

Mhm schwierig... wenn du starken Öl Verlust hast würd ich mal alle Verkleidungen unten weg machen akribisch sauber machen, warm laufen lassen und schauen was passiert.
Wenn dein Öl Verlust gering oder im Rahmen ist würde ich (persönlich) abwägen ob es der Aufwand Wert ist so lange es noch nicht soo schlimm ist.

Defekte Ölwannendichtung kommt 'normal' nicht unter 300tkm vor...

Ja, hatte ich auch noch vor...mal unters Auto legen und den Motor laufen lassen.

Ich denke, auf die Kilometer muss es garnicht so ankommen, mein M54 ist Anfang 2003 gebaut worden. Das sind bald 18 Jahre. Und die elastischen Bestandteile der Ölwannendichtung leiden vermutlich genau so unter der Zeit, wie alle anderen Gummidichtungen am Motor...
 
Meiner hat 175tsd Km, EZ 2004. 3.0i
Bin auch überzeugt davon, dass meine Ölwannendichtung undicht ist. Die VDD und Ölfiltergehäusedichtung wurden schon gemacht.
 
Ja, hatte ich auch noch vor...mal unters Auto legen und den Motor laufen lassen.

Ich denke, auf die Kilometer muss es garnicht so ankommen, mein M54 ist Anfang 2003 gebaut worden. Das sind bald 18 Jahre. Und die elastischen Bestandteile der Ölwannendichtung leiden vermutlich genau so unter der Zeit, wie alle anderen Gummidichtungen am Motor...

Da magst du recht haben. Meiner wurde 03/2003 gebaut, hab jetzt dann 280tkm drauf... Ventildeckeldichtung komplett hart, Ölfiltergehäusedichtung war eigntl oke aber hat trotzdem unfassbar geleckt und seitdem zum Glück kein Tropfen Öl mehr unterm Triebwerk. Solltest du die Ölwannendichtung machen wäre ich auf jeden Fall für ein kleines Schrauber Feedback dankbar :D
Ich habs mir auch schonmal auf ner Hebebühne angeschaut aber wären vom ersten Ansatz von unten her ran und eben Lenkgetriebe etwas absenken (ohne Ausbau) und schauen ob das funktioniert. Genauere Gedanken hab ich mir aber noch nicht drüber gemacht.
 
Zumindest beim N52 wird das ohne Absenken des Vorderachsträgers auf keinen Fall was, wenn man nicht den Motor 15cm nach oben zerren will (würde ich nicht machen). Zudem habe ich noch das fahrerseitige hintere Querlenkerlager gelöst.
 
Solltest du die Ölwannendichtung machen wäre ich auf jeden Fall für ein kleines Schrauber Feedback dankbar :D
Ich habs mir auch schonmal auf ner Hebebühne angeschaut aber wären vom ersten Ansatz von unten her ran und eben Lenkgetriebe etwas absenken (ohne Ausbau) und schauen ob das funktioniert. Genauere Gedanken hab ich mir aber noch nicht drüber gemacht.

Die mache ich zum nächsten Ölwechsel.. muss mal schauen, wann der fällig ist. Noch ist der Verlust ja auf der "leichten" Seite.
Ich weiß noch nicht, ob ich den Motor anhebe oder den Achsträger absenke.. eventuell muss auch beides gemacht werden...Kann auch sein, daß der Achsträger letztendlich nicht komplett raus muss.. Mal sehen. Ich werde auf jeden Fall Feedback geben.
 
Da könnte man ja fast gleich noch die Pleuellager mitnehmen, wenn man schon unter den Rock schaut 🤔
ja.. den Gedanken hatte ich auch... Da habe ich aber keinerlei Erfahrungen.
Dann gibt es da noch die ominöse Mutter an der Ölpumpe.. sollen zwar nur M54 3.0 mit Drehzahlanhebung betroffen sein, aber wenn man schon da unten rumwühlt...
 
Auf jeden Fall kann man dabei schauen, ob die Mutter des Ölpumpenritzels noch fest ist. Gerade beim M54B30 empfiehlt sich das.

edit: Ja...doppelt hält besser 🙃
 
Da könnte man ja fast gleich noch die Pleuellager mitnehmen, wenn man schon unter den Rock schaut 🤔

Wollte ich auch schon mal 'vorsichtshalber machen' (Bj: 03 - 285tkm) mein Fachmann sagte aber eher nicht weil
1. die Motoren so gut eingelaufen sind (klar irgendwann ist Schluss und das ist zu 80% durch nen Lagerschaden)
2. Es sehr schwierig ist mit Kurbelwelle messen, welche Pleuellager Größe und wenn dann alles auf dem Papier passt kann es trotzdem sein dass der Motor nicht mehr so will wie davor...
 
Gestern Abend gegen 23 Uhr noch die Batterie getauscht. Hatte zum Glück die neue schon hier liegen.

Kurz zur Vorgeschichte:
Haben den Abschied eines Kollegen gefeiert, den ich dann auch mitnehmen wollte. Also wir zwei rein in den Zett und... Nix... alles tot. Nur noch leichtes Glimmen der Leuchten.
Zum Glück wohnt meine Schwester in der Nähe des tollen Sünners Biergartens und hatte gar ein Überbrückungskabel im Kofferraum :11sweethe
Nach 5 Minuten lief Zetti und der Kollege (der wohl erst heute geschnallt haben dürfte was passiert ist) wurde wohl behalten zu Hause abgeliefert.

Meine Liebste kennt mich und fand es gar nicht ungewöhnlich, dass eben um 23 Uhr noch die Batterie getauscht wird :D
 
Bitte! Jetzt nicht die Geschichte verklären.
Es gab nur EINEN 4-Zylinder in der 48 jährigen Geschichte der M-GmbH und das auch nur weil das Auto damals aufgrund der DTM Homologation keinen 6 Zylinder haben durfte. Die haben sich sogar die Mühe machen müssen, den aus dem M1 bekannten 6 Zylinder zu einen 4 Zylinder umzubauen.
Das hat also nichts mit Tradition zu tun. Nur was mit Zwänge. Womit sich ggf. der Kreis schließen könnte, wenn BMW in ein paar Jahren gezwungen wird, kleinere Motoren zu bauen.
 
@DerLupo
Dabei geht es nicht nur allein um den S14. Ich denke, dass jeder die diversen Diskussionen um "echten" //M und (vermeintliches) //Marketing-"Desaster" in Foren kennt, die verklären, was denn nun tatsächlich nur ein //M sein sollte.

Unabhängig davon gehört letztlich auch der Vierzylinder zur Markenidentität von BMW und hat überhaupt erst das //M mit ermöglicht. Zudem muss man manchmal mit den Begebenheiten der Zeit und Umweltbedingungen gehen.
 
Man hat den BMW Sechszylinder schätzen gelernt, zieht ihn dem Vierzylinder vor und macht sich Sorgen, ob man in Zukunft überhaupt noch einen bekommt... Wo ist denn da jetzt das Problem, das man mit Begründungen aus der Historie bekämpfen möchte?
 
Um M oder nicht M wird, imho, ein zu großer Hype drum gemacht. Der gleiche Mist wie bei den Porsche Jüngern, das ist auch der Grund, warum einige Spekulanten überhaupt die Möglichkeiten haben gewisse Modelle preismäßig in die Höhe zu treiben.

Für mich persönlich ist ein BMW auch nur mit einem sechs- oder nochmehrzylindrigen Motor tatsächlich interessant, das liegt aber in der Gesamtheit begründet. Einen Z4 mit einem Vierzylinder hätte ich nicht gekauft, für mich wären dann andere Fahrzeuge in die Auswahl gekommen. Gleiches mit den Limousinen, da gibt's mittlerweile einige vernünftige Alternative mit Hinterradantrieb.
 
Und was ändert es nun, wenn der BMW-Sechszylinder nicht mehr zukunfts- oder massentauglich sein sollte? Nichts! Dann hat man halt weiterhin die Wahl zwischen kaufen oder sein lassen. Also alles wie gehabt.

Zumal es den R6 aktuell auch nur noch eingeschränkt und in den kleiner Modellen ausschließlich mit Zwangskopplung des M-Designpakets gibt, das nicht jedem zusagt. Und von anderen ehemaligen BMW-Tugenden mal ganz zu schweigen.
 
Und was ändert es nun, wenn der BMW-Sechszylinder nicht mehr zukunfts- oder massentauglich sein sollte? Nichts! Dann hat man halt weiterhin die Wahl zwischen kaufen oder sein lassen. Also alles wie gehabt.

Ich glaube das sich BMW dann leider mit allen anderen Herstellern verwässern wird... schon der aktuelle 1er ist für mich nicht mehr so begehrenswert. Man hat sich sein einziges Alleinstellungsmerkmal nehmen lassen, so kann man jetzt ganz klar sagen, warum nicht auch der VW Golf der gute 10k billiger ist, es spricht nix mehr für den 1er BMW. Man hat sich beliebig auf den Markt mit dem 1er gestellt und geht jetzt sicherlich völlig in der Masse unter. Gottseidank kaufen in der Kategorie eher Leute ein denen es schlichtweg egal ist wo überhaupt der Motor und die Anegetriebene Achse sitzt, die wissen gerade so wo die Dinger betankt werden und an wen die Leasingrate abzudrücken ist.

Umso Enzigartiger bleibt es eben einen R6 in einem alten Z4 zu fahren und nicht den 4 Zylinder. Es ist eine reine Enthusiasten Diskussion die nur mit Emotionen begründet werden kann, und entweder man hat diese und legt wert darauf oder man fährt einfach ein Auto von A nach B. Und du gehörst zweifelohne zu der Sorte Pragmatischer Mensch ;)

übrigens Max hat kein 4 Zylinder den Grundstein für die M-GmbH gelegt.
 
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