Z4 Wertentwicklung -> doch lieber Z3?

D.h. Weil andere es sich nicht leisten konnten, muss er das genauso machen?
Bin selbst auch Student, und mit entsprechendem Nebenverdienst ist das alles kein Problem, die Fahrzeuge sind sehr wartungsarm.
Und wenn man auch immer bisschen was zur Seite legt, fährt man auf der sicheren Seite.
Also kauf dir das Teil.


Sorry, aber da hat unser Z1 Pilot Recht. Wenn man schon bei 10K nach Werteffizienz fragt, sollte man das Geld eher auf das Sparbuch packen ;) ansonsten warten bis man sich einen Z8 oder gut gepflegten Z1 kaufen kann (wenns denn eine Wertanlage sein soll)

Massenware wie Z3R oder Z4R fährt man, weil man es will. Ansonsten solange fahren, warten und vorsichtig behandeln, bis er wie beim E30 Cabrio zum Liebhabermodell wird (und selbst da bekommt man nicht mehr das, was man als Aufwand in all den Jahren hatte)
 
Also wenn man sich von Design her nicht entscheiden kann zwischen Z3 und Z4 :whistle: würde ich immer zum Z4 greifen. Ist einfach das modernere Auto, und so fährt er sich auch. Auch die Kunststoff- und Gummiteile sind noch nicht ganz so alt wie im Z3. Xenon? beheizbare GLASheckscheibe? Vom dichteren Verdeck etc. mal ganz zu schweigen. Ich kann mir auch nicht richtig vorstellen, dass der Z4 im allgemeinen unter die z3 Preise fällt. Der Z4 wurde auch deshalb umbenannt, weil er einfach eine Kategorie höher angesetzt wurde als der Z3....nur mal so nebenbei.
 
Wenn du Student bist und nicht gerade die Bürde eines üppigen Einkommen trägst, würde ich eher zum Z4 raten. Da ist alles noch etwas "neuer" und die Inspektionskosten / Instandhaltungskosten halten sich schwer in Grenzen.

Beste Grüße,

Was für eine Logik.

Es gibt nahezu fast nichts kostenintensiveres als einen BMW!

Bei einem Gebrauchten gehen immer irgend welche Teile mal kaputt, dann vergleiche mal Ersatzteile FÜR BMW oder VW oder Opel oder oder oder.
Ein BMW kann für einen Studenten dann schon als Luxus gelten und da ist es egal ob es ein 3er oder Zetti ist.
 
Sorry, aber da hat unser Z1 Pilot Recht. Wenn man schon bei 10K nach Werteffizienz fragt, sollte man das Geld eher auf das Sparbuch packen ;) ansonsten warten bis man sich einen Z8 oder gut gepflegten Z1 kaufen kann (wenns denn eine Wertanlage sein soll)

Massenware wie Z3R oder Z4R fährt man, weil man es will. Ansonsten solange fahren, warten und vorsichtig behandeln, bis er wie beim E30 Cabrio zum Liebhabermodell wird (und selbst da bekommt man nicht mehr das, was man als Aufwand in all den Jahren hatte)
Mir ging's auch weniger um die Werteffizienz, als um die niedrigen Unterhalts/Reperaturkosten :) :-)
 
Was für eine Logik.

Es gibt nahezu fast nichts kostenintensiveres als einen BMW!

Bei einem Gebrauchten gehen immer irgend welche Teile mal kaputt, dann vergleiche mal Ersatzteile FÜR BMW oder VW oder Opel oder oder oder.
Ein BMW kann für einen Studenten dann schon als Luxus gelten und da ist es egal ob es ein 3er oder Zetti ist.
Meine Aussage steht im Zusammenhang zu der ursprünglichen Fragestellung, welche wie folgt lautete: "Z3 oder Z4" und nicht BMW oder Ford.

Bei all den Reparaturen die bei mir zwangsläufig angefallen sind, ging keine einzige über 1.000 Euro. Mit klebe Lenkung kann man weiterfahren. Verdeckpumpe macht Harald für 250 Euro (und das Auto würde auch ohne Verdeckpumpe fahren).

Stoßdämpfer kann man wechseln für insgesammt ca. 700 Euro (oder weiterfahren mit schlechten Dämpfern bis man ausstudiert hat).

Ansonsten Ölwechsel, Bremsen, mal nen Querlenkerlager oder nen Sensor tauschen....alles unter 250 Euro.

Bei Ford, VW und Opel ist man da mE nicht viel günstiger dran (wenn überhaupt).

Mag sein, dass da ein Anderer schlechtere Erfahrungen mit dem Z4 gemacht hatte, ich für meinen Fall konnte mich jedoch nie über besonders teure Reparturen bei BMW mit dem Z4 beschweren. Dafür umso mehr über die inkompetenten BMW Werkstätten hier im Raum Esslingen, Nürtingen.

Man muss ja den Studenten nicht immer alles madig machen. Vielleicht hat er ja das Glück, dass Mama und Papa auch den einen oder anderen Euro zustecken, falls was anfällt.
 
Mir ging's auch weniger um die Werteffizienz, als um die niedrigen Unterhalts/Reperaturkosten :) :-)

fällt mir beim Z4 spontan abgesoffene Verdeckpumpe(VFL + FL) und Klebelenkung (VFL) ein (teuer, teuer, teuer)
beim Z3 (war mein erster Z ) , Fensterheber, Dämpfer Kofferraum, Verdeck (vorne an den Seiten .... ich weiß jetzt nicht wie das heißt), Klebsitze .... sollte man im E36 Forum nachsehen ... m.E bei den VFL waren da nur die Hinterachse vom E30 &: (und die ist nicht der Besten einer)

Vom Fahren her ist der Z4 in Serie um Welten gutmütiger und einfacher zu beherrschen als ein Z3 in Serie (und auch wesentlich wintertauglicher vom Fahren her).

Spurrillensucher sind beide, ist nur beim Z3 (auch ohne Mischbereifung beim Z3 ätzend)

Spaß machen aber beide Roadster :) :-)


Ich würde mir irgendwann gern einen MG-F (absolut puristisch und genial zu fahren ... Go-Cart-Feeling) zulegen und weiß schon jetzt, dass dort die Mängelliste ganz schön groß werden könnte (vorher wird hier noch angebaut und eine Garage als Werkstatt genutzt ) da ist eine Pappe unterm Mittelmotor obligatorisch.
 
Meine Aussage steht im Zusammenhang zu der ursprünglichen Fragestellung, welche wie folgt lautete: "Z3 oder Z4" und nicht BMW oder Ford.

Bei all den Reparaturen die bei mir zwangsläufig angefallen sind, ging keine einzige über 1.000 Euro. Mit klebe Lenkung kann man weiterfahren. Verdeckpumpe macht Harald für 250 Euro (und das Auto würde auch ohne Verdeckpumpe fahren).

Stoßdämpfer kann man wechseln für insgesammt ca. 700 Euro (oder weiterfahren mit schlechten Dämpfern bis man ausstudiert hat).

Ansonsten Ölwechsel, Bremsen, mal nen Querlenkerlager oder nen Sensor tauschen....alles unter 250 Euro.

Bei Ford, VW und Opel ist man da mE nicht viel günstiger dran (wenn überhaupt).

Mag sein, dass da ein Anderer schlechtere Erfahrungen mit dem Z4 gemacht hatte, ich für meinen Fall konnte mich jedoch nie über besonders teure Reparturen bei BMW mit dem Z4 beschweren. Dafür umso mehr über die inkompetenten BMW Werkstätten hier im Raum Esslingen, Nürtingen.

Man muss ja den Studenten nicht immer alles madig machen. Vielleicht hat er ja das Glück, dass Mama und Papa auch den einen oder anderen Euro zustecken, falls was anfällt.

dann macht er die Arbeiten aber selber ;) und nicht der :) :-)

guck mal ins Bieteforum, wenn dann bei einem ordentlichen Auto nach einer Rechnungshistorie gefragt wird, wird da keine Rechnung vom :) :-) nachgewiesen, heißt es gleich " ja nee, ne Hinterhofwerkstatt" .... um das Auto schlechtzureden.

Ansonsten hast Du Recht, nur will der TE ja den Wert halten oder evt. steigern. Und dazu taugt weder ein Z3R noch ein Z4R .... dann lieber ein ZQP ... ob 3 oder 4, die sind recht stabil im Preis (sind ja auch nicht soviele gebaut worden)
 
Was für eine Logik.

Es gibt nahezu fast nichts kostenintensiveres als einen BMW!
Einspruch!!!
mein T-Car ist ein Audi A6 4B.
Inspektion (die gaaaanz normale mit Zündkerzen vergleichbar mit der 100tkm bei BMW) kostet über 800 Euro....:mad: ohne besondere Vorkommnisse!!!
Zahnriemenwechsel in der freien Werkstatt 1400 Euro.....bei Audi kanpp 2000 Euro (OK, es ist der bekannte V6 mit 30V):confused:

da ist der Zetti echt ein Auto für Schotten....

Gruß Wensi
 
dann macht er die Arbeiten aber selber ;) und nicht der :) :-)

guck mal ins Bieteforum, wenn dann bei einem ordentlichen Auto nach einer Rechnungshistorie gefragt wird, wird da keine Rechnung vom :) :-) nachgewiesen, heißt es gleich " ja nee, ne Hinterhofwerkstatt" .... um das Auto schlechtzureden.

Ansonsten hast Du Recht, nur will der TE ja den Wert halten oder evt. steigern. Und dazu taugt weder ein Z3R noch ein Z4R .... dann lieber ein ZQP ... ob 3 oder 4, die sind recht stabil im Preis (sind ja auch nicht soviele gebaut worden)


Nee, die macht er nicht selber.

Ölwechsel: Öl bei ebay ca. 70 Euro. BMW nimmt ca. 120 Euro für den Stempel und das Einfüllen mit Filter.
Bremsbeläge und scheiben kosten je Achse ca. 120 Euro (im Internet bestellen). Fürs montieren nimmt die Werstatt ca. 100 Euro.
Querlenkerlager: hat mich soweit ich mich erinnern kann bei BMW ca. 250 Euro gekostet. Aus dem Internet wesentlich günstiger.
Sensor tauschen: Nimmt BMW +/- 150 Euro....Wenn man es selbst macht wesentlich günstiger.

@ Student: Lese wegen Reparaturen und Instandhaltung öfters mal hier im Forum mit. Da sparst ne menge Geld und unterhaltsam und lehrreich ist es auch. Ansonsten ist mE der Werterhalt beim Roadster/Cabrio generell besser als bei Limos und Kombis und daher sicherlich kein schlechter kompromiss zwischen Werterhalt und Fahrspass.

PS: Wenn man irgendwas sinnloses zum Protzen braucht, wo der Werterhalt gegeben ist, würde ich ne Rolex empfehlen.
 
Nee, die macht er nicht selber.

Ölwechsel: Öl bei ebay ca. 70 Euro. BMW nimmt ca. 120 Euro für den Stempel und das Einfüllen mit Filter.
Bremsbeläge und scheiben kosten je Achse ca. 120 Euro (im Internet bestellen). Fürs montieren nimmt die Werstatt ca. 100 Euro.
Querlenkerlager: hat mich soweit ich mich erinnern kann bei BMW ca. 250 Euro gekostet. Aus dem Internet wesentlich günstiger.
Sensor tauschen: Nimmt BMW +/- 150 Euro....Wenn man es selbst macht wesentlich günstiger.

@ Student: Lese wegen Reparaturen und Instandhaltung öfters mal hier im Forum mit. Da sparst ne menge Geld und unterhaltsam und lehrreich ist es auch. Ansonsten ist mE der Werterhalt beim Roadster/Cabrio generell besser als bei Limos und Kombis und daher sicherlich kein schlechter kompromiss zwischen Werterhalt und Fahrspass.

PS: Wenn man irgendwas sinnloses zum Protzen braucht, wo der Werterhalt gegeben ist, würde ich ne Rolex empfehlen.
Na, ja tragen darf er sie nicht - sondern ab in den Safe, gilt aber nur für die "hochpreisigen"
 
Nochmal danke für die vielen Antworten.

Wenn ich "vernünftig" entscheiden würde, würde ich gar kein Auto fahren. Mein e36 318i Cabrio ist auch nicht wirklich vernünftig, da Versicherung und vorallem (S)teuer (272€ pro Jahr) gut ins Geld gehen. Den Verbrauch halte ich auch selten unter 9l. Einen kleinen Motor muss mal halt treiben, damit sich was bewegt ;). Außerdem kommen langsam die teuren Reparaturen: Stirndeckeldichtung, Ventildeckeldichtung sind schon gemacht, als nächstes kommen die Querlenker und Federn.



Mir gefällt Deine Einstellung. :t
Beobachte noch ein Weilchen den Markt und schlag zu, wenn Du ein für Dich gutes Angebot entdeckst. Wenig Kilometer und gut gepflegt sollte "er" sein. Denke, Du wirst schon was finden.


Meiner Meinung brauch ein Autokauf vorallem Zeit und Gedult. Ich habe es nicht eilig und plane den Wagen erst nach dem Sommer zu kaufen, da ich mir bis dahin noch ein ordentlichen Geldpolster für Reparaturen etc zulegen möchte :) :-)

Ich denke beim Z4 ist es wie bei jedem anderen Auto. Man kann Glück haben und hat jahrelang keinerlei Probleme oder man hat eben Pech so ist das Leben. Ich habe den großen Vorteil, dass ich recht günstige Konditionen bei einer befreundeten Meisterwerkstatt bekomme und auch einen Großteil der Wartungsarbeiten selbst machen könnte. Allerdings bin ich der Meinung, dass beim Wiederverkauf nichts über ein gepflegtes Scheckheft und Saisonkennzeichen geht.

Wenn man schon bei 10K nach Werteffizienz fragt, sollte man das Geld eher auf das Sparbuch packen. ansonsten warten bis man sich einen Z8 oder gut gepflegten Z1 kaufen kann (wenns denn eine Wertanlage sein soll)

Für manche Leute sind "nur" 10.000,-€ nunmal eine Menge hart erarbeitetes Geld, vorallem für einen Studenten. Da überlegt man später drei mal für welchen Blödsinn man es wieder raus haut ;).
Ein Auto ist immer eine Form von Geldvernichtung und ich habe nie gesagt, dass ich eine Wertanlage kaufen möchte. Dennoch finde ich es legitim sich auch bei einem Wert von "nur" 10.000,-€ Gedanken über den Wertverlust zu machen.


@ Student: Lese wegen Reparaturen und Instandhaltung öfters mal hier im Forum mit. Da sparst ne menge Geld und unterhaltsam und lehrreich ist es auch. Ansonsten ist mE der Werterhalt beim Roadster/Cabrio generell besser als bei Limos und Kombis und daher sicherlich kein schlechter kompromiss zwischen Werterhalt und Fahrspass.

Ich bin schon eine ganze Weile hier im Forum unterwegs und mir gefällt die Community sehr. Unterhaltsam ist es allemal :t


Btw, da das eigentliche Thema eh schon geklärt ist: Ich hätte mir vor ein paar Monaten beinahe einen Slk 230k gekauft. Mir gefiel der durchzugsstarke Motor, die geringen Unterhaltskosten und das Vario-Dach. Da ich mich mit dem Design bisher aber nicht wirklich anfreunden konnte habe ich es gelassen und bin über einige Umwege in dieses Forum gelangt. Als ich dann meinen ersten Z3 probe gefahren bin, war der Fall klar: Nik, so einer steht in 'nem Jahr in deiner Garage.
In den Z4 war ich schon immer verliebt, da mein Vater vor ein paar Jahren einen 2,5si gefahren ist und mich oft an sonnigen Tagen mit in die Eifel genommen hat. Nur aus Jucks habe ich dann mal angefangen zu recherchieren und bin bald zu dem Ergebnis gekommen, dass der Z4 durchaus in meinem Budget liegt. Seitdem bin ich fast täglich auf Mobile und Autoscout, habe hunderte Beiträge zum Thema 2.2, 2.5 oder 3.0 gelesen, mir etliche Erfahrungsberichte und Tests durchgelesen und, so wie es sich für einen jungen Mann in meinem Alter gehört, mich auch schon nach Alternativen Auspuffanlagen umgesehen ;)



Achja, hierzu noch kurz was:
Noch dazu will er sich ja nen 2.5er zulegen. Wahrlich keine schlecht Wahl. Aber zukünftig sicher nicht das gesuchteste Modell.

Der 2.2 war mir bei den Probefahrten immer zu schwach im Durchzug. Klar ein toller Motor, aber mir hat da eben noch was gefehlt. Der 3.0 ist natürlich der Traummotor und im Prinzip die intelligenteste Entscheidung, da Mehrverbrauch etc sich in Grenzen halten und in keiner Relation zu dem Plus an Fahrspaß stehen. Aber der etwas höhere Stadtverbrauch(, die teurere Bremsanlage), die etwas höheren Versicherungs- und Steuerbeiträge und der etwas höhere Anschaffungspreis brachten mich letztendlich zum 2.5er. Für mich die perfekte Mischung, aber da muss jeder selbst entscheiden.
 
Wenn du in den z4 verliebt bist, dann solltest du ihn dir einfach kaufen, denn mit der Einstellung den z3 als Notlösung zu kaufen, wirst vermutlich nicht glücklich. Ich hatte vor drei Jahren fast die gleiche Situation. Der z4 war mein persönlicher Favorit und ich habe es bis heute nicht ein einziges mal bereut!
 
Der Z3 ist das schönere Auto, zeitloses Design, geiler Arsch (Z3M) und klasisch schönes Cockpit und Rundinstrumente.

oh fast vergessen ich meine nur den Roadster
 
Auch Einspruch!

Der Z4 ist so saugünstig in der Wartung, dass ich damit im Leben nicht gerechnet hätte ... :t

Ich sage jetzt mal nur als Beispiel 220 EUR für eine DISA.... die jeden irgendwann mal erwischt. Bei mir aktuell seit gestern.

Und es sind doch der Großteil hier, der über jeden unnötig anfallenden EUR immer gleich nach der günstigsten Lösung fragen. Zwiki "Dauertest" will ich erst gar nicht hier aufführen und somit der Häufigkeit von "Schäden" bzw. notwendigen Teiletäusche.

Nein, ein BMW ist was Ersatzteile betrifft nicht günstig. Saugünstige Wartung hin oder her. Wenn was kaputt geht, müssen die Teile bezahlt werden und das sind selten welche im 2stelligen Bereich!
 
Meine Meinung:
wenn man weiß, dass man sich so einen Z3 oder Z4 für die Zukunft im Unterhalt leisten kann, dann kauft man sich das Ding weil man einfach geil drauf ist. Und dann fährt man dieses Teil mit wachsender Begeisterung. Ich habe es nie bereut und verkaufe meinen Zetti niiiiiiie mehr und mache mir auch keine Gedanken über Wertverluste. Aber das ist nur meine Meinung! Kann ja jeder machen wie er will.
Frohe Ostern !!!
 
Nochmal danke für die vielen Antworten.

Wenn ich "vernünftig" entscheiden würde, würde ich gar kein Auto fahren. Mein e36 318i Cabrio ist auch nicht wirklich vernünftig, da Versicherung und vorallem (S)teuer (272€ pro Jahr) gut ins Geld gehen. Den Verbrauch halte ich auch selten unter 9l. Einen kleinen Motor muss mal halt treiben, damit sich was bewegt ;). Außerdem kommen langsam die teuren Reparaturen: Stirndeckeldichtung, Ventildeckeldichtung sind schon gemacht, als nächstes kommen die Querlenker und Federn.



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Na, was glaubst Du wohl wie es bei einem ZZZ (stammt von Prinzip her vom E36 ab) oder ZZZZ (VFL vom E46) laufen wird? Dann könntest Du Dir nach der mathematischen Wahrscheinlichkeit alles andere ableiten dürfen.

Und Bekannten als Meister haben ist auch nur in Form von Arbeitslohn günstig. Er muss die Ersatzteile auch über einen Großhändler beziehen, die grundsätzlich teurer sind als im I-Net. Ergo: Ersatzteile sind für einen BMW kostspielig. Wer hier im Forum etwas anderes behauptet...........
 
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