Wechsel zu Porsche? Erfahrungen

Na gut, als kleines Entgegenkommen würde ich konstatieren, dass der Fünfzylinder im alten TT-RS recht ordentlich klang. :) :-)

Aber es ist ja bekanntlich beileibe nicht allein der Klang, der die Qualität eines Motors mit angemessener Zylinderanzahl ausmacht. Typische Tugenden wie die Laufruhe bekommt man bei den kleinen Motoren einfach nicht. Dazu braucht man halt einfach ein paar Zylinder mehr. :) :-)

Das mag natürlich derjenige anders sehen, der auch meint, ein kleines 2-Liter-Motörchen würde vollwertig erwachsen, indem man einen Turbo oben drauf packt. :X
 
Langfristig wird es eh darauf hinauslaufen, daß der Motorsound aus dem Lautsprecher kommt. Per Knopfdruck kann dann jeder sein Audiofahrerlebnis einstellen.
 
Langfristig wird es eh darauf hinauslaufen, daß der Motorsound aus dem Lautsprecher kommt. Per Knopfdruck kann dann jeder sein Audiofahrerlebnis einstellen.
Es könnte auch evtl auf einen Sinneswandel hinauslaufen in der Art,dass eben nicht alle 3-6 Jahre ein neues Auto gekauft wird welches als einzige Vorzüge einen geringeren Prüfstandsverbrauch und eine 2 Sec niedrigere Zeit auf der Nordschleife vorweisen kann,sondern dass man(n) erkennt "Das ist mein ultimatives Auto" und hegt und pflegt es und mit der Zeit unvermeidlich auftretende Alterserscheinungen werden genauso geliebt wie die Lachfalten der Partnerin.;)
Das ständige höher,schneller,weiter,neuer,teurer,etc... führt doch am Ende nur zur latenten Unzufriedenheit(die nächste Sensation lauert schon)und zum Infarkt.
 
Warum? Ich habe genug Kontakte zu Porsche Fahrern und die verdrängen das bestens ;--)
Geht mir mit Leuten die einen E89 fahren ebenso. Was soll so eine subjektive Aussage beweisen? Ist es nicht so dass es in beiden Lagern eine Minderheit gibt die das stört und die große Masse interessiert eh nicht welcher Motor im Auto verbaut ist. Beim E89 ist es so, bei Porsche wird es auch so kommen, leider.
 
... Ist es nicht so dass es in beiden Lagern eine Minderheit gibt die das stört und die große Masse interessiert eh nicht welcher Motor im Auto verbaut ist. Beim E89 ist es so, bei Porsche wird es auch so kommen, leider.
Womöglich mit dem kleinen Unterschied, dass im "Porsche-Lager" mitunter ein wenig mehr Kleingeld zum Umstieg auf adäquate Alternativen vorhanden sein mag. Vielleicht sieht man ja künftig mehr Jaguar und Aston Martin auf den hiesigen Straßen. :) :-)
 
Womöglich mit dem kleinen Unterschied, dass im "Porsche-Lager" mitunter ein wenig mehr Kleingeld zum Umstieg auf adäquate Alternativen vorhanden sein mag. Vielleicht sieht man ja künftig mehr Jaguar und Aston Martin auf den hiesigen Straßen. :) :-)


Wo wir doch so schön bei Vorurteilen sind...Ein Umstieg auf Aston oder Jaguar bedarf Mut und ein gewisses Stilempfinden...;)Die meisten Porschefahrer und kommenden Neureichen dürfte ein Umstieg auf die Turbomotoren ohnehin nicht jucken.Ein Umstieg innerhalb der Marke ist ebenfalls möglich,siehe Spyder,GT4 und andere GT Modelle,die dem harten Kern und dem echten Fan ja zum Glück erhalten bleiben.Eigentlich ein logischer Schritt von Porsche, die die aus Statementgründen kaufen bekommen ein besseres Produkt für den Alltag und können mit den anderen Turbos auf der Autobahn mithalten und die Sportfraktion kann sich exclusiv bei den Sondermodellen austoben.
 
Womöglich mit dem kleinen Unterschied, dass im "Porsche-Lager" mitunter ein wenig mehr Kleingeld zum Umstieg auf adäquate Alternativen vorhanden sein mag. Vielleicht sieht man ja künftig mehr Jaguar und Aston Martin auf den hiesigen Straßen. :) :-)
Bis 2020 werden auch jene Firmen die Grenzwertkurve der EU erreichen müssen.
Von 2012 bis 2015:
Spezifische CO2 - Emissionen = 130 + a × (M - M0)
Dabei ist:
M = Masse des Kraftfahrzeugs in Kilogramm (kg)
M0 = 1372,0
a = 0,0457

Ab 2016:
Spezifische CO2 - Emissionen = 130 + a × (M – M0 )
Dabei ist:
M = Masse des Kraftfahrzeugs in Kilogramm (kg)
M0 = der nach Korrektur für die Gewichtsänderung festgelegte
Wert
a = 0,0457

Ein Fahrzeug mit 1,35 Tonnen Masse darf danach 129 g/km CO2 emittieren. Alternativ können auch Strafzahlungen geleistet werden:
Strafzahlungen: Abweichend vom Kommissionsvorschlag werden kleine
Abweichungen vom Zielwert weniger stark bestraft: Von 2012 bis 2018 gilt für
die ersten 3 g Überschreitung eine abgestufte Strafhöhe, u.z.: bei einer
Überschreitung von 0 bis 1 g/km fallen pro g/km 5 €/g, bei 1 bis 2- g/m 15 €/g
und bei 2 bis 3 g/km 25 €/g an. Liegt die Überschreitung über 3 g/km, dann
fallen 95 €/g an. Ab 2019 gilt dann der volle Satz von 95 €/g pro gCO2/km
Überschreitung.
Für alles gibt es aber noch eine Ausnahme:
Sonderregelung für Hersteller, die weniger als 10000 neue
Personenkraftwagen pro in der EU zulassen: Ein solcher Hersteller - bzw.
gegebenenfalls eine solche Marke - kann eine Ausnahme von der Zielvorgabe
für die spezifischen Emissionen beantragen, der dann von der Kommission zu
prüfen ist. Insgesamt ist auch von diesen Herstellern ein ambitioniertes
Minderungsprogramm durchzuführen.
10. Sonderregelung für Hersteller, die mehr als 10000 aber weniger als 300000
neue Personenkraftwagen pro in der EU zulassen: Ein Hersteller kann eine
Ausnahme von der Zielvorgabe für die spezifischen Emissionen beantragen,
wenn er zusammen mit allen seinen verbundenen Unternehmen für zwischen
10000 und 300000 neue Personenkraftwagen verantwortlich ist, die je
Kalenderjahr in der Gemeinschaft zugelassen werden. Abweichend von der
vorgegebenen Zielvorgabe, beträgt dann die zu erreichende Verminderung 25
% gegenüber dem Basisjahr 2006.
 
Womöglich mit dem kleinen Unterschied, dass im "Porsche-Lager" mitunter ein wenig mehr Kleingeld zum Umstieg auf adäquate Alternativen vorhanden sein mag. Vielleicht sieht man ja künftig mehr Jaguar und Aston Martin auf den hiesigen Straßen. :) :-)
Wo wir doch so schön bei Vorurteilen sind...Ein Umstieg auf Aston oder Jaguar bedarf Mut und ein gewisses Stilempfinden...;) ....
Nur am Rande: Gegen den Vorwurf der Vorurteile verwehre ich mich. Mit den Formulierungen "... womöglich ...", "... mitunter ..." und "... ein wenig ..." habe ich meine Aussage hinreichend deutlich relativiert. :) :-) Wer gleichwohl der Auffassung sein möchte, dass die E89- und Porschefahrer statistisch exakt gleich vermögend sind und jegliche anderweitige Andeutung daher unzutreffend ist, darf das ruhig so sehen. Für das Thema ist es ja nicht sonderlich relevant. Fest steht jedenfalls, dass man seit ein paar Jahren, und auch künftig, tendenziell deutlich mehr Geld für einen vollwertigen (Straßen-) Sportwagen ausgeben muss, weil die Alternativen im fünfstelligen Preisbereich weniger werden, jedenfalls zunehmend mit deutlichen Einschränkungen behaftet sind.

Falls gleichwohl alle anspruchsvollen sportlichen Fahrer den Umstieg auf Autos im sechsstelligen Bereich locker hinbekommen sollten: Prima - dem Straßenbild kann das nur gut tun. :t

... Die meisten Porschefahrer und kommenden Neureichen dürfte ein Umstieg auf die Turbomotoren ohnehin nicht jucken. ...
Das wird definitiv so sein. Im Gegenteil kann man ja nun am Stammtisch mit den Papierwerten der neuen Turbos wieder wunderbar auftrumpfen. :+
 
Womöglich mit dem kleinen Unterschied, dass im "Porsche-Lager" mitunter ein wenig mehr Kleingeld zum Umstieg auf adäquate Alternativen vorhanden sein mag. Vielleicht sieht man ja künftig mehr Jaguar und Aston Martin auf den hiesigen Straßen. :) :-)
Wir grübeln ja auch über einen Wechsel. Den Aston Martin Vantage hat meine Frau gleich aussortiert, der ist optisch wirklich zu fad, und sieht mit dem Fischmaul aus wie ein Ford Focus.
 
Wir grübeln ja auch über einen Wechsel. Den Aston Martin Vantage hat meine Frau gleich aussortiert, der ist optisch wirklich zu fad, und sieht mit dem Fischmaul aus wie ein Ford Focus.

...ja, da hat sich der Eigentümer Ford sicherlich keinen Gefallen getan, seine "Alltagsware" quasi der gleichen Optik zu unterziehen, wie die Stilikone Aston Martin Vantage. Ein immer noch wunderschönes Fahrzeug - leider technisch inzwischen nur noch Mittelmaß. Wer aber einen perfekten "Anzug für jede Situation" benötigt und auf etwas Sportlichkeit zugunsten der GT-Qualitäten verzichten kann, findet immer noch im Vantage ein faszinierendes Fahrzeug.
 
Wäre mir der GT4 bzw dann der Spyder nicht in die Quere gekommen dann hätte ich mir die fast 2 Tonnen British havy Metal F-Type R gegönnt ( ich hab die Karre nachgewogen ohhh Gott :D:crynew: ) . Wenn klotzen dann richtig fett :D:D:D. Der Vantage spielte auch mal kurz eine Rolle aber nur weil ich da ein sehr verlockendes Angebot hatte.
Aber jetzt hab ich ja die Diät Variannte
 
Geht mir mit Leuten die einen E89 fahren ebenso. Was soll so eine subjektive Aussage beweisen? Ist es nicht so dass es in beiden Lagern eine Minderheit gibt die das stört und die große Masse interessiert eh nicht welcher Motor im Auto verbaut ist. Beim E89 ist es so, bei Porsche wird es auch so kommen, leider.
Du kannst das gerne als "subjektive Aussage" bezeichnen - mir total egal, weil es halt meine Erfahrungen aus vielen Gesprächen sind! Zudem hatte ich ja auch schon vorher geschrieben, dass viele gar nicht wissen (wollen), was da im Motorraum werkelt (oder welche Achse antreibt) ...
 
Wäre mir der GT4 bzw dann der Spyder nicht in die Quere gekommen dann hätte ich mir die fast 2 Tonnen British havy Metal F-Type R gegönnt ( ich hab die Karre nachgewogen ohhh Gott :D:crynew: ) . Wenn klotzen dann richtig fett :D:D:D. Der Vantage spielte auch mal kurz eine Rolle aber nur weil ich da ein sehr verlockendes Angebot hatte.
Aber jetzt hab ich ja die Diät Variannte
Der GT4 ist echt klasse - muss ich "neidlos" zugeben: der sieht optisch einfach richtig gut aus und der Sound ist auch vom Feinsten!
 
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