Weg von Mischbereifung und runflat welche größe ideal?

Big AL

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16 Februar 2015
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71384 Weinstadt
Wagen
BMW Z4 e86 coupé 3,0si
Hallo zusammen bin neu hier im Forum und seit kurzem Besitzer eines Z4 coupes (3.0si).


Ich möchte auf jeden Fall weg von den runflats weil bei nässe echt Katastrophal, gefühlt fahr ich da mit einem 30jahre alten 40ps Fiesta doppelt so schnell durch die Kurve!
Von der Mischbereifung möchte ich eigentlich auch weg da er dadurch mehr zum untersteuern neigt, der Vorteil liegt meiner Ansicht nach hauptsächlich in der Optik und beim beschleunigen aus dem stand vielleicht bei den ersten 5 Metern.

Da die Reifen noch viel Profil haben und die Felgen (M135) in eimem sehr guten Zustand sind habe ich mir überlegt diese zu verkaufen da ich keine Lust habe so weiterzufahren bis die Reifen unten sind und wegwefen möchte ich sie auch nicht.

Würde bei der Gelegenheit dann umsteigen auf die OZ ALLEGGERITA HLT.

Laut der "Wheel Weights list" wiegen die M135 Felgen an der va 12,93kg und an der ha 13,15kg also zusammen 52,16kg.
Die OZ ALLEGGERITA HLT wiegenn in 8x17 6,98kg zusammen 27,92kg
in 8x18 7,72kg zusammen 30,88kg

das wäre ein Einsparung von min. 21kg um wieviel die runflats schwerer sind weiss ich nicht aber denke mindestens 2kg pro reifen wenn nicht mehr! Würde so also bestimmt 30kg bei den Rädern einsparen. Meiner Meinung nach ist das enorm viel!

So nun endlich zu meiner eigentlichen Frage:)

Ich weiss nicht ob ich jetzt besser auf 225/45 R17 oder auf 225/40 R18 Umrüsten soll???

Eigentlich würde ich klar sagen auf 225/45 R17 weil bei höherer Reifenflanke der Grenzbereich zwar etwas früher eintritt, dafür aber breiter ist was für einen normalen Fahrer besser zu beherrschen und dadurch meiner Meinung nach auch schneller ist. Ausserdem denke ich dass unsere Straßen sich in Zukunft eher noch verschlechtern als besser werden. (höherer Querschnitt schluckt mehr Fahrbahnunebenheiten).

Ich habe aber mal irgendwo gelesen dass die Fahrweke bei den ersten Z4 sportlicher abgestimmt waren, und BMW dann festgestellt hat das dies in Kombination mit den sehr harten runflat Reifen, für ungeübte Fahrer schnell zu kritischen Situationen führen kann und dann die Fahrwerke weicher abgestimmt hat bzw. die Fahrweke an die runflat angepasst hat.

Wird mein Wagen jetzt schwammig wenn ich auf 225/45 R17 in kombination mit den weicheren aber natührlich besseren non rft umsteige???

Mein Fahrwerk will ich im Serienzustand lassen und nichts daran ändern, habe das M Sportfahrwerk (S704a)

Über Erfahrungen/Meinungen von Euch wäre ich sehr dankbar!!!


P.S. Habe den gleichen Beitrag auch im Syndikat erstellt bin da seit 8 Jahren Mitglied und finde das Forum auch sehr gut nur ist da Z mäßig leider sehr wenig los. Durch den Doppelpost erhoffe ich mir möglichst viele Informationen.
 
Meine Erfahrung mit 225/45x17 ist: die Reifen walken bei artgerechter Fahrweise stark. Deshalb überlege ich auf 225/40x18 oder 235/40x18 umzusteigen.
Bei einem 3,0si würde ich 235/40x18 nehmen.
Die Gutachten der Felgen berücksichtigen 235/40 meistens und die Tachoabweichung ist mit 1,2% im Toleranzbereich.
Die Felgen sind jedenfalls Top.
 
Hallo,
also ich fahre im Sommer Michelin Pilot Sport auf M135 und bin damit ÄUßERST unzufrieden. Das Abrollgeräusch der Gummis bringt mich bald um den Verstand. Jetzt im Winter habe ich anstatt der 18'' den Satz 17'' mit Conti Winterreifen drauf; die sind so leise, daß ich jetzt sogar den Reihensechser höre. Es ist nicht ausgeschlossen, daß ich im kommenden Sommer auf 17'' umrüste, nicht zuletzt weil manche Leute hier im Forum diese Felgengröße für die Nordschleife wegen besserer Dynamik empfehlen. Egal, ich will den Motor hören und nicht die Reifen! Deshalb eindeutig 17 Zoll.
Gruß,
Hamfri
 
Hallo,
also ich fahre im Sommer Michelin Pilot Sport auf M135 und bin damit ÄUßERST unzufrieden. Das Abrollgeräusch der Gummis bringt mich bald um den Verstand. Jetzt im Winter habe ich anstatt der 18'' den Satz 17'' mit Conti Winterreifen drauf; die sind so leise, daß ich jetzt sogar den Reihensechser höre. Es ist nicht ausgeschlossen, daß ich im kommenden Sommer auf 17'' umrüste, nicht zuletzt weil manche Leute hier im Forum diese Felgengröße für die Nordschleife wegen besserer Dynamik empfehlen. Egal, ich will den Motor hören und nicht die Reifen! Deshalb eindeutig 17 Zoll.
Gruß,
Hamfri

Ich denke da sind aber die Reifen das Problem!
Fahre im Sommer Mischbereifung 19" und im Winter rundum 225 in 17"...
Geräuschentwicklung ist beide male nicht wirklich vorhanden, beides ist gleich "leise".
 
Hallo Markus,
könntest Du mir bitte kurz schreiben, welche Reifen Du fährst?
Danke,
Hamfri
 
Deine Felgenwahl mit den OZ-Felgen ist Top :-)

Aber das hier ...
Von der Mischbereifung möchte ich eigentlich auch weg da er dadurch mehr zum untersteuern neigt, der Vorteil liegt meiner Ansicht nach hauptsächlich in der Optik und beim beschleunigen aus dem stand vielleicht bei den ersten 5 Metern.

... überleg mal bitte mit mir gemeinsam:

Wenn vorne schmale Reifen sind und hinten breite Reifen, dann habe ich hinten recht guten Grip in allen Lebenslagen - so viel, dass ich auch die Vorderachse zum Untersteuern bringe.

Reduziere ich nun die Reifenbreite hinten, dann ändert das an der generellen Neigung zum Untersteuern nix, da vorne nichts verändert wird.

Was sich jedoch ändert, ist das Gripniveau an der Hinterachse, das reduziert sich natürlich.

Und weniger Grip an der Hinterachse bedeutet auch ein früheres Ausbrechen des Hecks.

Wenn mir mein Heck unkontrolliert ausbricht, dann schlage ich seitlich ein - das ist nicht wirklich ideal, oder?

... und wenn ich mir meine Untersteuer-Situationen mal genau überlege, dann traten die fast nie auf während ich am Gas durch Kurven fuhr sondern meist beim Bremsen in Kurven hinein.

Und sollte beim Bremsen nicht möglichst viel Reifenkontakt zur Straße sein?

Einziger Vorteil schmalerer Räder hinten: Sie sind leichter, wenn der Grip ausreicht, dann lieber weniger Gewicht als mehr Grip als nötig - daher wird im Motorsport bei "kleiner" motorisierten Fahrzeugen auf Mischbereifung verzichtet, die Slicks kleben dermaßen gut, da ist das nicht weiter wild.

Straßenreifen lasen sich jedoch auf etwas verschlisseneren Asphalt sehr schnell an ihre Grenzen bringen.

Ich empfehle Dir eine ordentliche Achsgeometrieeinstellung, die mehr Haftung an der Vorderachse zur Folge haben wird, dazu 225/255 auf 18"-Felgen oder einen geringerer Abrollumfang auf 17"-Felgen - das bringt enorm viel Performance, sollte jedoch mit dem Tüv besprochen werden.
 
Das ist sicherlich alles Geschmackssache.
Ich werde im Frühling auch auf 8x18 mit 225 rundrum gehen.
Ich liebe es an der Grenze der Traktion der Hinterräder zu "spielen".
Ich will kein Gocart mit undendlichem Grip.

Aber ich bin auch etwas oldschool.
Nach fast 30 Autos ist der Z4 mein erstes Auto mit ESP. :-)
Zum Glück kann man das auch mal abschalten.
 
Vielen Dank für eure Antworten

Ich hoffe ja dass sich vielleicht noch jemand meldet der beide Varianten schon auf seinem Auto hatte und mir sagen kann das entweder,

A: 17" besser zu fahren sind
B: nicht wirklich einen Unterschied feststellbar ist
C: 18" besser zu fahre sind

bei A und B würde ich mir die 17"er bestellen sind immerhin über 400€ billiger 1324€ anstatt 1732€ und jeder weitere Reifensazu wäre ca.60€ billiger (ok ist eigentlich zu vernachlässigen).
bei C würde ich mir die 18"er bestellen

Diese Info wäre echt genial für mich!!!
 
Es wäre vielleicht noch hilfreich, ein bisschen was über dein Fahrprofil zu erfahren. Wenn du den Z4 viel im Alltag oder für längere BAB Etappen verwendest, würde ich dir zu den 17" raten. Einfach aus Kosten- und Komfortgründen. Wenn du den Wagen aber eher zum Kurvenräubern benutzt, würde ich die 18" nehmen, weil die Reifen dann bessere Seitenführungseigenschaften haben. Außerdem sollte man die Breite der Felge immer gut ausnutzen, damit der Reifen nicht so sehr auf der Felge "wandert". Auch das reduziert die Untersteuerneigung (Den gegenteiligen Effekt machen sich z.B. Drifter zu Nutzen, indem sie sehr schmale Reifen auf breiten Felgen fahren). Und ich würde auch wieder Mischbereifung wählen. Warum muss ich ja nicht erklären, das hat Jokin ja schon
 
@Jokin
... überleg mal bitte mit mir gemeinsam:

Wenn vorne schmale Reifen sind und hinten breite Reifen, dann habe ich hinten recht guten Grip in allen Lebenslagen - so viel, dass ich auch die Vorderachse zum Untersteuern bringe.

Reduziere ich nun die Reifenbreite hinten, dann ändert das an der generellen Neigung zum Untersteuern nix, da vorne nichts verändert wird.

Was sich jedoch ändert, ist das Gripniveau an der Hinterachse, das reduziert sich natürlich.

Und weniger Grip an der Hinterachse bedeutet auch ein früheres Ausbrechen des Hecks.

Wenn mir mein Heck unkontrolliert ausbricht, dann schlage ich seitlich ein - das ist nicht wirklich ideal, oder?

Bei einer Gewichtsverteilung von 50:50 (die unsere schönen Autos ja zum Glück haben:4grin3z:) müsste doch logischerweise bei gleichem Gripniveau an beiden Achsen das neutralste Fahrverhalten rauskommen. Gleiches Gripniveau bedeutet ja auch gleiche Seitenführungskräfte, oder hab ich da jetzt einen Denkfehler drin???


... und wenn ich mir meine Untersteuer-Situationen mal genau überlege, dann traten die fast nie auf während ich am Gas durch Kurven fuhr sondern meist beim Bremsen in Kurven hinein.

Und sollte beim Bremsen nicht möglichst viel Reifenkontakt zur Straße sein?

Ich bremse immer vor der Kurve nicht in der Kurve, langsam rein schnell raus ist effektiver als ander rum.


Ich empfehle Dir eine ordentliche Achsgeometrieeinstellung, die mehr Haftung an der Vorderachse zur Folge haben wird
Da gebe ich dir vollkommen recht!

Wäre auch eine gute möglichkeit dass eingesparte Geld (falls es die 17"er werden) gleich wieder sinnvoll zu investieren und mal zu Schmickler pilgern zwecks Fahrwerck einstellen:thumbsup:



So eine Frage hätte ich noch an dich, bin hier im Forum darauf aufmerksam gemacht worden dass du deine Sitze aufpolstern lassen hast. Was muss man dafür ungefähr ausgeben, und kannst du es weiterempfehlen? Gibts Bilder davon?
 
Es wäre vielleicht noch hilfreich, ein bisschen was über dein Fahrprofil zu erfahren. Wenn du den Z4 viel im Alltag oder für längere BAB Etappen verwendest, würde ich dir zu den 17" raten. Einfach aus Kosten- und Komfortgründen. Wenn du den Wagen aber eher zum Kurvenräubern benutzt, würde ich die 18" nehmen, weil die Reifen dann bessere Seitenführungseigenschaften haben. Außerdem sollte man die Breite der Felge immer gut ausnutzen, damit der Reifen nicht so sehr auf der Felge "wandert". Auch das reduziert die Untersteuerneigung (Den gegenteiligen Effekt machen sich z.B. Drifter zu Nutzen, indem sie sehr schmale Reifen auf breiten Felgen fahren). Und ich würde auch wieder Mischbereifung wählen. Warum muss ich ja nicht erklären, das hat Jokin ja schon

Bin zum Großteil auf Landstraßen unterwegs, BAB selten.
 
@Jokin


Bei einer Gewichtsverteilung von 50:50 (die unsere schönen Autos ja zum Glück haben:4grin3z:) müsste doch logischerweise bei gleichem Gripniveau an beiden Achsen das neutralste Fahrverhalten rauskommen. Gleiches Gripniveau bedeutet ja auch gleiche Seitenführungskräfte, oder hab ich da jetzt einen Denkfehler drin???

Das mit der Gewichtsverteilung stimmt zwar, aber nur eine der beiden Achsen ist angetrieben. Daher werden die Reifen auf dieser Achse auch stärker beansprucht (sieht man ja schon daran, dass die Reifen hinten sich schneller abfahren, als vorne). Daher hast du auch bei gleichbreiten Reifen vorne und hinten nicht das selbe Gripniveau, weil die Reifen hinten schneller abbauen
 
Bei einer Gewichtsverteilung von 50:50 (die unsere schönen Autos ja zum Glück haben:4grin3z:) müsste doch logischerweise bei gleichem Gripniveau an beiden Achsen das neutralste Fahrverhalten rauskommen. Gleiches Gripniveau bedeutet ja auch gleiche Seitenführungskräfte, oder hab ich da jetzt einen Denkfehler drin???

Bin zwar nicht Frank (Jokin), aber den Kamm'schen Kreis kann ich auch ins Spiel bringen :w
Bei gleichem Gewicht und gleicher Reifenbreite hast du auf allen Rädern die gleiche maximale Querkraft. Die kannst du für maximale Geschwindigkeit in der Kurve nutzen.
Jetzt kommt an der Hinterachse aber die Motorkraft dazu für die Beschleunigung aus der Kurve raus. Dafür braucht man die breiteren Reifen an der Hinterachse, damit diese Kraft noch übertragen werden kann

MfG Gerhard
 
Bin zwar nicht Frank (Jokin), aber den Kamm'schen Kreis kann ich auch ins Spiel bringen :w
Bei gleichem Gewicht und gleicher Reifenbreite hast du auf allen Rädern die gleiche maximale Querkraft. Die kannst du für maximale Geschwindigkeit in der Kurve nutzen.
Jetzt kommt an der Hinterachse aber die Motorkraft dazu für die Beschleunigung aus der Kurve raus. Dafür braucht man die breiteren Reifen an der Hinterachse, damit diese Kraft noch übertragen werden kann

MfG Gerhard

Zwei Doofe, ein Gedanke :D :D :D
 
Hallo,

also zu Deiner Frage: Bringen breitere Reifen Automatisch Untersteuern?
Die Antwort ja und nein.

Dazu muss man das gesamte Fahrwerk betrachten. Reifen, Federn, Dämpfer, Stabbies, Steifigkeit des Fahrzeugs.

Was ich jetzt schreibe sind Vermutungen/Halbwissen und es gibt hier hoffentlich Fachleute die Dir das was ich schreibe bestätigen oder mich korrigieren!

Die Federrate an der Hinterachse sind etwas härter als die Forderachse (zumindest bei meinen Eibach Federn).
Härtere Federn nehmen mehr Kraft auf somit muss der Reifen mehr Leisten, kommt also früher an das Limit.
Das gleiche mit Stabilisatoren.

Wenn Du also harte Federn, harte Dämpfer und harten Stabi an der Hinterachse verbaust wird Dein Auto Richtung übersteuern "getrimmt".
Es kann also sein, dass damit "krass fette" Schluppen hinten nicht zum Untersteuern führen.

Zudem gibt es ja noch Spureinstellungen die das Fahrverhalten beeinflussen.

Ich empfehle Dir Going Faster (von Skip Barber ?) und Autos schneller machen (von Gerd Hack?) Ist schon her das ich die gelesen habe.

Somit denke ich folgendes:
1. Kauf dir 4 indentische 18" mit gleichen Reifen (18" weil die geiler aussehen) Performance is egal 17 oder 18" geht immer gut und 0,2 sek/ 1 km spielen doch für Hobbyfahrer keine Rolle
2. Dann wenn die hinten verschlissen sind kauf Dir mal 2 alte aber breitere 18" Felgen für hinten mit den gleichen (neuen) Reifen
Dann kannst Du "erfahren" wie der Unterschied ist.

Ich hoffe das hilft Dir!

PS: Wenn das Training vorbei ist und das Rennen startet, dann is die Karre wie sie is, dann muss man die Grenzen akzeptieren.
Und weniger Fehler machen häufig den größten Unterschied aus ;-)
 
Habe jetzt noch diese Aussage gefunden

Zitat dwz8:

"Nun noch ein Wort zu Rädern und Reifen.

Ich werde mich hüten, hier eine große Reifendiskussion zu führen. Jeder hat da seine Vorlieben und Erfahrungen, die meisten nutzen noch nicht einmal die Möglichkeiten der Runflats aus. Daher nur ein paar allgemeine Dinge:

Im Straßenbetrieb empfehlen sich 18"-Räder mit gleicher Bereifung ringsum (225 oder 235 je nach Felge und Einbaumöglichkeit). 19" führt zu weniger Komfort, direkterem Einlenken, insgesamt aber etwas weniger Grip, da der Reifen kaum Flanke hat, um zu arbeiten. 17" wird im Motorsport gerne auf dem Coupé gefahren, aber für die Straße gibt es bessere Reifen für 18" meiner Meinung nach.
Das Auto lässt sich auch mit Mischbereifung gut abstimmen, es läuft aber ruhiger mit gleichen Reifen ringsum."


http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/fahrwerk-e85-86-außer-m.98918/#post-2089134

#1

Wenn der Dieter auch gleiche Bereifung ringsum empfiehlt war mein Grundgedanke doch gar nicht so schlecht

Ich habe mich jetzt auf 8J18 mit 225/40 Reifen festgelegt! Jetzt weiss ich nur nicht ob ich et34 oder et40 bestellen soll?


Unterschied von va Serie M135


zu 8J 18 et34:
Spurbreite: Die Spur verbreitet sich um 26 mm
Aussenkante: Die Felge steht 13 mm weiter nach Aussen
Innenseite: 13 mm mehr Platz nach Innen

zu 8J 18 et 40:
Spurbreite: Die Spur verbreitet sich um 14 mm
Aussenkante: Die Felge steht 7 mm weiter nach Aussen
Innenseite: 7 mm mehr Platz nach Innen

Unterschied von ha Serie M135

zu 8J 18 et 34:
Spurbreite: Die Spur verbreitet sich um 32 mm
Aussenkante: Die Felge steht 9,7 mm weiter nach Aussen
Innenseite: 22,3 mm mehr Platz nach Innen

zu 8J 18 et 40:
Spurbreite: Die Spur verbreitet sich um 20 mm
Aussenkante: Die Felge steht 3,7 mm weiter nach Aussen
Innenseite: 16,3 mm mehr Platz nach Innen

&:
 
Bei der Kombi würde ich ET34 nehmen und keine Spurverbreiterungen verwenden.
Da schaut dann optisch gut aus und die Differenz zur Original ET ist "nur" 12 mm.
Die "nur" 12 mm sind deshalb wichtig weil massive ET Veränderung Einfluß auf Lenkverhalten und Spurrillennachlaufen haben (Stichwort Lenkrollradius).
Alternativ die ET40 und nur hinten 2x12 mm Spurverbreiterung.
 
Super danke für die schnelle Antwort.

Werde dann morgen sicherheitshalber noch ein kurzes Gespräch mit dem TÜVmann führen, aber eintragen dürfte kein Problem sein. Der Vorbesitzer hat Winterfelgen 8J17 225/45 et29 eingetragen bekommen, dann können sie mir ja nicht die eintragung von et 34 verweigern.

Dann kanns ans bestellen gehn! :7

Dass günstigste Angebot was ich bis jetzt gefunden habe ist von Reifen Anton.
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp wer günstig ist?
 
Super danke für die schnelle Antwort.

Werde dann morgen sicherheitshalber noch ein kurzes Gespräch mit dem TÜVmann führen, aber eintragen dürfte kein Problem sein. Der Vorbesitzer hat Winterfelgen 8J17 225/45 et29 eingetragen bekommen, dann können sie mir ja nicht die eintragung von et 34 verweigern.

Dann kanns ans bestellen gehn! :7

Dass günstigste Angebot was ich bis jetzt gefunden habe ist von Reifen Anton.
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp wer günstig ist?

Bezug für Reifen oder Felgen, oder beides? :)
ps: ET34 sollte gute passen!
 
http://www.zroadster.com/forum/index.php?forums/felgenshop-online-de.90/ würde ich mal nachfragen,

ansonsten ist Reifen-Anton schon echt günstig.
Die Alleggerita ist ein super Kurs dort.
Kommt die Ultraleggera eigentlich nicht in Frage?

Und Reifen?
Fulda Sport Control
Semperit Speed Life
oder doch den Michelin PSS`?



Wow der shop ist echt günstig!

Vielen Dank für den Hinweis.

Doch die Ultraleggra kommt evt. schon auch in frage ist minimal schwerer dafür aber 80€ günstiger pro Felge.
Eigentlich müsste man mal beide in echt nebeneinader sehen zum Vergleich, weil Fotos lügen immer;)

Reifen werde Pirelli PZERO die hatte ich schon auf dem 3er und war echt zufrieden sowohl im trockenen als auch bei nässe.
 
Welcher Nexen soll es werden? Hatte den N8000, war nicht sehr angetan.
Jetzt fahre ich den Dunlop Sportmaxx RT, kann ich uneingeschränkt empfehlen :thumbsup:
 
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