Z4 M zu teuer für durchschnittliches Einkommen?

...der studiert uns ja nur... funktioniert ja doch!
Naja, jedenfalls sind wir doch übereingekommen, dass die monatl. Kosten stark von der Laufleistung abhängen.

Wenn man den M als zusätzlichen Spasswagen hat und nur < 5.000 Km im Jahr fährt, dann kann ihn sich eigentl. fast jeder leisten ;)
 
Naja, jedenfalls sind wir doch übereingekommen, dass die monatl. Kosten stark von der Laufleistung abhängen.

Wenn man den M als zusätzlichen Spasswagen hat und nur < 5.000 Km im Jahr fährt, dann kann ihn sich eigentl. fast jeder leisten ;)

naja, nicht fast jeder,.... meinetwegen ein größerer Teil aber bei weitem nicht fast jeder... Anschaffung gut 25.000 Euro... zusätzlich zu einem anderen Wagen, den man auch anschaffen muß, versichern muß und und und und... wenn man z.B. in Berlin wohnt und kein anderes Auto braucht... dann vielleicht, aber wer dann ein zweites Auto braucht... dann sieht die Rechnung schon wieder ganz anders aus.... ein gewisses Kapital braucht man eben doch... also als Tischler damals, hätte ich mir das nicht so einfach abgespart einen solchen Zweitwagen in der Gerage stehen zu haben....

Es gibt mehr Leute wie man denkt, die nichtmal 5.000 Euro für einen erstwagen übrig haben... ich glaube viele hier wissen nicht was es heißt Geld zu verdienen, bzw. wissen nicht wie hart man für dieses Geld mit einem "normalen" Beruf arbeiten muß.... aber wie sollen sie auch, wenn sie vom Abitur übers Studium direkt in eine gute Position wechseln.... ich will damit natürlich keinen angreifen aber ein Satz wie "das kann sich eigentlich jeder leisten schreit echt zum Himmel...
Wenn es alles nur von der Laufleistung abhängt könnte ich auch sagen, naja, nen R8 oder nen Gallardo könnte sich ja auch jeder leisten, bei nur 3000km... da ist der dann im Unterhalt auch nicht mehr viel teurer....
 
Ich hatte den ersten Beitrag dieses Threads so verstanden:
Ich will Z4M fahren. Ich habe XXXX € im Monat. Auf welchem Kostenniveau kann man den Wagen unterhalten?

Dann könnte eine Sammlung an fundierten Erfahrungswerten folgen. Passiert dann auch zum Teil, aber was nebenbei losgetreten wird war ja absehbar.
Hier muss keine Gesellschaftsdebatte abgehandelt werden. In die eine (Hahaha als Student sollte man besser Polo fahren, oder gibt Papi den M aus) oder die andere Richtung (Besserverdiener Idioten glauben Zuffenhausen ist ihr Kolonialgebiet) ist das eine einfache Übersetzung von Längenvergleichen eines Körperteils in den Lendengegend.
Ich fand mich auch mit dem Schülerjob im Tengelmann damals schon geil. Selbstliebe funktioniert besser als eine Rolex Daytona.

Wenn wir wiederum bei Erfahrungswerten und der Diskussion an sich auf sachlicher Ebene sind:
Ich stimme zu: Jeder nutzt sein Auto anders, nutzt sein Geld anders und kann dann auch neben dem Auto und damit ingesamt mit weniger auskommen. Wie hoch das anteilig sein darf entscheidet auch jeder. Sonst würden wir alle Einheitsautos fahren.
Im gleichen Zug schreiben hier doch schon wieder reichlich Leute irreführende Wunschträume. Direkt an belegbare Zahlen folgen Aussagen wie "So mit 25% deiner Kohle kommste dann hin", ich brauch nur..., etc.

Ich bin für mich froh anhand meiner Buchhaltung vom Steuerberater ganz nakte Zahlen zu haben. Und wie auch Siefke das ganz nüchtern geschrieben hat, stehen dann da halt gewisse Summen. Die auch vor dem Geldbeutel des Träumers nicht halt machen wenn er an der Zapfsäule steht, das Finanzamt die Steuer abbucht, die Pleuellager den drohenden Nahtod des Motors ankündigen, usw. Oder hat hier irgendjemand mal Rücklagen für einen kapitalen Schaden eingerechnet? Durch die Blume: Wenn morgen meine Waschmaschine kaputtgeht würde der auf Pump finanzierte 50Zoll LCD TV die Situation nicht besser machen.

Unterm Strich will ich sagen:
Irreführende Schätzwerte, hübsche aber nachprüfbar falsche Milchmädchenrechnungen, etc. bringen keinen Mehrwert in der Frage. Sich auf Basis von Wunschdenken zu verschätzen bringt nicht um aber auch nicht weiter. Geld ist nur Mittel zum Zweck. Und meiner persönlichen Meinung nach sollte genug Mittel für andere Zwecke als eine geile Karre bleiben. Wie vorher einmal beschrieben: Die Erfahrung sich eine Anschaffung mit laufenden Kosten schönzurechnen, die letztlich nicht aufging, durfte ich selber bereits zweimal machen.
 
Die Erfahrung sich eine Anschaffung mit laufenden Kosten schönzurechnen, die letztlich nicht aufging, durfte ich selber bereits zweimal machen.

Insgesamt volle Zustimmung ! Ich meinte mit 21, dem TE vergleichbarem Einkommen, eigener Wohnung, keinen Ersparnissen, keiner für mich zahlenden Verwandschaft und mitzufinanzierender studierender Ehefrau (gebrauchten) Porsche fahren zu können. Hat genau 3 Monate lang funktioniert :X, bis nämlich die erste Reparatur anstand. Die Lehre hat gesessen. Seitdem lautet meine Maxime: ich kaufe ich mir gebraucht nur solche Fahrzeuge, die ich mir auch neu leisten könnte/wollte.
 
MAXIMUM-Ironie-Modus an:
Gibt es eigentlich nicht durchaus wichtigere Fragen, die sich eigentlich jeder "richtige" Mann stellen sollte:D,
als die profane Überlegung, ob ein M finanzierbar ist oder nicht?&:

Schaut Euch mal bitte folgende Links an:
http://www.sahuntsafari.com/?gclid=CJ3Lh_WN9q4CFUFL3wod8GGNww
Und damit unsere Damen auch nicht zu kurz kommen, nachfolgender Link gleich auf deren Bedürfnisse ausgerichtet:14yesz:
Wir wollen ja schliesslich die Gleichberechtigung aufrecht erhalten :+
http://machinegunsvegas.com/packages/femme-fatale/?phpMyAdmin=9fe27211a68370f93dfe36b3fc01f6b6
MAXIMUM-Ironie-Modus aus:
Somit dürfte nun auch der werte Beobachter genügend Futter für seine weiteren Sozialforschungen bekommen....
und dies alles im Dienste der Wissenschaft;):d :d:d:d:d
 
Naja, jedenfalls sind wir doch übereingekommen, dass die monatl. Kosten stark von der Laufleistung abhängen.

..is aber auch nix neues oder?

Wenn man den M als zusätzlichen Spasswagen hat und nur < 5.000 Km im Jahr fährt, dann kann ihn sich eigentl. fast jeder leisten ;)

Na, ja. Wenn ich frür die restlichen 15tkm noch einen 3.0i benötige wirds ggf. nicht billiger.
 
Seitdem lautet meine Maxime: ich kaufe ich mir gebraucht nur solche Fahrzeuge, die ich mir auch neu leisten könnte/wollte.

Finde ich jetzt auch übertrieben - aber ne gesunde Mitte mag halt nicht jeder.

Nach deiner Aussage: Wenn ich mir ein Fahrzeug neu leisten wollte und auch könnte, hätte ich es mir dann auch neu gekauft, oder? -> Ole Ole, der Gebrauchtwagenmarkt ist tot.
 
Wenn es alles nur von der Laufleistung abhängt könnte ich auch sagen, naja, nen R8 oder nen Gallardo könnte sich ja auch jeder leisten, bei nur 3000km... da ist der dann im Unterhalt auch nicht mehr viel teurer....
Jaja, wenn da nur nicht der horrende Versicherungsbeitrag wäre ;)

Nene mein lieber, selbst wenn Du nen Gallardo geschenkt bekommst, stehst Du vor ca. 1,50 € pro Km ... rechne mal nach :D
 
Aber mal im ernst:

Es ging ja hier nicht darum wie man zu dem Z4M kommt, sondern eigentl. nur ob sich der TE ihn sich leisten kann. Es ging also mal hauptsächlich um die monatl. Unterhaltungskosten... und die hängen stark an der vorraussichtlichen Laufleistung:

Bei wenigen Km kommen die Inspektionen seltener, der Spritverbrauch fällt nicht so ins Gewicht, der Versicherungsbetrag, die Steuer und der Wertverlust sind aber relativ konstant. Aus diesen Variablen kann man für jedes KFZ einen individuellen ungefähren KM-Preis errechnen. Anhand dessen kann man auch genau sehen, ob man sich besagtes Auto leisten kann oder nicht. Und wenn man inkl. Wertverlust rechnet, dann haut einen auch keine aussergewöhnliche Reparatur um, weil man ja bereits Rücklagen gebildet hat! ;)

Und ausserdem habe ich geschrieben, dass ihn sich "fast" jeder leisten kann. Es gibt ja leider ein paar arme Tröpfe (und das meine ich nicht ironisch!), die im Monat noch nicht mal 2oo,- € für ein Auto übrig haben, die können ihn sich natürlich nicht leisten... und das tut mir auch wirklich leid, aber die haben mit Sicherheit andere Sorgen als sich bei uns im Z-Roadster-Forum den Thread "Z4M zu teuer für durchschnittliches Einkommen?" durchzulesen und sich über das Wörtchen "fast" aufzuregen, oder?

Ich bin halt der Meinung, dass sich den Z4M "fast" jeder mit einem "durchschnittlichen" Einkommen leisten kann! --- Wenn derjenige natürlich bei einem Netto-Gehalt von 1.750,- € monatliche Ausgaben von 1.500,- € hat, dann gehört er entweder zu den "armen Tröpfen" oder er hat halt andere Prioritäten im Leben... aber leisten könnte er sich den Z4M eigentlich schon, er müsste halt auf etwas anderes verzichten, oder? ;)
 
Jaja, wenn da nur nicht der horrende Versicherungsbeitrag wäre ;)

Nene mein lieber, selbst wenn Du nen Gallardo geschenkt bekommst, stehst Du vor ca. 1,50 € pro Km ... rechne mal nach :D

ach wie hier so argumentiert wird doch gerade nicht... man versichert ja nur 3 Monate... dann kann sich den Gallardo doch wohl wieder "jeder" leisten... das ist doch Eure Argumentation...

Man sollte mal "etwas leisten können" definieren... Für mich heißt sich etwas leisten können, das ich es etwas machen kann, ohne auf irgendwas anderes zu verzichten... dan kann ich mir etwas leisten... wenn ich meinen Lebensaltag für dieses etwas umstellen muß, kann ich es mir nicht leisten sondern ich erspare mir es... ich kann es dann zwar bezahlen, kann es mir aber noch lange nicht leisten!
 
Aber mal im ernst:

Es ging ja hier nicht darum wie man zu dem Z4M kommt, sondern eigentl. nur ob sich der TE ihn sich leisten kann. Es ging also mal hauptsächlich um die monatl. Unterhaltungskosten... und die hängen stark an der vorraussichtlichen Laufleistung:

wer sagt das? der Fred heißt :"Z4M zu teuer für durchschnittliches Einkommen?" ... Bei der Frage ob nen Auto nun zu teuer für ein einkommen ist, da spielt eben auch die Anschaffung mit rein...

Wenn ich nun die Frage stellen würde, kann ich mir mit 3.000€ netto eine 3 Millionen teure Wohnung leisten???? ja natürlich, unterhaltskosten sind ja nicht viel teurer wie in ner 200.000 Euro Wohnung... aber das ist doch ne milchmädchenrechnung... das kann man dann eben nicht, da ich sie eben auch erst kaufen muß... den kaufpreis be der Frage rauszustreichen wäre ziemlich naiv!

sonst hätte er fragen müssen... ich hab 30.000 euro geerbt und die will ich verblasen, kann ich mir den Unterhalt für nen Z4 M leisten...
 
Eigentlich ist es doch ganz einfach ... (mal kurz mit Excel)

Wieviel km werden im Jahr gefahren?

5.000 / 20.000 / 50.000 km?

Demnach ergeben sich bei einem Verbrauch von 12-14 Liter Super zu 1,65 Euro/Liter diese Kosten im Monat:

80-100 Euro / 330-380 Euro / 820-960 Euro

... da fällt schon gut auf, wie sich ein sparsamerer Fahrstil bei Vielfahrern auswirkt. :w
Wenn's nun kein M ist, sondern "nur" ein 3-Liter-Z4, dann sind's 9-11 Liter Super ... und das macht dann das hier im Vergleich:

60-80 Euro / 250-300 Euro / 600-750 Euro

... wirkt sich bei geringen Kilometern im Jahr kaum aus ...

Dazu rechne ich mal mit Reifen, die in allen 3 Fällen eine Saison lang halten, denn der Wenigfahrer färht 5.000 Spaßkilometer und der Vielfahrer fährt 5.000 Spaßkilometer + 45.000 sparsame Alltagskilometer. Auch hier monatliche Kosten:

100 Euro / 100 Euro / 100 Euro

... auch hier kein großer Unterschied zu einem 3-Liter-Z4, der mit demselben Fahrstil gefahren wird.

Die Ölwechsel beim M sind alle 15.000 km? Keine Ahnung ... kostet aber inkl. Öl aus dem Internet bei einem freien Ölwechseldienst nur 100 Euro - wieder auf Monatsbasis (mindestens jährlich ist schon zu empfehlen):

10 Euro / 20 Euro / 30 Euro

Bis hierhin macht's noch keinen großen Unterschied zum "normalen" Z4 ...

... interessant wird's bei den Inspektionen, beim 3.0 kommt man da mit 400 Euro alle 50.000 km weg. Auch hier kann man gern mal mit einer Inspektion pro Jahr rechnen - unabhängig von der Laufleistung ... beim M vielleicht 600 Euro? (ist einfacher durch 12 zu teilen für die Monatsdarstellung :b)

50 Euro / 50 Euro / 50 Euro

... noch interessanter wird's bei den Bremsen. Da ist es einfacher auf 200.000 km zu rechnen. Ich gehe erstmal von meinem eigenen 2.5 aus:

In 200.000 km wechsel ich hinten einmal die Bremsscheiben (-> 80 Euro), zweimal vorne (-> 160 Euro), 3 Satz Beläge hinten (-> 120 Euro), 6 Satz Beläge vorne (-> 240 Euro) ... macht dann 600 Euro auf 200.000 km bei mir. Dabei ist schon unterstellt, dass ich die selber online günstig kaufe und selber montiere.
Bei BMW gekauft wären es 1.200 Euro und bei BMW montiert wären das 1.800 Euro (sehr grob mit Vielfachem gerechnet!)

Blöderweise bekommt man die Bremsscheiben und Bremsbeläge für den M nicht so einfach und ich fall grad um, was das kosten soll. HUI!

Ich unterstelle nun mein eigenes Fahrprofil und rechne mit den BMW-Preisen nochmal:

In 200.000 km wechsel ich hinten einmal die Bremsscheiben (-> 260 Euro), zweimal vorne (-> 800 Euro), 3 Satz Beläge hinten (-> 240 Euro), 6 Satz Beläge vorne (-> 720 Euro) ... macht dann ca. 2000 Euro auf 200.000 km bei meinem Fahrprofil und Tausch in Eigenleistung ... bei BMW getauch kann man da mit ca. 3.000 Euro rechnen.

Nun diese Bremswechselkosten auf Monatsbasis runtergerechnet:

Falsch: 75 Euro / 300 Euro / 750 Euro
Edit: 6 Euro / 25 Euro / 65 Euro

Die Steuer ist mit ca. 220 Euro vernachlässigbar:

10 Euro / 10 Euro / 10 Euro

Die Versicherung kann durchaus beträchtliche Unterschiede ausmachen ob man nur 600 Euro oder 1.800 Euro im Jahr zahlt hängt von den persönlichen Gegebenheiten und der Versicherung ab:

50-150 Euro / 50-150 Euro / 50-150 Euro

(nur gut, dass ich eh grad nix zu tun hab :b)

So, das führt dann final bei 5.000 / 20.000 / 50.000 Jahres-Kilometern mit den jeweiligen Schwankungsbreiten und Ungenauigkeiten zu diesen monatlichen Kosten:

370-500 Euro / 850-1.000 Euro / 1.800-2.100 Euro
Edit: leicht veränderte Kosten durch das Edit oben

Bei geringer Fahrleistung wirken sich die Versicherungskosten maßgeblich auf die Schwankungsbreite aus und bei höhen Laufleistungen die Spritkosten. ... aber das ist nun nicht wirklich neu und auch nicht überraschend.

Im Vergleich zu einem "normalen" Z4 sind es die Kosten für den Bremsenverschleiß, der den größten Unterschied ausmacht ... falls meine Inspektionskostenannahme falsch ist, dann vielleicht auch die INspektionen ... wobei Inspektionen im Zweifel auf das Nötigste begrenzt werden können ... Bremsen müssen jedoch ersetzt werden, wenn sie verschlissen sind - da ist kein Geld zu holen. Daher sind mi die Inspektionskosten eher egal.

Bei einem Netto-Einkommen von 1.750 Euro ist ein M also locker "unterhaltbar" (abgesehen von Anschaffung und Wertverlust)
 
Eigentlich ist es doch ganz einfach ... (mal kurz mit Excel)

... noch interessanter wird's bei den Bremsen. Da ist es einfacher auf 200.000 km zu rechnen. Ich gehe erstmal von meinem eigenen 2.5 aus:

In 200.000 km wechsel ich hinten einmal die Bremsscheiben (-> 80 Euro), zweimal vorne (-> 160 Euro), 3 Satz Beläge hinten (-> 120 Euro), 6 Satz Beläge vorne (-> 240 Euro) ... macht dann 600 Euro auf 200.000 km bei mir. Dabei ist schon unterstellt, dass ich die selber online günstig kaufe und selber montiere.
Bei BMW gekauft wären es 1.200 Euro und bei BMW montiert wären das 1.800 Euro (sehr grob mit Vielfachem gerechnet!)

Blöderweise bekommt man die Bremsscheiben und Bremsbeläge für den M nicht so einfach und ich fall grad um, was das kosten soll. HUI!

Ich unterstelle nun mein eigenes Fahrprofil und rechne mit den BMW-Preisen nochmal:

In 200.000 km wechsel ich hinten einmal die Bremsscheiben (-> 260 Euro), zweimal vorne (-> 800 Euro), 3 Satz Beläge hinten (-> 240 Euro), 6 Satz Beläge vorne (-> 720 Euro) ... macht dann ca. 2000 Euro auf 200.000 km bei meinem Fahrprofil und Tausch in Eigenleistung ... bei BMW getauch kann man da mit ca. 3.000 Euro rechnen.

Nun diese Bremswechselkosten auf Monatsbasis runtergerechnet:

75 Euro / 300 Euro / 750 Euro

)


Möööp!

Fehler;) Die Kosten für die Bremsen sind aufs Jahr berechnet und nicht auf dem Monat, entsprechend müsste hier stehen:

6,33 / 25 / 63,33

Ich hoffe ich mache mich hier jetzt nicht zum Affen, glaube aber Recht zu haben! Sonst müsstejemand bei 50tkm ganze 9000€ für Bremsen im Jahr zählen. Das ist auch bei extremen Fahrstil recht hoch ;)

MfG
 
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