wie lange wollt/müsst Ihr noch arbeiten ?

Ein ausgesprochen blödsinniger Kommentar.
Na siehst Du, das kannst nicht nur du. ;)
Eines weiß ich sicher, dich möchte ich nicht als Arbeitgeber haben. :d:d:d
Und weil du Zitate ja nicht magst:
Freundlichkeit ist eine Sprache,
die Taube hören und Blinde lesen können.

Mark Twain
:) :-)
Jetzt traut sich hoffentlich jeder wieder seine Meinung zu sagen. ;)
 
... Eines weiß ich sicher, dich möchte ich nicht als Arbeitgeber haben.
Abgesehen von der plumpen Despektierlichkeit dieser Bemerkung, die eigentlich keine Antwort erforderlich macht, ist es im Gegenteil so, dass mir im Beruf eine für alle gute und angenehme Zusammenarbeit ohne hierarchische Hürden sehr am Herzen liegt. Nur wenn es allen Spaß macht, bleiben alle auch gerne, lange und motiviert dabei. :) :-)

Im einfachen öffentlichen Dienst mag man so etwas anders sehen, und vielleicht auch gerne, so wie du es hier tust, private Befindlichkeiten auf das Berufliche übertragen wollen, aber das spielt ja keine Rolle. ;)
 
Aus meinem beruflichen Umfeld kann ich die Ausführungen von Jan allerdings bestätigen auch ich bin bereits 33 Jahre in der Firma wie viele andere auch 25 Jahre aufwärts sind eigentlich die Regel wichtig ist dann aber auch im Hinblick der alternden Belegschaft rechtzeitig für Nachwuchs zu sorgen den wir mangels Fachkräfte selber ausbilden müssen auch über die klassischen Ausbildungsberufe hinaus die dann überwiegend auch bei uns bleiben
 
Wieder eine Deiner plumpen Verallgemeinerungen und Unterstellungen. :(
Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du in diesem Thread wieder auf dem "Kriegspfad" bist. :d:d:d ..ö
Dein Gefühl trügt, denn du bist ja derjenige, der plump attackiert hat, indem er aufgrund belangloser Forendiskussionen auf das Berufliche abgestellt hat.

Vielleicht fehlt dir ja auch einfach das Feingefühl dafür zu erkennen, dass so etwas deutlich unterhalb der Gürtellinie ist. Deine Wortwahl und die Smilies lassen aber durchaus Absicht erkennen. Aus meiner Sicht, wie gesagt, absolut unangebracht. Offensichtlich sind wir uns da einig, denn meine - deutlich kleinere - Retourkutsche hat dich ja dann auch gestört.
 
Ich zitiere mal @dwz8 aus dem post zum Jahresbeginn:

"So kann man z.B. als Test für eigene Äußerungen überlegen, ob man den geplanten Post genau in dieser Form auch demjenigen ins Gesicht sagen würde, wenn man an einem Tisch säße. Und nein, dabei geht es nicht darum, ob man sich traut, so etwas zu sagen. Es geht darum, wie man selbst wahrgenommen wird aufgrund seiner Äußerungen. Wer postet, zeichnet damit vor allem sein eigenes Bild."

Die letzten 3 Sätze möchte ich dabei besonders hervorheben!
 
Natürlich ist das ernst gemeint - dazu bedarf es nicht Deiner gewohnt überheblichen Darstellung :#.

Ich kenne in meinem Umfeld eine ganze Reihe von Unternehmern, die mittlerweile den Standpunkt vertreten, dass es besser ist, sich von Mitarbeitern nach 2-3 Jahren (Zeitraum mag variieren) zu trennen, als dass man eine Trennung mit u. U. teurer Abfindung nach langjähriger Betriebszugehörigkeit vollziehen muss. Also rein betriebswirtschaftliche Berechnung.

Das möchte ich natürlich nicht verallgemeinern, aber es gibt diese Denkweise nun einmal und es sollte auch bekannt sein, dass sich die Betriebszugehörigkeitsdauern im Vergleich von vor 20 Jahren deutlich reduziert haben. Natürlich spielt auch der Wechselgedanke des AN eine Rolle, der sich womöglich verbessern will. Im gewerblichen Bereich (z. B. als Packer, Bandarbeiter) ist das jedoch eher die Ausnahme.

Ich kann mich diesen Erfahrungen vollkommen anschließen.
Seit ca. 5 Jahren arbeite und erlebe ich somit die angesprochene Mentalität in mittlerweile zwei internationalen Konzernen. Diese sind in zwei völlig unterschiedlichen Branchen angesiedelt. (Unilever - Lebensmittelindustrie und nun Microsoft - IT). In beiden Konzernen war ich als AN mit Umstrukturierungen konfrontiert und würde mein "Überleben" nicht ausschließlich auf meinen guten track-record zurück führen. Bei Unilever standen ganz klar Mitarbeiter auf der roten Liste, die bereits seit Jahren/Jahrzenten für Unilever gearbeitet haben und nun mittlerweile einfach zu teuer geworden sind. Junge, engagierte Arbeitskräfte im Vollbesitzt der Gesundheit, ohne Kinder und gedanklich/beruflich flexibel sollten frischen Wind in diverse Bereiche bringen - und dies für weniger Gehalt. Toll für den ROI pro head.

Bei Microsoft gilt generell die Denke möglichst bis zum Alter von 45-50 Jahren ein Karrierelevel innerhalb des Konzerns zu erreichen welcher einen Austieg in ein lokales Unternehmen als Geschäftsführer erlaubt. Somit der Exit aus eigener Intention, bevor einem die Entscheidung abgenommen wird.

Ich bin völlig bei Euch Allen - es gibt keine allgemeingültige Regel. Nicht einmal innerhalb eines Konzerns gilt die eine Wahrheit/Strategie für jeden Mitarbeiter. Ich möchte nur ins Feld führen, dass langjährige Betriebszugehörigkeit nicht ausschließlich gut geheißen wird. Gerade in Zeiten wie diesen wird eine Position in der Regel max. 5 Jahre von der selben Person ausgeübt. Spätestens nach 5 Jahren wird einem Mitarbeiter vom Konzern ein interner Wechsel nahe gelegt. Dies gilt sowohl für Unilever, als auch Microsoft.

LG
Didi
 
... Ich bin völlig bei Euch Allen - es gibt keine allgemeingültige Regel ...
Absolut. :t Genau das war wie gesagt der Fehler der ursprünglichen Behauptung, die eben als Ausnahme-Regel-Verhältnis formuliert wurde. So ist es eben nicht.

... Gerade in Zeiten wie diesen wird eine Position in der Regel max. 5 Jahre von der selben Person ausgeübt. Spätestens nach 5 Jahren wird einem Mitarbeiter vom Konzern ein interner Wechsel nahe gelegt. Dies gilt sowohl für Unilever, als auch Microsoft. ...
Auch das lässt sich bestätigen. Wobei es allerdings nicht ganz das Gleiche ist: Die ursprüngliche Behauptung stellte auf das "... Rentenalter ..." und damit auf langjährige Betriebszugehörigkeit ab und unterstellte, dass Unternehmen ihre langjährigen Mitarbeiter gerne "abschieben". Was du beschreibst, ist der in der Tat weit verbreitete Wunsch - oder auch die Forderung - der Unternehmen, dass die Arbeitnehmer innerhalb des Unternehmens Karriere machen sollen. Das soll - auch - durch einen unternehmens- bzw. konzerninternen Wechsel passieren bzw. gefördert werden.

Es gibt sehr unterschiedliche Ansichten darüber, ob dieses Konzept gut ist. In manchen Branchen sowie in sehr international aufgestellten Unternehmen wird es teilweise sehr rigide gelebt und ist mancherorts zu einem ziemlich gnadenlosen "Up or out-Prinzip" fortentwickelt.

Ob das gut ist oder eher schlecht, lässt sich wohl pauschal nicht sagen. Aufschlussreich ist dazu mitunter der Blick in den öffentlichen Dienst, der ja weithin nach einem sehr anderen Prinzip funktioniert. Vielleicht ist, wie so oft, das gesunde Mittelmaß der richtige Weg...? ;)
 
Nebenbei, weil Microsoft erwähnt wurde: Ich hatte vor Jahren mal die "Freude", einige Zeit mit dem damaligen CEO Steve Ballmer "zusammen" zu sitzen. Aus dieser Erfahrung kann ich sagen: Wäre es damals nach Herrn Ballmer gegangen, wäre die Personalpolitik bei Microsoft eine dramatisch andere (gewesen). Gott sei Dank können selbst US-amerikanische Konzernlenker sich nicht vollends über hiesige Arbeitnehmerrechte hinwegsetzen. :whistle:
 
Nebenbei, weil Microsoft erwähnt wurde: Ich hatte vor Jahren mal die "Freude", einige Zeit mit dem damaligen CEO Steve Ballmer "zusammen" zu sitzen. Aus dieser Erfahrung kann ich sagen: Wäre es damals nach Herrn Ballmer gegangen, wäre die Personalpolitik bei Microsoft eine dramatisch andere (gewesen). Gott sei Dank können selbst US-amerikanische Konzernlenker sich nicht vollends über hiesige Arbeitnehmerrechte hinwegsetzen. :whistle:
Na da würde mich schon der ein - oder andere Blick hinter die "verschlossenen Türen" interessieren.. :whistle:
LG
 
Nun ja, jedenfalls was die Person Ballmer betrifft, war das nicht sonderlich erbaulich. Im Übrigen finde ich, dass es hinter den MS-Türen hierzulande eher ordentlich zugeht. :) :-)
 
... Im Übrigen finde ich, dass es hinter den MS-Türen hierzulande eher ordentlich zugeht. :) :-)

Auch das ist eine pauschale Aussage. Es dürfte auch in dem Laden Licht und Schatten geben. ;)
Auch wenn es im Vergleich zu USA relativ heller Schatten sein mag. :rolleyes:
 
Auch das ist eine pauschale Aussage. Es dürfte auch in dem Laden Licht und Schatten geben. ;) ...
Immerhin war es mehr Aussage als dein Beitrag, der sich in einer ebenso unspektakulären wie pauschalen Vermutung erschöpft, nicht wahr? :w

Vielleicht könnte "Digiraz" über MS mehr erzählen als ich. Was mich betrifft, wüsste ich zum einen keine spannenden Geschichten mit MS zu berichten (abgesehen vielleicht von der damaligen Praxis der Verfolgung von Raubkopierern durch MS :whistle:), zum anderen wäre das dann für mich unangemessen.

Sicherlich offen sagen kann ich, dass mein Eindruck über die Jahre hinweg derjenige ist, dass der MS-Konzern in vielen Dingen ein weniger aggressives Vorgehen pflegt, als so manch ein Wettbewerber. Das betrifft, beispielsweise, das Betreiben Lizenz-Audits, aber auch die Personalpolitik.

Allerdings ist all das hier eigentlich nicht das Thema...
 
Die ursprüngliche Behauptung stellte auf das "... Rentenalter ..." und damit auf langjährige Betriebszugehörigkeit ab und unterstellte, dass Unternehmen ihre langjährigen Mitarbeiter gerne "abschieben
Und genau das ist eigentlich meine Meinung.

Ausgenommen von größeren unternehmergeführten Firmen, in Familienbesitz befindlichen Unternehmen aus dem Mittelstand und Kleinbetrieben / Handwerksfirmen(*) ist es eher die Regel als die Ausnahme, das man sich gerne von älteren Mitarbeitern trennt.
(* das sollte in Summe eigentlich die Minderheit der Arbeitsplätze sein)
Mit Mitarbeitern meine ich normale Arbeiter, Angestellte bis hin zur mittleren Führungsebene, bei leitenden Angestellten ergibt sich womöglich ein anderes Bild, dies nur zur Klarstellung.

Jüngere MA sind leichter zu führen, gesünder, flexibler und vor allem billiger und werden deshalb bevorzugt in einem Unternehmen gehalten, wenn eine Personalreduktion ansteht.
Da habe ich auch hier in der Diskussion wenig entkräftendes und überzeugendes gehört und meine branchenübergreifenden Gespräche in Schulungen und Seminaren stützen dies bis auf wenige Ausnahmen, die aber meist in Firmen zu suchen sind, die durch eine Familiengeschichte geprägt sind oder die ganz spezielle Tätigkeiten betreffen die innerhalb des Unternehmens herangezogen werden.

Der Hang zum Abbau älterer MA gilt gerade für große Konzerne, in denen Unternehmensziele in der Regel ausschließlich durch die Rendite definiert werden. Gerne werden dort zwar Ehrenkodexe und blumereiche Programme zur Mitarbeiterzufriedenheit etc. gestartet, die aber nur schön aussehen und sich zu oft im Nachhinein als Kosmetik herausstellen. Gehandelt wird in einem (immer globaleren) Umfeld, in dem es auf Unternehmensgröße und Gewinnmaximierung ankommt, letztendlich gerne da wo man schnell Kenngrößen verändern kann: Personalkosten. Um sich bei so einer Umstrukturierung nicht selber "die Finger dreckig zu machen" werden sogar namhafte Unternehmensberatungen eingeschaltet, die dann zu einem (vorher schon gewünschten?) Ergebnis kommen und die Auswahlverfahren bzgl. Standorte, Arbeitsprozessen und Personal durchführen. Unterscheiden tun sich im Ergebnis dann die Konzerne in der Art und in der Höhe wie ein Sozialplan durchgeführt wird, dies ist jedoch auch abhängig wie stark und gut eine Mitarbeitervertretung ist.

Der Sozialplan und die Auswahlkriterien sind dann das Werkzeug, mit dem geregelt wird wer zu welchen Konditionen gehen muss/kann. Diesen kann man unterschiedlich ausgestalten, das ist richtig. Ältere Mitarbeiter sind aber weniger flexibel, wenn ein neuer Arbeitsplatz an einem weit entfernten Standort angeboten wird, das können oft nur jüngere ungebundene MA, ohne Kinder und Wohneigentum. Ist manchmal schon eigenartig, wenn gleichzeitig MA von A nach B und von B nach A verschoben werden.
Ebenso wird richtigerweise einem langjährigen MA ein höherer finanzieller Anreiz geschaffen, weil es je älter desto schwerer ist etwas adäquates neues zu finden - meist dann auch weniger gut vergütet, denn innerhalb des Unternehmens hat der MA ja zuvor eine gewisse Karriere mit Zuwachs gemacht. Aber der Arbeitsplatz ist dann weg!
Ebenso kann der AG während so einer Maßnahme auch MA ablehnen, die freiwillig gehen wollen, diese werden dann durch die Vorgesetzten als unverzichtbar erklärt. .... leider oft um einen reibungslosen Übergang durch ihr Fachwissen zu ermöglichen, ist dann die Tätigkeit/Fachwissen an einen (billigeren) Nachfolger oder Subunternehmer weitergegeben, gehen diese MA in einer 2. Welle. Man vergebe mir meine leichte Hähme, hab dies mehrmals erlebt, leider war dann der andere Job den der MA zuvor kriegen konnte und weswegen er freiwillig gehen wollte schon weg oder der Kollege psychisch angeschlagen :(

Aufgrund der zunehmenden Verlagerung von manuellen und nicht schöpferischen Tätigkeiten hin zu Maschinen und intelligenten IT-Lösungen sehe ich viel (Gefahren-)Potential ebenso für ältere MA, bei denen eine Umschulung nicht mehr lohnt oder die Voraussetzungen gegenüber jüngeren MA fehlen, ein Beispiel ist die Automobilindustrie, wo ein Elektromotor wesentlich einfacher zu fertigen ist.

Ich hoffe ich konnte diesen Beitrag halbwegs neutral rüberbringen - wenn auch klar sein sollte auf welcher Seite ich stehe und belegen, Ross und Reiter nennen, kann und will ich natürlich auch nicht.
Ebenso ist klar, das Unternehmen gezwungen sein können, sich von MA zu trennen, ich plädiere jedoch für einen verantwortungsvollen und ehrlichen Umgang ohne Schikanen, zudem wird das ein odere andere Unternehmen nicht gleich notleidend, wenn nur ein sehr kleiner Teil der möglichen Arbeitsplätze wegfallen, andere bis zum Renteneintritt beibehalten werden. Vielleicht ist die Rendite dann nicht maximal, sondern auch sozial, außerdem erhält es die Motivation derer, die bleiben und nicht in zu übernehmenden Tätigkeiten ersticken.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aufgrund der zunehmenden Verlagerung von manuellen und nicht schöpferischen Tätigkeiten hin zu Maschinen und intelligenten IT-Lösungen sehe ich viel (Gefahren-)Potential ebenso für ältere MA, bei denen eine Umschulung nicht mehr lohnt oder die Voraussetzungen gegenüber jüngeren MA fehlen, ....
Ich befürchte, dass diese Entwicklungen einige Berufe und/oder Branchen im Laufe der kommenden Jahre in der Tat ganz empfindlich treffen werden. :eek: :o

Ein wenig Hoffnung macht, zumindest für manche Arbeitnehmer, vielleicht der Umstand, dass bestimmte Tätigkeiten, Erfahrungen, Fertigkeiten und Qualifikationen auch langfristig nicht durch Maschinen werden ersetzt werden können. Solche Arbeitnehmer, insbesondere die mit langjähriger Erfahrung, werden dann umso wertvoller für die Unternehmen.

Ich gebe aber ehrlich zu, dass ich diese Entwicklungen nicht ohne Sorge sehe.
 
Ich kann soger innerhalb eines Unternehmens beide Seiten erkennen.
Wir wurden vor 2 Jahren von einem der größten IT-Konzerne (nicht MS aber genauso groß und genauso amerikanisch ;) ) gekauft, und selbstverständlich gab es einen Stellenabbau in verschiedensten Abteilungen, die einfach zusammengelegt, geschlossen und durch ganz was anderes ersetzt wurden, oder einfach überflüssig wurden.
Und auf der anderen Seite gab und gibt es immer noch sehr viele Mitarbeiter, denen die Tätigkeiten im Lauf der Jahre zu langweilig wurden, die unzufrieden mit was weiß ich waren, und nach teils Jahrelanger Zugehörigkeit zur Firma einfach was anderes gesucht und gefunden haben.

Dass es dennoch leute gibt, die tw. 30 Jahre (So wie ich :) ) im gleichen Betrieb sind, ist u.a. auch in dem alten Abfertigungssystem begründet, welches wir in Österreich hatten - Bei Auscheiden aus dem Unternehmen gibt es je nach Dauer der Zugehörigkeit bis zu einem Jahres-Brutto Gehalt (auch nur ganz gering besteuert). Aber nur bei Envernehmlicher Kündigung bzw. Kündigung durch den AG. Geht man freiwillig, hat man Pech gehabt. Also wer würde darauf freiwillig verzichten ? ich sicher nicht ;)
Bei den jüngeren gibt es diese Form nicht mehr, die Abfertigung wird einfach mitgenommen in den nächsten Job, egal wer wie und warum kündigt.
 
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