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Ging mir 100% genauso: Mein 213tkm alter E46 320d lief bis zum Verkauf immer noch mit 6,7l/100km - genau wie 100tkm zuvor und exakt wie mein jetziger G21 320d Neuwagen@Bumbum
Ich hatte auch noch nie mit dem alter der Autos steigende Kraftstoffverbräuche; auch hatte ich keinen unrunderen Lauf im Alter. Und ich hatte wahrlich alte Autos mit hohen Kilometerleistungen.
Du kannst ruhig glauben, dass diese sog. claims bzw. Behauptungen (z.b. "bis zu 1% Kraftstoffersparnis") so abgesichert sind, wie die Fort Knox.Naja das ist das Problem: es gibt kaum bis gar keine wirklich sachlichen Studien dazu.
Wenn ich Hersteller wäre, wäre ich doch gerade daran interessiert glasklare Beweise zu liefern anstatt für Millionen Werbeeuro unqualifizierte Marketingaussagen wie "Reichweite bis 66km erhöht" zu verbreiten. Seit wann wird Verbrenner-Effizienz in Reichweite gemessen?
Umgerechnet wäre eine solche Reichweite eine Effizienzsteigerung von knapp 8%, dies wäre in der Welt der Fahrzeugentwicklung -wo um jedes halbe Gramm CO2 und jede halbe Prozent Effizienz gekämpft wird- nicht weniger als ein Quantensprung. Wenn dies tatsächlich so wäre, würden alle Hersteller den Zaubersprit vorschreiben und die EU würde die schlechteren Kraftstoffe verbieten oder mit Zusatzsteuern belegen.
Seltsamerweise findet man bei diesen Aussagen aber nie Fakten zu Vergleichsumfang, Vergleichskraftstoff, neutrale Prüforganisationen etc.
Genauso wie die Reinigungseffekte mittels zweier parallel auf dem Prüfstand laufender Motoren wunderbar quantitativ und qualitativ ermittelt und bewiesen werden könnten. Leider konnte ich sowas bisher nirgends finden - scheinbar werden lieber hunderte Mio ins Marketing geblasen statt eines fünfstelligen Betrages in einen Prüfstandslauf ... warum nur?
*Ähem*:Ein Hersteller kann für einen Kraftstoff werben (was kaum jemand macht) aber vorschreiben? Das entbehrt jeglicher Diskussionsgrundlage.
Das ist keine Vorschrift seitens BMW, sondern lediglich eine Empfehlung.*Ähem*:
Alles ohnehin hypothetisch solange die 8% eben nicht als klarer reeller Verbrauchsvorteil nachgewiesen sind - denn dann würden sich Hersteller und Behörden sicher damit beschäftigen um 8% CO2 einzusparen...Wenn dies tatsächlich so wäre, würden alle Hersteller ihre Motoren auf den Zaubersprit auslegen, diesen in den BDA entsprechend empfehlenvorschreibenund die EU würde die schlechteren Kraftstoffe verbieten oder mit Zusatzsteuern belegen.
Marketing transportiert ja nur eine Botschaft der Entwicklungsabteilung und verändert sie ggf. Deshalb muss man genau lesen können um zwischen Marketinggewäsch und ZDF zu unterscheiden. Wir sind uns auch einig, dass unter den zig Motoren-/ Fahrzeugtests für Öle und Kraftstoffe auch solche Tests vorhanden sind, die für den einen sehr relevant sind, während sie für den anderen Fahrer völligen Quatsch darstellen.@B58
Was deine Ausführungen zum Öl betrifft: Genau da liegt doch der Hase im Pfeffer!
Dass ein 0W30 Leichtlauföl niedriger Viskosität im Vergleich zu einem uralten und recht zähen Referenzöl 2,1% Kraftstoff sparen kann ist ja nachvollziehbar und glaubhaft (nebenbei bemerkt ist dieser Verbrauchsunterschied bei diesem Vergleich gänzlich unterschiedlicher Öle gerade mal ein Viertel des Verbrauchsunterschiedes der Kraftstoffe!)
Sicher sind auch die Reichweitengewinne beim Kraftstoff irgendwie ermittelt worden aber wie? Im Vergleich mit SuperPlus von der freien Tanke als Standardkraftstoff unter modernen, übertragbaren Testbedingungen oder ist der Vergleichskraftstoff ROZ85 Waschbenzin nach Norm aus den 50er Jahren? Diese Angaben werden eben nicht veröffentlicht und genau deswegen habe ich eine gesunde Skepsis gegenüber diesen Marketingaussagen. Oftmals wird dem Leser mit technischen Termini ("Additivierung" etc) ein praktischer Vorteil suggeriert (obwohl auch der Billigsprit Additive hat), der jedoch dann nicht mit Zahlen-Daten-Fakten nachvollzogen werden kann.
Edit: Wenn ich schon mit solch spezifischen Aussagen und Zahlen wie "66km mehr Reichweite" werbe, dann sollte ich auch einen ebenso spezifischen Beleg dafür liefern.
So viele Raffinerien gibt es ja nicht…daher kann auch nicht jede Tanke ihren eigenen und individuellen Sprit anbieten.Es gibt ja auch Billig-Tanken die sagen, dass sie aus der gleichen Quelle wie alle anderen auch beliefert werden (nur nicht großartig damit werben dürfen).
Da irrst du dich. Die Ultimate-Kraftstoffe von Aral kommen aus einer eigenen Raffinerie aus Gelsenkirchen.So viele Raffinerien gibt es ja nicht…daher kann auch nicht jede Tanke ihren eigenen und individuellen Sprit anbieten.
Das ist mit Sicherheit alles die „gleiche Suppe“…..ob Jet, HEM, Star, Shell, Total, Aral….zumindest das normale 95er und 98er.
Die Premiumsorten unterscheiden sich ggf. durch Zusätze….aber auch da ist es egal ob Ultimate oder V-Power usw…auch das kommt aus dem gleichen LKW.
Da irrst du dich.
Dass Aral deutschlandweit diesen Kraftstoff aus einer einzigen Raffinerie liefert, wage ich mal stark zu bezweifeln.Da irrst du dich. Die Ultimate-Kraftstoffe von Aral kommen aus einer eigenen Raffinerie aus Gelsenkirchen.
Diesel und Benzin.
Habe ich auch auf der Aral Homepage auch gelesen. Dann verstehe ich, warum es so teuer ist. Das ist eine logistische Herausforderung. Das bedeutet eigene Tanks in jedem Zwischenlager. Üblicherweise hat so ein Tank um die 3.000 Kubikmeter.Da irrst du dich. Die Ultimate-Kraftstoffe von Aral kommen aus einer eigenen Raffinerie aus Gelsenkirchen.
Diesel und Benzin.
Das darfst du natürlichDass Aral deutschlandweit diesen Kraftstoff aus einer einzigen Raffinerie liefert, wage ich mal stark zu bezweifeln.
Google translateWenn das jetzt noch in deutsch möglich ist, dann glaube sogar ich daran.![]()
Es ist eigentlich recht einfach. Ein 102er Sprit bringt in jedem Motor etwas, weil er mehr Reserven beim Thema Zündwinkel bei höheren Aussentemperaturen bietet als ein Vergleichskraftstoff niedrigerer Oktanzahl. Das hat mit der Motorsoftware erstmal nichts zu tun. Die Oktanzahl ist eine physikalische Eigenschaft, die da ist auch wenn der Sprit in der Flasche auf dem Tisch steht.Jetzt kommt aber die Sache mit den 102 Oktan (Aral Ultimate z.B.): Viele denken, dass die 102 Oktan leistungsmäßig nichts bringen, wenn die Motorsoftware nicht angepasst wurde und das stimmt ja auch für die meisten Autos aber dann landen wir wieder bei den sommerlichen Temperaturen und da bringen die zusätzlichen Oktan bei aufgeladenen Fahrzeug durchaus etwas. Sie verhindern nämlich einen größeren Leistungsverlust bei hohen Außentemperaturen.
Hat was mit Thermodynamik, Kühlung, usw. zu tun, muss man auch nicht verstehen.