Welchen ökologischen Sinn macht die Wärmewende aktuell?

Ob es mit dem Klima wirklich so schlimm ist,könnte auch bezweifelt werden.

Denn Teile der Niederlande war früher auch Meeresgrund.

Unter den mittlerweile geschmolzenen Gletschern wurden Siedlungen entdeckt.

Also war es vor einigen tausend Jahren auch schon lebenswert auf der Erden ohne Gletscher.

Und Teilen Hollands. ;)
 
Ob es mit dem Klima wirklich so schlimm ist,könnte auch bezweifelt werden.

Denn Teile der Niederlande war früher auch Meeresgrund.

Unter den mittlerweile geschmolzenen Gletschern wurden Siedlungen entdeckt.

Also war es vor einigen tausend Jahren auch schon lebenswert auf der Erden ohne Gletscher.

Und Teilen Hollands. ;)
Es gab in der jüngeren Erdgeschichte immer Klimaänderungen. Dies wird auch nicht
von Klimaforschern bezweifelt. Dies waren aber nur regionale Änderungen des Klimas.

Was es so noch nie gab war eine globale Klimaerwärmung welche durch Menschenhand gemacht wurde.
 
Ob es mit dem Klima wirklich so schlimm ist,könnte auch bezweifelt werden.

Denn Teile der Niederlande war früher auch Meeresgrund.

Unter den mittlerweile geschmolzenen Gletschern wurden Siedlungen entdeckt.

Also war es vor einigen tausend Jahren auch schon lebenswert auf der Erden ohne Gletscher.

Und Teilen Hollands. ;)
Du hast die riesigen Öl und Gas Vorkommen in der Arktis vergessen
 
Es ist doch kaum einer in der Lage zu beurteilen, ob Messungen mit entsprechenden Schlussfolgerungen
zum CO2 richtig sind.
Da fragt man sich ja schon, ob es nicht ein Stück weit ein Mittel ist, um den unstillbaren Bedarf an Geld unserer Regierung zu bedienen.
Das wäre aber reine Spekulation.
Was für mich sicher ist, ist, das das neue Heizungsgesetzt an jeder Realität vorbeigeht.
Das die Höhe der Strafen feststeht, bevor der Rest geklärt ist, ist nur bezeichnend.
Warum wird derzeit so wenig über Mikroplastik, Müllvermeidung, Recycling, Ausbau in ÖPNV ...
gesprochen ? Bekomme ich das einfach nur nicht mit ?
Oder haben wir nur noch ein CO2 Problem.
 
Es gab in der jüngeren Erdgeschichte immer Klimaänderungen. Dies wird auch nicht
von Klimaforschern bezweifelt. Dies waren aber nur regionale Änderungen des Klimas.

Was es so noch nie gab war eine globale Klimaerwärmung welche durch Menschenhand gemacht wurde.

Welchen Anteil der Mensch daran wirklich hat, ist auch kaum gesichert.
Wenn, dann ist es ein globales Problem, das auch globales Handeln erfordert.
Wenn der Rest der Welt nur verduzt auf Deutschland schaut und es als wirtschaftlichen Abstiegskandidaten betrachtet, dann ist ein feuchter Kehricht mit unserer Politk gewonnen...
 
Welchen Anteil der Mensch daran wirklich hat, ist auch kaum gesichert.
Du kannst, wenn du möchtest, exakt dies in einschlägigier Fachliteratur nachlesen.
Und es ist absolut bewiesen. Nicht erst seit Kurzem sondern seit ca. 40 Jahren
warnen die Fachleute vor der der globalen Erderwärmung.


Ob wir allerdings in D dagegen etwas machen können sei dahingestellt.

Ich zweifle ja auch daran ob die Menschheit was gelernt hat, oder überhaupt
was lernen will.

Und das Verbot an neuen Öl- und Gasheizungen wird daran nichts ändern.

Da gibt es einfach zuviel andere Umweltsünder weltweit.
 
icht erst seit Kurzem sondern seit ca. 40 Jahren
warnen die Fachleute vor der der globalen Erderwärmung.
Ich sehe das etwas nüchterner.

Wie viel Millionen Jahre gibt es die Erde und wie viel Jahrzehnte gibt es die sogenannten Fachleute.

Wir Menschen sind nur Gast auf der Erde,die Erde wird es überstehen.

Die Menschheit?

Aber danach in ein paar 100000 Jahren wird es wieder Menschen geben welche sich abermals auslöschen.

Es ist wie Krieg nur sehr viel langsamer.
 
Du kannst, wenn du möchtest, exakt dies in einschlägigier Fachliteratur nachlesen.
Und es ist absolut bewiesen. Nicht erst seit Kurzem sondern seit ca. 40 Jahren
warnen die Fachleute vor der der globalen Erderwärmung.

Aufwändig nachzulesen. Zumindest wenn man so tief einsteigen muss, dass man sich ein objektives Bild machen kann.

Wenn ich mir den Alarmismus, der bei der angeblichen schweren Wahnsinns-Pandemie die letzten Jahre ausgerufen wurde (die noch nicht einmal im Ansatz eine Übersterblichkeit verursacht hat (!!!)) in Erinnerung rufe und mit dem jetzt bezüglich Klimaerwärmung vergleiche, dann neige ich dazu das Thema sehr zu relativieren...
Wir sollten mit unserer Erde nachhaltig umgehen, keine Frage. Aber in einen Panikmodus wegen des leichten Temperaturanstiegs muss man sicher nicht fallen... Und vor allem muss man die richtigen Schlüsse daraus ziehen und nicht mit derartigen Fehlhandlungen die Zukunft unseres Landes aufs Spiel setzen (und evtl. eine ganz andere Agenda verfolgen, weil es um das Klima gar nicht geht?).
 
Falls jemand kurz Lesestoff zu dem Geplapper der Klimawandelleugner braucht… :) :-)


Nur auf die Schnelle… wer sucht, der findet mehr und bessere Quellen. Sehr zu empfehlen sind auch die psychologischen (Fach-) Beiträge über die Klimaleugner und Pandemieverharmloser - da lernt man einiges über solche Menschen (und die über sich selbst :whistle:). Nach solcher Lektüre liest sich so manch ein „Beitrag“ hier nochmal unterhaltsamer. :D

Mit der „Wärmewende“ hat das natürlich nicht viel zu tun, klar. Aber vom Thema weg sind hier ja andere. 🤷🏼‍♂️
 
Aufwändig nachzulesen. Zumindest wenn man so tief einsteigen muss, dass man sich ein objektives Bild machen kann.

Wenn ich mir den Alarmismus, der bei der angeblichen schweren Wahnsinns-Pandemie die letzten Jahre ausgerufen wurde (die noch nicht einmal im Ansatz eine Übersterblichkeit verursacht hat (!!!)) in Erinnerung rufe und mit dem jetzt bezüglich Klimaerwärmung vergleiche, dann neige ich dazu das Thema sehr zu relativieren...
Wir sollten mit unserer Erde nachhaltig umgehen, keine Frage. Aber in einen Panikmodus wegen des leichten Temperaturanstiegs muss man sicher nicht fallen... Und vor allem muss man die richtigen Schlüsse daraus ziehen und nicht mit derartigen Fehlhandlungen die Zukunft unseres Landes aufs Spiel setzen (und evtl. eine ganz andere Agenda verfolgen, weil es um das Klima gar nicht geht?).

Die letzte " Heißzeit" vor 125.000 Jahren wurde ca 10.000 Jahre zuvor eingeläutet.
Der Meeresspiegel ( durch wärmere Ozeane) stieg um ca 4 m.

Flora und Fauna hat sich angepasst. Also über viele Generationen

Seit beginn der industriellen Revolution ( Mitte 19. Jahrhundert) geschiet das innerhalb von wenigen Jahrhunderten.

Reicht das als Shortcut zum lesen?
 
Wenn ich mir den Alarmismus, der bei der angeblichen schweren Wahnsinns-Pandemie die letzten Jahre ausgerufen wurde (die noch nicht einmal im Ansatz eine Übersterblichkeit verursacht hat (!!!)) in Erinnerung rufe und mit dem jetzt bezüglich Klimaerwärmung vergleiche, dann neige ich dazu das Thema sehr zu relativieren...
Laut WHO sind an Corona ca. 20 Millionen Menschen gestorben. Dies als angebliche Wahnsinns-Pandemie abzutun empfinde ich als nicht gut.

Wir in Europa hatten Glück realtiv schnell Impfstoff zu bekommen. Andere Länder haben bis heute keinen, oder deren Glauben, bzw. Regierung
lässt eine Impfung nicht zu.

Zum Thema Klimaerwärmung empfehle ich dieses Interview von Mojib Latif, einen der weltweit angesehensten Klimaforscher, zu lesen.
Sehr interessant und aufschlussreich.

Klick
 
Wie ja schon von einigen hier geschrieben, ist so eine Wärmepumpe in den meisten Fällen kompletter Schwachsinn. Abgesehen davon, dass es in den meisten Gebäuden gar nicht funktionieren kann, ohne kompletter Sanierung inkl. Fenster, Dach und Fassade, bleibt ja noch die Frage wie das Ding ökologisch bzw. Co2 neutral befeuert werden soll. Da bleiben ja nur die sogenannten „Erneuerbaren“ oder eben Nuklear Energie. Die erneuerbaren scheiden schonmal aus, da weder grundlastfähig, momentan nicht speicherfähig (in naher Zukunft auch nicht) und was die Windkraft angeht, wird auch hier das (Mikro)Klima negativ beeinflusst. Mal davon abgesehen, dass die Landschaft schön verschandelt wird – kann man gut in Norddeutschland beobachten. In Großstädten wird das schon dreimal nicht funktionieren, da die Stromleitungen dafür oft nicht ausgelegt sind.

Anstatt sich mit so einem Kleinscheiss zu beschäftigen, sollte sich aus meiner Sicht der Fokus mehr auf die Forschung neuer und besserer Technologien richten. Stichwort Nuklearforschung, da wird einiges möglich sein und in andere Länder verkaufen könnte man die Technik dann auch noch.

Gleiches gilt genauso fürs Elektroauto. Wer glaubt damit umweltfreundlich unterwegs zu sein, kann vermutlich auch nicht bis drei zählen. Hinzu kommt, wer würde sich eine gebrauchtes Akku(!)-Auto kaufen? Diese Kisten sind nach spätesten 10 Jahren schrottreif. Quasi ein Wegwerfauto, von Nachhaltigkeit keine Spur.

Würde der ganze Kram jetzt kommen, werden wir ein Vielfaches an Strom benötigen, haben wir aber nicht. Schon jetzt kann man gut sehen, dass die Stromerzeugung bei weitem zu gering ist.

Ich denke es geht hier überhaupt nicht um Klimaschutz und co. Hier wollen die grünangestrichenen Kommunisten den Menschen gezielt das Eigenheim (zu viel Wohnfläche), die individuelle Mobilität bzw. den Wohlstand und die Freiheit nehmen. Das sprechen diese asozialen auch immer wieder direkt aus.

Weitere Schweinerein liegen auch schon in der Schublade:

Fleischkonsum

15-Minuten-Stadt

Stromabschaltung (intelligente Stromzähler)

Co2 Kontingent

Uvm.

Die Gehirnwäsche wirkt allerdings, in meinem Umfeld gibt es eine Menge Leute die sowas toll finden und überhaupt nicht hinterfragen. Natürlich wird auch „Grün“ gewählt. Sind genau die, die 10x pro Jahr in den Urlaub fliegen und dicke Karren fahren. Sind also meist die gutbetuchten (oberflächliche) Leute… ;)

Achso, um die Frage zu beantworten: es macht ökologisch keinen Sinn!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin selbst Heizungsbaumeister, habe auch nichts gegen Wärmepumpen.

Aber bitte nur dort wo es auch angebracht ist.

Also in Gebäuden, die dafür entweder schon annähernd geeignet sind, oder eben für den Neubau.

Wobei ich diese Neubauten überhaupt nicht mag. Wenn man das sieht welche Hütten für uns
Menschen gebaut werden wird mir schlecht. Da wird die Luft kontrolliert ausgetauscht, natürlich
über eine Wärmerückgewinnung. Selten werden diese Anlagen dann gewartet, bzw. können
gar nicht gewartet werden. Schlechte Luftqualität ist dann schon mal Programm.

Die dünnen Mauern aus Hohlblocksteinen werden 20cm dick gedämmt. Dazu noch 3-fach verglaste
Fenster. Das ganze Bauwerk kann nicht mehr atmen, und der Mensch darin schon gar nicht mehr.

Ich war neulich auf einer Baubesprechung mit einem sehr angesehen Architekten. Er sagte
zu mir, dass diese Häuser die wir heute bauen, uns unsere Nachkommen in ca. 50 Jahren um die
Ohren hauen würden, wenn wir denn noch da wären.

Und er hat Recht. Wie entsorgt man die PFAS in den Kältemitteln der Wärmepumpen.
Wie entsorgt man die grosse Masse an Dämmstoffen, von denen wir nich gar nicht
wisssen was da alles drin ist.
 
Gutes Stichwort: Kältemittel in Wärmepumpen soll übrigens verboten werden. Gesetzentwurf der EU liegt schon vor.
Dies ist ein ewiges Thema. Aber fast alle mit F anfangenden Kältemittel sind massiv klimaschädlich.
Und die sind nicht nur in Wärmepumpen drin. Sondern auch in Klimaanlagen, stationär wie auf im KFZ,
Kühlschränken, etc....

Ich kann mich noch erinnern, da haben wir mit Frigen Wasserleitungen eingefrohren, wohlgemerkt nicht
im geschlossenen Kreislauf, sondern direkt aus der Flasche. Und Kühlschränke wurden angebort, damit
das Kältemittel raus war. War alles erlaubt.
 
Jo stimmt, auch KFZ, Kühlschränke, usw. sind betroffen. Die Frage wäre was für alternative Kältemittel möglich sind. Da stecke ich aber zu wenig im Thema…
 
Jo stimmt, auch KFZ, Kühlschränke, usw. sind betroffen. Die Frage wäre was für alternative Kältemittel möglich sind. Da stecke ich aber zu wenig im Thema…
Da gibt es schon welche, leider sind die Alternativen wie Propan und Ammoniak auch nicht ohne. Und dann gäbe es sogar
noch das ach so umweltschädliche CO2.
 
Ich bin selbst Heizungsbaumeister, habe auch nichts gegen Wärmepumpen.
Aber bitte nur dort wo es auch angebracht ist.
Also in Gebäuden, die dafür entweder schon annähernd geeignet sind, oder eben für den Neubau.
Spielt das eigene Alter nicht auch eine Rolle bei der Investition?
Bis sich die Wärmepumpe und Sanierung amortisieren ist man wahrscheinlich schon längst verstorben…
 
Spielt das eigene Alter nicht auch eine Rolle bei der Investition?
Bis sich die Wärmepumpe und Sanierung amortisieren ist man wahrscheinlich schon längst verstorben…
Natürlich spielt das auch eine Rolle.

Aber oft weniger als man denkt. Es kommt wirklich auf das Gebäude an. Denn wirklich
viel teuerer als eine reine Öl- oder Gasheizung ist die Anschaffung einer Wärmepumpe nicht.

Oftmals sind sogar ältere Häuser, 60ger und 70ger Jahre, eher geeignet wie Häuser aus den
80gern und 90gern.

ABER dies kann man nicht pauschal sagen, sondern muss für jedes Haus einzeln entschieden werden.
 
Natürlich spielt das auch eine Rolle.
Aber oft weniger als man denkt. Es kommt wirklich auf das Gebäude an. Denn wirklich
viel teuerer als eine reine Öl- oder Gasheizung ist die Anschaffung einer Wärmepumpe nicht.
Der Austausch meiner alten Gas Brennwertheizung gegen ein aktuelles Modell hat mich nur einen Bruchteil einer Wärmepumpe gekostet, ganz zu schweigen von dem deutlich geringeren technischen Aufwand.
Abgesehen davon wüsste ich auch gar nicht wohin mit dem Außengerät der WP.
Im Vorgarten möchte ich so ein großes Teil nicht haben und auf dem Garagendach oder neben der Garage würden sich meine Nachbarn beschweren wegen der Akustik, die hören die Flöhe husten.
 
Der Austausch meiner alten Gas Brennwertheizung gegen ein aktuelles Modell hat mich nur einen Bruchteil einer Wärmepumpe gekostet, ganz zu schweigen von dem deutlich geringeren technischen Aufwand.
Abgesehen davon wüsste ich auch gar nicht wohin mit dem Außengerät der WP.
Im Vorgarten möchte ich so ein großes Teil nicht haben und auf dem Garagendach oder neben der Garage würden sich meine Nachbarn beschweren wegen der Akustik, die hören die Flöhe husten.
Und exakt ist das, was unser Herr Habeck in seinem Gesetz nicht begreift. Sein Gesetz ist absolut realitätsfremd und nicht praxisgerecht.
Mein Nachbar, Büro- und Geschäfthaus, hat selbst eine Wärmepumpe. Die ist nicht laut, steht auch weit weg, aber dieses ewige
monotone Geräusch macht uns wahnsinnig.

Und jetzt stell ich mir das in einer Reihenhaussiedlung vor. Jedes kleine Häusl hat evtl. gerade mal 300qm Garten. Und dort soll man dann
die Ausseneinheit aufstellen, ohne die Nachbarn zu stören.

Ich hoffe alle Nachbarn von Herrn Habeck lassen sich solche Wärmepumpen einbauen :roflmao: ;)
 
Und exakt ist das, was unser Herr Habeck in seinem Gesetz nicht begreift. Sein Gesetz ist absolut realitätsfremd und nicht praxisgerecht.
Mein Nachbar, Büro- und Geschäfthaus, hat selbst eine Wärmepumpe. Die ist nicht laut, steht auch weit weg, aber dieses ewige
monotone Geräusch macht uns wahnsinnig.

Und jetzt stell ich mir das in einer Reihenhaussiedlung vor. Jedes kleine Häusl hat evtl. gerade mal 300qm Garten. Und dort soll man dann
die Ausseneinheit aufstellen, ohne die Nachbarn zu stören.

Ich hoffe alle Nachbarn von Herrn Habeck lassen sich solche Wärmepumpen einbauen :roflmao: ;)
Das letzte Mal als ich mich intensiv mit Wärmepumpen beschäftigt habe war 2020 als es drum ging meinen Pool zu beheizen, das habe ich da schon sein lassen weil mir die Stromkosten deutlich zu hoch und vor allem wollte ich die von die angesproche Geräuschentwicklung uns und unseren Nachbarn nicht zumuten wir haben ja ein gutes Verhältnis aber da wäre Ärger vorprogrammiert gewesen und das zurecht. Und jetzt soll man ein ganzes Haus damit heizen. Und ebenfalls von dir richtig erkannt bekomm ich meine Hütte ohne umfangreichen Umbau überhaupt nicht warm. Was mich sehr stört ist diese stoische Unbelehrbarkeit und Beratungsresisrenz vor allem der Grünen. Gab da kürzlich bei Markus Lanz genau das Thema und Hofreiter der Grüne Langhaardackel nicht eine qualifizierte Antwort darauf hatte und vom Lanz mehr oder weniger öffentlich zerlegt wurde. Sorry aber aber dieser Deletantismus schürt Aggressionen...
 
ich frage mich bei uns (Flachdach Reihenhäuser 1970), wie das mit dem Mindestabstand zum Nachbarn für den Aufstellort der Pumpe funktionieren soll. Ich habe das Endhaus, da würde es noch gehen, aber die mittigen Häuser sind von der Breite von Haus und Grundstück sehr schmal. Selbst wenn das geht wäre das sicherlich eine schöne akustische Kulisse :)
 
Laut WHO sind an Corona ca. 20 Millionen Menschen gestorben. Dies als angebliche Wahnsinns-Pandemie abzutun empfinde ich als nicht gut.

Nur kurz dazu, weil es ja eher off topic ist:
Schau Dir einfach mal die Übersterblichkeiten der letzten Jahre auf Destatis an. Vor Beginn der Impfung gab es keine, seit 2022 gibt es eine deutliche, die aber nicht durch Corona bedingt ist. Obwohl jetzt im Mittel mehr Menschen zusätzlich sterben als zu Corona-Zeiten, wird das Thema nicht breit aufgegriffen. Gilt übrigens für alle westlichen Länder.
Um die Toten geht es also wohl eher nicht…

Eine aktuelle Metastudie von John Ioannidis weist (für den Zeitraum vor der Impfung) eine Sterblichkeit für COVID im Bereich der saisonalen Grippe oder darunter aus:


Die WHO ist eine Interessensgemeinschaft, deren Finanzierung Du Dir mal genauer anschauen solltest. Demokratisch oder unabhängig ist da garnix.
Von daher sehe (nicht nur ich) die WHO als extrem kritische Institution.

Alles Fakten, die man selbst heraussuchen darf/kann/muss, weil die großen Medien eigeninteressensgesteuert diese nicht im erforderlichen (!) Umfang kommunizieren.

Gleiches unterstelle ich auch beim Klimaschutz, ohne dass ich mich da tief eingearbeitet hätte.
In jedem Fall bin ich höchst misstrauisch, sobald Lösungsräume aufgrund Alternativlosigkeiten eingeengt werden. Denn das ist sicher grundsätzlich falsch!
 
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