Whisky (Single Malt)

Uii, das geht ja vom Geschmack her wild durcheinander.
Ich stehe ja mehr auf die rauchig/torfigen Whisky´s...
Wenn es davon etwas sein darf dann vielleicht etwas von Caol Ila oder Bowmore.
Der Bunnahabhain 12 ist noch einer meiner Favoriten, wenig rauchig aber sehr würzig, leicht salszig.
Bei den milderen gefällt mir der Auchentoshan Three Wood sehr gut.
Für bis zu 50 € findest du da immer was.

Wild durcheinander, ja :whistle:
Man kann ja auch nicht immer Schnitzel essen :) :-)
Wobei der Johnnie Walker DB noch so ein Überbleibsel aus alten Tagen ist ;)

Bunnahabhain 12 hab ich mal auf der Wunschliste, danke...

Bäh, der schmeckt doch als wenn der Brennmeister seine Zigarre darin ausgedrückt hätte. [emoji41]

Na das klingt doch super :D

@oryx Laphroaig 10 auch auf der Wunschliste... :thumbsup:
 
Probiere doch mal diesen hier - ist mit € 35,- deutlich unter Deiner € 50,- Vorgabe, nicht kühlgefiltert, rauchig mit würzigen Fruchtaromen und leicht maritim.
Ein junger, ehrlicher, leicht "hemdsärmeliger", weil noch junger Single Malt - kein absoluter Spitzen-Whisky, aber einer, den man zwischendurch doch gerne mal genießt:

Glenglassaugh Torfa

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Ist wahrscheinlich sowieso hier günstiger als die direkt aus Japan mitzunehmen...;)
 
Als Beispiel Schottland, dort vor Ort bezahlst du für den Whisky auch mehr als wenn du ihn hier kaufst.
Das ist nun wirklich Quatsch. Wobei ich nicht abstreiten will, dass dies vereinzelt sein kann. Und auch der japanische Whisky ist vor Ort preiswerter.
 
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Das ist nun wirklich Quatsch. Und auch der japanische Whisky ist vor Ort preiswerter.

Amazon war bei allen 5 Whiskys, die ich in Schottland gekauft habe, günstiger als vor Ort; galt sowohl für die Läden direkt an der Quelle als auch in den schottischen Läden. Übrigens: Auch die Angebote auf der Fähre sind nicht sonderlich toll. Dort spekuliert man eben auf die fehlende Vergleichsmöglichkeit ;)
 
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Meine Sorten sind vor Ort günstiger. Das mag auch mit der Seltenheit und dem Preis zusammenhängen. Den Preis für japanischen Whisky habe ich schon verglichen. Auch der ist vor Ort preiswerter. Aber auch hier kann es natürlich Sorten geben, auf die das nicht zutrifft.
 
Das ist nun wirklich Quatsch. Wobei ich nicht abstreiten will, dass dies vereinzelt sein kann. Und auch der japanische Whisky ist vor Ort preiswerter.

...das ist absolut KEIN Quatsch - es ist ein in der einschlägigen Whisky-Szene bekannter Fakt, dass schottische Whisky's direkt in Schottland und auch direkt beim Erzeuger zum Teil erheblich teurer sind, als in der Export-Vertriebskette.

Die berühmt berüchtigte Ausnahme gibt es auch: zollfreie Angebote auf der Fähre und Abfüllungen, welche meist gar nicht in der Export gehen. Ich hatte dies selbst auf meiner Schottland-Tour mit dem Zetti nachgeprüft, mir vorher für eine Handvoll meiner sehr guten schottischen Single-Malt Whisky's die besten deutschen Preise (in der Regel bei Online-Händlern) recherchiert und diese dann direkt vor Ort in Whisky-Läden (wobei ich darauf achtete, dass dies keine typischen Touristenfallen waren) und in den Destillerien selbst verglichen. Ergebnis: in Schottland waren die Whisky's immer ca. 15% teurer und ich bewegte mich immer in der Preisregion € 60 bis 150,- pro Flasche... ;)
 
...das ist absolut KEIN Quatsch - es ist ein in der einschlägigen Whisky-Szene bekannter Fakt, dass schottische Whisky's direkt in Schottland und auch direkt beim Erzeuger zum Teil erheblich teurer sind, als in der Export-Vertriebskette.
Ok, dann trifft es wohl nur auf meine Whisky zu. Die letzte Sorte die ich aus Deutschland nachgeordert habe, kostete hier trotz langen suchen 25,- Euro mehr als vor Ort. Da kaufe ich wohl die falschen Sorten. Auch ok. ;) Es ist ja nicht so, dass nicht auch andere vor Ort waren und Preise verglichen haben.
 
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Wegen der Preisdiskussion: hatte auch immer wieder die Erfahrung gemacht, dass es Vorort etwas mehr kostet.

Am Flughafen Duty-Free taugen die „Angebote“ auch nicht wirklich.

Was ich ganz interessant finde sind die „bottle your own“ Möglichkeiten. Wenn der Scotch daraus schmeckt (freundlich fragen, da gibts bestimmt nen Schluck zum probieren) ist das was besonderes und kein Standardprodukt sondern eben eine selbst gefüllte Flasche Single Cask. Das darf dann auch ein paar Pfund mehr kosten, weil das bekomme ich sonst bei keinem Händler oder Onlineversand.
 
Da es den schwarzen Bunnahabhain 18 Jahre nicht mehr zu kaufen gibt bzw. zu astronomischen Preisen gehandelt wird, habe ich beim Nachfolger zugeschlagen. Nicht wirklich viel preiswerter aber wenigstens lieferbar.
bunob.18yov2.jpg
 
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