Japan

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Wir alle können uns wirklich nur wünschen, dass die Japaner das mit den AKWs bestmöglich in den Griff bekommen. Denn es kann keiner abschätzen, was das alles - auch für uns hier in Deutschland - nach sich zieht, wenn es zu dem kommt, was wir uns alle und den Japanern nicht wünschen. Denn Wasser hat keine Balken, nahezu keine Grenzen und die Atmosphäre sowieso nicht.
 
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Ich bin allgemein erstaunt - angesichts der Katastrophe - wie viele Verfechter der Kernenergie es noch immer gibt....

Die Technologie an sich, fand ich früher interessantl, effizient und richtungsweisend.
Nachdem ich mich (vor vielen Jahren, im Rahmen von Projektarbeiten) näher mit dem Thema Energieversorgung beschäftigt habe, muss ich gestehen ein Gegner der Kernernergie geworden zu sein.

Der Ausbau und die Forschung in alternative Energien wurde - zugunsten der Kernernergie - ganz klar verpennt.
Zig Störfälle haben gezeigt, das die Technik einfach nicht zu 100% beherrschbar ist und eine 99,99% Sicherheit ist, zumindest mir, deutlich zu wenig.

Die Frage ob die aktuelle Katastrophe hätte vermieden werden können, würde ich, wenn auch nicht klar, mit nein beantworten.
Naturkatastrophen dieses Ausmaßes sind einfach nicht auf dem Reißbrett planbar.
Ein weiteres Kriterium ist der Kosten-Nutzen-Faktor, den der Betreiber natürlich möglichst gering halten möchte. Verständlich, den gerade die Sicherheitsvorkehrungen sind die großen kostentreibenden Faktoren, die ein Kernkraftwerk schnell unrentabel machen.
 
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Ich halte es einfach für viel zu früh, um - auf der Grundlage des aktuellen Geschehens - über Vermeidbarkeit des Vorfalls und mögliche und sinnvolle Schlussfolgerungen für unsere Energiepolitik zu entscheiden.

Ich möchte mich lieber erst informieren, abwarten bis verschiedene Nachbetrachtungen und Analysen vorliegen und mir dann ein Bild machen.

Und zum Thema "Naturkatastrophen": Spätestens seit 2004 war klar, welche verheerende Wirkung ein Tsunami entwickeln kann und auch das Japan aufgrund der häufigen Erdbeben dort, diesem Risiko (Erdbeben mit anschließender Flutwelle) besonders ausgesetzt war... und gerade dort stehen die AKW`s geradezu auf dem "Präsentierteller", direkt an der Küste.

Hier stellt sich die Frage, ob möglicherweise am falschen Ende gespart wurde... Übrigens nicht nur in Bezug aud die Kernkraftwerke. Auch die Siedlungspolitik und das private und industrielle Bauwesen in Küstennähe.

Diese Fragen stellen sich mir aber noch nicht jetzt. Jetzt geht es erst darum, Menschenleben zu retten und den nuklearen Super-GAU zu vermeiden. Der andere, "natürliche" GAU ist ja schon längst eingetreten.

Grü0e, Holger
 
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Tscharlie schrieb:
Die Technologie an sich, fand ich früher interessantl, effizient und richtungsweisend.
Nachdem ich mich (vor vielen Jahren, im Rahmen von Projektarbeiten) näher mit dem Thema Energieversorgung beschäftigt habe, muss ich gestehen ein Gegner der Kernernergie geworden zu sein.

Der Ausbau und die Forschung in alternative Energien wurde - zugunsten der Kernernergie - ganz klar verpennt.
Zig Störfälle haben gezeigt, das die Technik einfach nicht zu 100% beherrschbar ist und eine 99,99% Sicherheit ist, zumindest mir, deutlich zu wenig.
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Welche alternativen Energien stellst Du Dir vor?

Und und wieviel teurer wird der Strom, welche Unannehmlichkeiten müssten wir Menschen hinnehmen? ... vor meinem Haus will ich kein Windrad haben.
 
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Könnt Ihr die Energiediskussion nicht in einem separaten Thread führen?
 
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Jokin schrieb:
Welche alternativen Energien stellst Du Dir vor?

Und und wieviel teurer wird der Strom, welche Unannehmlichkeiten müssten wir Menschen hinnehmen? ... vor meinem Haus will ich kein Windrad haben.
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Genau in diese Kerbe haut eine deutsche "Zeitung" am heutigen Tag:
Welche Konsequenzen hat die Katastrophe für uns? Lieferschwierigkeiten bei japanischen Autos? Dürfen wir noch Sushi essen? Kommt die Wolke zu uns rüber? Kosten Fischstäbchen nun das doppelte, weil wir woanders einkaufen müssen?

Windrad vorm Haus...ECHTE Probleme sind das....Menschen sind meist nur durch Schmerz und Leid zu einer Veränderung zu bewegen...mehr sag ich dazu nicht.
 
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Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute hier vor den Fernsehern sitzen und "geil" schreien, weil sie noch nie so "tolle" Bilder gesehen haben. Ist ja besser als jedes Videospiel...
 
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Wieder Erdbeben, eine Explosion am Reaktor 3. Es heißt aber, der Stahlkern hätte gehalten.
 
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Wirklich heftig, diese "Wasserstoffexplosionen". Wie nach sowas ueberhaupt noch Ker kern gekuehlt werden kann? Ich hoff mal, das kriegt man irgendwie in den Griff, aber bei den Bildern kann man sich das kaum vostellen, Japan hat da wirklich gleich drei massive Probleme auf einmal erhalten ;(
 
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Es wird von Tausenden angeschwemmter Leichen an der Küste gesprochen.
 
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fantomasio schrieb:
Zumindest dürfte aber klar sein, dass "diese Experten" keiner (Atom)-Lobby angehören dürften. Daher ist deren Aussagekraft sowie -inhalten eher Glauben zu schenken als "Halbseidigen" die nicht die Wahrheit sagen, oder etwa nicht?
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Na ja, aber eine gefärbte Meinung bleibt eine gefärbte Meinung, ob Atom-Lobby oder Anti-Atom-Lobby.
 
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Z28 schrieb:
...Hier stellt sich die Frage, ob möglicherweise am falschen Ende gespart wurde... Übrigens nicht nur in Bezug aud die Kernkraftwerke. Auch die Siedlungspolitik und das private und industrielle Bauwesen in Küstennähe...
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Bei Deinen Gedanken weiter oben in Deinem Post bin ich mit Dir einer Meinung. Das Zitat bedarf mMn aber einer Ergänzung: Japan ist ein dicht besiedeltes Land. Hinter der Küste wird es meistens gleich ziemlich bergig. Diese Regionen sind entsprechend sehr viel dünner besiedelt. Aufgrund dieser geographischen Gegebenheiten ist es natürlich, dass sich die Besiedlung entlang der Küsten erstreckt. Das war eine Entwicklung über einen langen Zeitraum, und das zu ändern ist sehr schwierig und v.a. aufwendig. Die Ballungsräume platzen auch jetzt aus allen Nähten und ins Gebirge kann man schlecht ausweichen. Dennoch gibt es m.W. kein Land, das sich technisch besser gegen Flutwellen gesichert hat (ich habe mir mal die Beton- und Stahlmauern in einer Hafenstadt angeschaut und war höchst beeindruckt). In dem Land gibt es auch keine Anti-AKW-Bewegung wie bei uns. Die Wirtschaft ist noch viel mehr auf den Atomstrom angewiesen als sie es hierzulande ist. Daher ist es schon verständlich, wieso man die AKWs 2004 nicht "einfach mal so" vom Netz genommen und irgendwo im Hinterland neue errichtet hat. Ob sie besser hätten gebaut werden können kann ich allerdings nicht beurteilen. Wegen der Abhängigkeit glaube ich auch nicht, dass Japan mittelfristig auf Atomstrom verzichten wird. Die Aufräumungsarbeitein und die Bewältigung der menschlichen Tragödien werden auch so unendlich viel Kraft kosten.
 
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BoomBoy schrieb:
Genau in diese Kerbe haut eine deutsche "Zeitung" am heutigen Tag:
Welche Konsequenzen hat die Katastrophe für uns? Lieferschwierigkeiten bei japanischen Autos? Dürfen wir noch Sushi essen? Kommt die Wolke zu uns rüber? Kosten Fischstäbchen nun das doppelte, weil wir woanders einkaufen müssen? ...
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Dieser Katastrophen-"Journalismus" ist angesichts der Tragödie(n) in Japan einfach nur pervers.

Ich bin ziemlich erschüttert, mit welch geballter Wucht Japan getroffen wird. Die Konsequenzen aus den Geschehnissen sind gewaltig: Mögliche Seuchengefahr, Evakuierungen, Umsiedlungen, Wohnraumbeschaffung für Wohnungslose, Wiederaufbauarbeiten, Einbrechen des Aktienmarktes etc. Und das sind "nur" die zu bewältigenden Aufgaben. Man denke nur an die vielen Einzelschicksale. Furchtbar!

Gruß

Kai
 
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Der Katastrophenjournalismus existiert aber immer, das ist nichts neues. Dass aus dem Elend anderer viel Kapital geschlagen werden kann ist wohl eins der wichtigsten Standbeine moderner Informationsverkaeufe. Pervers? Ja sicher, aber auch nicht mehr als Voelkermord, Buergerkrieg usw. Der Mensch ist eben so. Das er fasziniert den Atomexplosionen zusieht und nebenbei auch weinen kann, weil das Haustier gestorben ist ist eine Dualitaet des Menschen, die Thema von so einigen TV Geschichten ist. Dabei wuerd ich die Zeitungen und Journalisten nicht mal verurteilen, denn die bieten auch nur an, was der Markt unbedingt will...

Ich hoff einfach, dass Japan als Hightechnation viel besser organisiert ist und alles besser in den Griff kriegt als zB Haiti.
 
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voon schrieb:
Der Katastrophenjournalismus existiert aber immer, das ist nichts neues ...
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Da hast Du leider recht; das macht's allerdings nicht besser.

... Dabei wuerd ich die Zeitungen und Journalisten nicht mal verurteilen, denn die bieten auch nur an, was der Markt unbedingt will ...
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Der Meinung bin ich allerdings nicht. Katastrophenjournalismus bring Auflage - schon klar, aber "will" der Markt das wirklich? Aber das ist eine andere Frage, die zu weit in's OT führen würde.

Gruß

Kai
 
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Ich findes es zwiespältig über "Katastrophen"-Journalismus herzuziehen. Immerhin wollen wir alle in solchen Momenten doch auch umfassenden informiert werden bzw. sein, damit wir uns zu gewissen Folgen eine eigene Meinung bilden können.

Edit:
Die heutige Explosion im dortigen AKW sah mir verdammt danach aus, dass eine zylindrische Bauform explodiert ist, weil die Detonation schwerpunktförmig nach oben ging und kaum zur Seite. Ich glaube, es gibt nicht vieles in einem AKW, dass innerhalb eines Gebäudes als senkrechter Zylinder besteht.
 
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Ich habe bislang noch kein aussagekräftiges Video der heutigen Explosion gesehen.
Vielleicht ging diese schwerpunkmässig nach oben, weil die Wände des umgebenden Gebäudes noch intakt waren ?
 
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@fantomasio
Meinung bilden? Ja, aber was machst Du denn da?

Anhand eines unscharfen Fotos / Videos ziehst Du Schlüsse auf die Form des Gegenstands, der da explodiert sein könnte...

Und welche Gegenstände innerhalb eines AKW's sollten schon zylindrischer Form sein? Gibt doch überhaupt keinen Grund dafür... Außer dem Reaktordruckbehälter natürlich...

Nun ist Japan verloren... :g

Auf Spiegel-Online gibt es alle paar Minuten eine neue Superschlagzeile...

Lage weiter verschärft... Nun noch dramatischere Situation...
Kernschmelze in mehreren Reaktoren befürchtet...
Amrikanische Sestreitkräfte ziehen sich zurück wg. Strahlungswolke...

Und noch besser im zugehörigen Diskussionsforum:
- Petition zur SOFORTIGEN Stillegung aller AKW's in Deutschland!
- Wenn es in Japan geschieht, kann es gaunso hier geschehen, alles andere ist Lüge!
- Japan ist für alle Zeiten verstrahlt und verloren!
- Das Kühlwasser sieht man nicht verdampfen, ich bin ABSOLUT sicher, die Betreiberfirma hat geheime Tunnel, durch die die Produkte der Kernschmelze ins Meer gespült werden und die US-Navy wurde gewarnt und zieht sich deshalb zurück.
- Alle AKW's in Deutschland verstaatlichen, SOFORT!
- In jedem Fischrestaurant werden wir unsere Mahlzeiten zukünftig mit dem Geigerzähler checken müssen!

Mein Favorit:
- Forenfachmann: "Alle AKW's weltweit sind vom Stuxnet-Virus befallen und werden von geheimer Stelle ferngesteuert... Ratet mal von wem?"
Antwort: "Was bitte soll das mit dem Erdbeben und dem Tsunami zu tun haben?"
Forenfachmann: "Keine Ahnung, aber es ist doch logisch!"

Ich bin immer noch für: Abwarten, informieren, Meinung bilden... Dann Entscheidungen treffen.

Und in der Zwischenzeit: Daumen drücken, hoffen und wenn möglich... helfen.

Grüße, Holger
 
AW: Japan

+++ 13.55 Kernschmelze droht in drei Reaktoren +++
Im japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 droht nach Angaben der Behörden eine Kernschmelze in drei Reaktoren. Das sagt Regierungssprecher Yukio Edano der Nachrichtenagentur Kyodo zufolge. Im Reaktorblock 2 ist nach früheren Angaben möglicherweise bereits ein Teil des radioaktiven Kerns geschmolzen.
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Die Frage scheint nicht mehr ob eine Kernschmelze eintritt, sondern wann. Bleibt nur zu hoffen, dass die Schutzhülle des Reaktorkerns hält. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch leider gering.
 
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Z28 schrieb:
@fantomasio

Und noch besser im zugehörigen Diskussionsforum:
- Petition zur SOFORTIGEN Stillegung aller AKW's in Deutschland!
Grüße, Holger
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Es wird aber immer vergessen dass es überhaupt nichts nützt wenn nur Deutschland seine AKW stilllegt.
Denn ob es nun zum Strahlenaustritt in D oder z.B. Frankreich kommt macht für uns keinen großen Unterschied.

Das wäre Aufgabe der EU Kommision in Brüssel.
Dann würden die sich wenigsten auch mal mit was wirklich sinvollen beschäftigen!!
 
AW: Japan

Wenn diese Katastrophe irgendjemand in den Griff bekommt,dann sind es die Japaner,dass wichtigste ist nur unsere Hilfe.
Lasst euch von den Medienberichten nicht verunsichern und verblenden,unsere Armseelige Politik nutzt es nicht um soliodarität zu zeigen,sondern einen Wahlkampf zu führen.
Trauriges Deutschland.
 
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dwz8 schrieb:
Das heißt, Du willst bewußt jetzt eine politisch motivierte Diskussion auf dem Rücken dieser Situation lostreten, und genau das möchte ich nicht. Diese Diskussion ist notwendig, aber nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
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Da hast Du recht. Diese Diskussion hätte längst geführt sein müssen und man hätte die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen müssen. Dann wäre diese schreckliche Katastrophe vielleicht verhindert worden.

Wann ist Deiner Meinung nach DER richtige Zeitpunkt wenn nicht jetzt?????

Was muss noch passieren?

Übertrieben gesagt heißt das für mich:

Sollen wir warten bis ein eventuell auftretendendes Hochwasser bei uns einen Stromausfall mit Pumpendefekt und den daraus entstehenden Konsequenzen hervorruft?

Vielleicht bebt auch in fünf Jahren in Tschechien die Erde?

Eventuell kracht auch ein Flugzeug ins Pumpenhäuschen von Biblis?
 
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Z28 schrieb:
@fantomasio
Meinung bilden? Ja, aber was machst Du denn da?

Anhand eines unscharfen Fotos / Videos ziehst Du Schlüsse auf die Form des Gegenstands, der da explodiert sein könnte...

Grüße, Holger
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Was ich in meinem Post mache? Was für eine Frage! Ich habe meinen Eindruck zum Ausdruck gebracht. Für was hast Du das gehalten? Für etwas, was Dir anscheinend in den Kram passte um loslegen zu können :g

Und Ja, weil ich schon Experimente von explodierenden Heizungskessel gesehen habe..... anscheinend im Gegensatz zu Dir.
Deine Polemik hättest Du Dir in diesem ernsten Thread schenken können b: Aber jedem das Seine, wenn er's braucht. :T
 
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Luckas schrieb:
Da hast Du recht. Diese Diskussion hätte längst geführt sein müssen und man hätte die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen müssen. Dann wäre diese schreckliche Katastrophe vielleicht verhindert worden.

Wann ist Deiner Meinung nach DER richtige Zeitpunkt wenn nicht jetzt?????

Was muss noch passieren?

Übertrieben gesagt heißt das für mich:

Sollen wir warten bis ein eventuell auftretendendes Hochwasser bei uns einen Stromausfall mit Pumpendefekt und den daraus entstehenden Konsequenzen hervorruft?

Vielleicht bebt auch in fünf Jahren in Tschechien die Erde?

Eventuell kracht auch ein Flugzeug ins Pumpenhäuschen von Biblis?
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Es gibt dafür einen eigenen Thread: http://www.zroadster.com/forum/showthread.php/84190-Atomenergie-pro-und-contra
 
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