E89 Fahrwerk

Schön auch zu sehen, dass dieser Fred von dem sonst üblichen "Rumgebashe" verschont bleibt. 8-)


Naja ist ja kein Wunder, da hier ja nun FAKTEN stehen und kein Stammtischgelaber das nach Bashing schreit :M:)

Wie gesagt Dieter, Kompliment für deinen/euren Einsatz, da könnte man glatt ins grübeln kommen E89 Vinshu........lassen wir dass lieber bevor ich von meinen Kollegen gesteinigt werde :b
 
...Es hängt beim Schnellfahren viel von der Fahrweise ab, was die Reifen mitmachen und wie lange. Der normale Autofahrer fährt relativ langsam in die Kurve hinein, bis er sicher ist, dass ihm nichts mehr passieren kann. Dann haut er voll aufs Gas und freut sich über ein regelndes DSC, weil er dann ja richtig schnell ist. Dem ist aber nicht so. Mit einer runderen Fahrweise erreicht man erheblich mehr, wie ich selber auch lernen durfte.
Bezieht sich das auf die Rennstrecke oder den Straßenverkehr?
Ich für meinen Teil fahre wirklich "relativ" langsam in die Kurve. Aber nur deshalb, weil die meisten Kurven völlig unübersichtlich sind und am Kurvenausgang eine Kuh, ein Hirsch, ein Radfahrer oder ein Unfallfahrzeug stehen könnte.
Mit diesen Umständen im Hinterkopf bin ich aber trotzdem noch viel zu schnell unterwegs...
Beim Rausbeschleunigen (ausgenommen Spitzkehren) stöhnt aber kein DSC-Lamperl, da hab ich wohl zuwenig Pferde ;)
 
Bezieht sich das auf die Rennstrecke oder den Straßenverkehr?
Ich für meinen Teil fahre wirklich "relativ" langsam in die Kurve. Aber nur deshalb, weil die meisten Kurven völlig unübersichtlich sind und am Kurvenausgang eine Kuh, ein Hirsch, ein Radfahrer oder ein Unfallfahrzeug stehen könnte.
Mit diesen Umständen im Hinterkopf bin ich aber trotzdem noch viel zu schnell unterwegs...
Beim Rausbeschleunigen (ausgenommen Spitzkehren) stöhnt aber kein DSC-Lamperl, da hab ich wohl zuwenig Pferde ;)
Es gilt auch auf der Straße, Übersicht über die Kurve wird natürlich vorausgesetzt.

Das "langsame" Hineinfahren in die Kurve hängt stark davon ab, wie gut man sein Auto kennt. Insbesondere dann, wenn einem das Auto ein paar Mal unvermutet über die Vorderräder weggerutscht ist, fährt man immer defensiver in die Kurve hinein. Dann merkt man, dass da eigentlich noch viel Luft wäre und haut voll aufs Gas. Schon ist der Spielraum wieder weg, und das Auto rutscht.
Also anstatt harte Aktionen beim Fahren zu machen, sollte man etwas weicher bremsen, etwas mehr Geschwindigkeit in die Kurve hineinnehmen, sanfter aufs Gas treten, einfach gleichmäßiger Fahren.

Das DSC bzw. DTC wird nur dann anfangen zu arbeiten, wenn die Reifen überfordert werden. Fährst Du sehr langsam in die Kurve hinein, dann bist Du vermutlich weit innerhalb der möglichen Grenzen. Trittst Du dann aufs Gas, braucht es etwas Zeit, bis Du so viel Speed drauf hast, dass die Grenzen erreicht werden. Meist ist dann wohl schon die Kurve zu Ende, Du machst die Lenkung auf und erhöhst damit den Spielraum noch weiter, und nichts passiert. Autos mit hohem Drehmoment erreichen die Grenzen in so einer Situation natürlich früher.

Eine Kurve, die man nicht übersehen kann, sollte man sowieso immer defensiv fahren, allein schon wegen der Kuh Elsa. :)
 
....um von unterwegs das ganze noch mit zahlen zu untermauern-habe heute auf die schnelle die auf den fotos sichtbare performancebox ausgewertet. erreichte querbeschleunigung auf der NOS in der spitze 1,38g. das ganze nicht als einmaliger ausreisser, sondern in einer range nicht unter 1,33g in der betreffenden kurve. der durchschnitt aller kurven lag über beide gefahrenen runden hinweg bei 1,19g....ich erinnere vorsichtig daran-mit strassenbereifung 


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Noch eine Klarstellung:

6. Haben die aus meiner Sicht hinten optisch unverzichtbaren (bei 255/30/19 auf Originalfelge) 10mm-Spurplatten (li und re) einen Effekt auf das Ganze und erforderten deshalb weitere Entwicklungskosten (haben sehr viel von uns drin!)?
nein, das spielt keine große Rolle. Die Unterschiede liegen bei RFT vs. non-RFT, aber wir werden die Abstimmung nicht so "scharf" machen, dass man nur einen Pirelli und keinen Hankook fahren kann.

Spurplatten haben einen leichten Einfluss auf das Fahrwerk, aber er ist nicht so groß, dass deshalb zusätzliche Entwicklungskosten anfallen würden. Zwischen 18" und 19"-Rädern gibt es keinen Unterschied in der Abstimmung, da der Abrollumfang gleich bleibt. Unter Umständen gibt es Schwankungen bei den ungefederten Massen, die bleiben aber unberücksichtigt, da die Dämpfer sowieso nicht eingestellt werden können. Derlei Feinarbeit ist z.B. einem KW-Fahrwerk vorbehalten.
 
Schaden kann eine Domstrebe nur in einem Fall, und das ist, wenn sie den Vorderwagen zu sehr versteift und dadurch Risse auftreten. Deshalb ist z.B. die Domstrebe von BMW für den Z8 recht "schwach" ausgelegt. Sie kann damit den Abstand zwischen den Domen aufrechterhalten helfen, ohne den relativ empfindlichen Vorbau des Z8 zu sehr zu belasten.
So ein Problem sehe ich beim E85/6/9 nicht, deshalb wird die Domstrebe dort wohl keinen Schaden anrichten. Langfristig kann sie etwas helfen, wie Du auch schon schreibst. Ob sie aber nötig ist, um das Fahrverhalten zu verbessern, glaube ich eher nicht, da der Vorderwagen vom E89 steif genug ist.
Es waren noch Fragen offen zur Domstrebe.

Im geschlossenen Betrieb habe ich keinen Unterschied gemerkt zwischen den Autos ohne Domstrebe und dem von Ingo mit Domstrebe. Offen bin ich nicht so viel gefahren, daher kann ich nicht sagen, ob die Domstrebe da spürbar ist.
Es ist auch nicht verwunderlich, dass die Domstrebe keinen Einfluss auf das Fahrverhalten hat. Über die beiden V-Streben werden ja alle Kräfte aufgefangen, die in den Dom eingeleitet werden. Eine zusätzliche, quer liegende Domstrebe könnte also dann nur Kräfte aufnehmen, die quer zur Fahrzeugachse eingeleitet werden, und die nicht schon durch die V-Streben aufgenommen werden. Das dürften recht wenige sein.
Der Vorderwagen vom Z3 war bei weitem nicht so stabil wie die der moderneren Z4 (E85/6/9). BMW hat in allen Modellreihen da kräftig zugelegt, schaut Euch z.B. mal den Dom eines aktuellen 5ers an, mit dem könnte man einen Ochsen erschlagen.
Wie schon mal gesagt, den einzigen Effekt, den ich sehe und den wir auch in den Rennautos nutzen, ist die Unterstützung der V-Streben und Dome durch die Domstrebe auf lange Sicht hin. Bei extremer Fahrweise (z.B. häufiger Rennstreckenbesuch mit Überfahren von Curbs, Semislicks etc) treten Belastungen in der Karosse auf, die früher oder später zu Ausfallerscheinungen führen werden: Risse in den Domen, krumme Domstreben, ausgeschlagene Querlenker oder Radlager etc etc. Eine Domstrebe wird in diesem Fall die Dome etwas unterstützen, aber dann reißt es eben an anderer Stelle. Wie gesagt, hier geht es um extreme Fahrweise, nicht um sportliches Landstraßenfahren.

Fazit ist also: Eine Domstrebe schadet nichts und kann auf lange Sicht vielleicht einen positiven Effekt haben. Einen Einfluss aufs Fahrverhalten gibt es nicht, ganz im Gegensatz z.B. zu einem E36 oder Z3, bei dem eine Domstrebe sofort und deutlich spürbar war.
Würde ich eine einbauen? Nur bei regelmäßigem Rennstreckenbesuch, oder wenn ich ständig mit geöffneter Motorhaube auf Autotreffen herumstehe. :)
 
Im geschlossenen Betrieb habe ich keinen Unterschied gemerkt zwischen den Autos ohne Domstrebe und dem von Ingo mit Domstrebe. Offen bin ich nicht so viel gefahren...
Da ich vorwiegend offen fahre (bis auf R e g e n und eisige Kälte): Stimmt ihr das Fahrwerk auf den geschlossenen oder offenen Wagen ab? Oder macht es wenig Unterschied?
 
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Da ich vorwiegend offen fahre (bis auf R e g e n und eisige Kälte): Stimmt ihr das Fahrwerk auf den geschlossenen oder offenen Wagen ab? Oder macht es wenig Unterschied?
Durch das Öffnen des Verdecks erhöhen sich die Radlasten hinten um ca. 20 kg pro Rad. Bei ca. 380 kg pro Rad im geschlossenen Zustand kann man sehen, dass das nur geringe Auswirkungen hat. Markus hat diesen Einfluss untersucht und meinte, dass es praktisch keinen Einfluss auf die Abstimmung hat. Eventuell spürt man einen Unterschied zwischen offen und geschlossen, das hängt von der persönlichen Sensibilität in diesen Dingen ab.

Wir fahren die Autos aus Gewohnheit meist geschlossen, da fühlt man sich doch etwas sicherer, falls mal was passiert. :)
 
Zu den erhöhten Radlasten kommt aber auch noch der tiefere Schwerpunkt. Wird aber wohl auch vernachlässigbar sein?
 
Zu den erhöhten Radlasten kommt aber auch noch der tiefere Schwerpunkt. Wird aber wohl auch vernachlässigbar sein?
Das hat alles einen Einfluss, aber keinen großen. Wir reden ja hier nicht über eine Rennstreckenabstimmung zum Fahren im permanenten Grenzbereich.
Es gibt etliche Stellschrauben, an denen man drehen kann, wenn man das Fahrverhalten beeinflussen möchte. Bei vielen ist der Unterschied aber marginal. Bestes Beispiel ist die Frage, wie sich das Fahrverhalten zwischen einem vollen und einem leeren Tank ändert. Auch da tauchen auf einmal 50+kg Sprit auf oder verschwinden, die sich auf die Balance auswirken. Allerdings ist das so minimal, dass wir es kaum im Rennbetrieb spüren.

Da wir die Testfahrten mit den bisherigen Besitzern ja mit hohem Schwerpunkt, also mit geschlossenem Dach gemacht haben, scheint das Ganze da zu funktionieren. Eine "Absenkung" des Schwerpunkts kann sich dann ja nur positiv auswirken auf das Wankverhalten der Karosserie.
 
Dieter, ich lese von Anfang an täglich hier mit und bin mehr und mehr begeistert. Fantastisch, was ihr aus dem Blechdach-Zetti herausholt! Wirklich! Und das mit einem freundschaftlichem Engagement, ohne wirtschaftlichen Nutzen. Mehr Hut ab geht gar nicht mehr! :t...nur ein Problem: isch 'abe gar keine ENeununachzich :(
Ich glaube, ich muss meine "Karre" bald auch mal zur Verfeinerung der Achsgeometrie zum Manthey stellen.... nicht, dass mir demnächst gar noch ein E89 in der Eifel um die Ohren fährt! :uhoh: Aber wenn, dann weiß ich ja, von wo er kommt ;)

Habe schon viel Einsatz unter Gleichgesinnten erlebt - aber so etwas in diesem Ausmaß noch nicht. Nochmal: :cowboy: ab!
 
Vielen Dank für die Blumen, ich geb sie dann weiter an Markus :t

Eben haben wir einen 35i in Serienausführung zu Markus gebracht, der wird uns genauere Aufschlüsse geben über die Auswirkungen von Eibach-Federn und Stabis, da er keine Sperre verbaut hat. Wir werden ihn erst so fahren, dann mit Eibach-Federn und entsprechenden Stabi-Varianten.

Ich muss mir nur was wegen der sonntäglichen Kaffeefahrten zur Autoüberführung einfallen lassen, meine Familie mault schon. Heute hätte ich eigentlich Harry-Potter-Dienst im Kino gehabt, das haben wir jetzt auf den Abend verschoben. :)

Erster Fahreindruck vom serienmäßigen 35i mit AFW:
Sehr ausgewogen, hält trotz Runflats gut in der Kurve. Nervös bei schnellen Lastwechseln, wenn man noch eine Piratenflagge setzen würde, könnte man schön Pirates of the Caribbean spielen im Innenraum bei dem Seegang. Das Einlenken ist recht präzise aufgrund der steifen Flanken der Runflats, aber unter Druck rutscht er sehr schnell vorne weg. Zum Ausbrechen des Hecks kommt es erst gar nicht, weil er vorne nicht genug hält.
Ich denke, da läßt sich was draus machen. Dieses besondere Einknicken beim Gasgeben konnte ich auf die Schnelle nicht feststellen, da fehlten mir noch ein paar Kurven. Es könnte aber auch sein, dass das wesentlich mit der Sperre in Ingos Auto zu tun haben könnte. Wird interessant sein, das herauszufinden. Da die beiden Autos jetzt direkt nacheinander kamen, haben wir noch das Gefühl im Hintern, wie sich das Auto von Ingo gefahren hat.
 
@Dieter:
Du hast am Anfang des Threads mal geschrieben, dass Du bei anderen Stabbis auch härtere Domlager verbauen (lassen) würdest.
Da ich die H&R Stabbis mit den Originallagern fahre, hätte ich da ein paar Fragen: :)
Bist Du immer noch dieser Meinung?
Wie wirken sich härtere Domlager auf das Fahrverhalten bzw. "Komfort" aus?
Und wo bekommt man sie zu welchem (ca.) Preis (eingebaut)?

Ich weiß, das sind viele Fragen für einen Sonn- (Familien)tag...
Aber es eilt nicht.

Viele Grüße,
Oliver
 
@Dieter:
Du hast am Anfang des Threads mal geschrieben, dass Du bei anderen Stabbis auch härtere Domlager verbauen (lassen) würdest.
Da ich die H&R Stabbis mit den Originallagern fahre, hätte ich da ein paar Fragen: :)
Bist Du immer noch dieser Meinung?
Wie wirken sich härtere Domlager auf das Fahrverhalten bzw. "Komfort" aus?
Und wo bekommt man sie zu welchem (ca.) Preis (eingebaut)?

Viele Grüße,
Oliver
Es gibt keine härteren Domlager, sondern nur Domlager, die das Einstellen von höheren Sturzwerten zulassen. Wir sind noch auf der Suche nach passenden Domlagern aus dem BMW-Regal, da solche problemlos verbaut werden könnten. Die üblichen Motorsport-Domlager, z.B. von KW, haben alle keine ABE/Straßenzulassung.

Beim normalen Fahrwerk war ich mit dem Fahrverhalten bei verbauten Eibach-Federn mehr als zufrieden, da lohnt sich die zusätzliche Härte der H&R-Stabis nicht. Bei adaptiven Fahrwerken reagiert das Fahrwerk auf die Stabis und neutralisiert die härtere Wirkung zum Teil. Wie gesagt, wird dort ein gespeicherter Sollzustand angestrebt. Bei Veränderungen werden entsprechend die Dämpfer anders eingestellt, wie es aussieht.
Da wir jetzt ein Auto mit AFW im Serienzustand haben, können wir endlich diese Tests durchführen, die uns sagen, wie das Auto auf andere Federn und Stabis konkret reagiert.
 
Hallo,
erst mal ein herzliches Dankeschön an Dieter für die aussergewöhnliche Kaffeefahrt heute:b:t
Denn Weg nach Bonn zum Bahnhof bin ich dann mit Ingo gefahren, und ich muss sagen Wow, der fährt in den Kurven wie auf Schienen. Ich bin schon ganz gespannt wie meiner nacher fährt:).
 
Hallo,
erst mal ein herzliches Dankeschön an Dieter für die aussergewöhnliche Kaffeefahrt heute:b:t
Denn Weg nach Bonn zum Bahnhof bin ich dann mit Ingo gefahren, und ich muss sagen Wow, der fährt in den Kurven wie auf Schienen. Ich bin schon ganz gespannt wie meiner nacher fährt:).
Kein Problem, so bist Du auch mal ein nettes Auto gefahren :)
 
@Dieter,

hab da eine Verständnisfrage. Könnte auch für die anderen is Fahrer interessant sein. Der is ist ja schon von Haus aus um 10 mm tiefer. Wenn nun die Eibach-Federn reinkommen, wird er dann noch mal tiefer oder bleibt die Höhe, wenn ja wie viel ungefähr?

LG... Micha
 
@Dieter,

hab da eine Verständnisfrage. Könnte auch für die anderen is Fahrer interessant sein. Der is ist ja schon von Haus aus um 10 mm tiefer. Wenn nun die Eibach-Federn reinkommen, wird er dann noch mal tiefer oder bleibt die Höhe, wenn ja wie viel ungefähr?

LG... Micha
Gute Frage, müssen wir ausmessen.
 
@Dieter,

hab da eine Verständnisfrage. Könnte auch für die anderen is Fahrer interessant sein. Der is ist ja schon von Haus aus um 10 mm tiefer. Wenn nun die Eibach-Federn reinkommen, wird er dann noch mal tiefer oder bleibt die Höhe, wenn ja wie viel ungefähr?

LG... Micha

vorne 20 und hinten 10 mm
 
Es gibt unterschiedliche Federn für 23i/30i und für 35i/is. Erstere senken um 25/15 mm ab laut Katalog, die letzteren um 20/10 mm. Es wird kein Unterschied gemacht zwischen normalem und adaptivem Fahrwerk.
Wir messen es einfach nach.
 
Es gibt unterschiedliche Federn für 23i/30i und für 35i/is. Erstere senken um 25/15 mm ab laut Katalog, die letzteren um 20/10 mm. Es wird kein Unterschied gemacht zwischen normalem und adaptivem Fahrwerk.
Wir messen es einfach nach.
micha hatte ja nach IS gefragt ;) der unterschied zwischen 23i/30i und dem 35i(s) ergibt sich aus dem verbau des adaptiven fahrwerks bereits.
bin aber sicher, daß ein nachmessen nicht 100% genau die theoretisch genannten werte ergeben wird.
 
Ich hatte in den letzten beiden Wochen etliche Anfragen von Fahrern mit E89 + adaptivem Fahrwerk, denen ich gesagt hatte, dass ich mich wieder melden würde, wenn sich die Dinge geklärt hätten. Das dürfte jetzt der Fall sein.
Da ich aber von Natur aus faul bin und sowieso schon viel zu viel Zeit mit dieser Sache verbringe, möchte ich diese Fahrer bitten, mit einfach eine PN mit den Details zu schicken, falls sie was machen lassen möchten.

Es gibt jetzt noch Termine am 15.9./28.9./29.9., dann nochmal ab dem 19.10. Alles dazwischen ist schon reserviert. Ich hoffe, dass das alles gut geht, wenn im Herbst die Rennen wieder Schlag auf Schlag kommen. :)
 
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