Achsvermessung - Licht ins Dunkel. ;)

Liebe Leute, es ist offensichtlich, dass Ihr mit Einstellwerten um Euch werft, ohne die Auswirkungen in der Praxis zu kennen.

Ich rate eindringlichst davon ab, in dem Bereich Experimente zu machen. Allein schon das mit der Nachspur ist purer Schwachsinn. Da wird dann was eingestellt und eine kleine Probefahrt gemacht, auf der dann natürlich ein verbessertes Fahrverhalten festgestellt wird (wie sollte es auch anders sein, wenn man es sich selbst ausgedacht hat). Und dann fährt die Frau mit dem Auto ohne irgendeine Ahnung über die Autobahn und fliegt bei der ersten Bodenwelle in einer schnellen Kurve ab.

Es ist mir völlig unbegreiflich, mit welcher Leichtigkeit bei diesen Dingen Risiken eingegangen werden. Immerhin fahrt Ihr alle Autos, mit denen Ihr ohne Zögern auch mal über 200 km/h fahrt.

Nachspur an der Hinterachse würde das Einfahren in Kurven leicht verbessern, nur der Geradeauslauf ist nervöser. Du hast recht, eine Nullspur oder leichte Vorspur dürfte handlicher sein.
Natürlich wird die Hinterachse leichter einlenken, was soll sie auch sonst tun mit X-Beinen? Nur dass sie das eben ständig tut, nicht nur dann, wenn man um die Kurve fahren will. Dann kommt beim Z4 Coupé noch hinzu, dass sich beim Einfedern Spur und Sturz stark verändern (am besten noch in Verbindung mit einer Tieferlegung, dann geht da richtig die Post ab), und schon hat man ein Hinterteil, das mitlenkt, dass es sich gewaschen hat.

Ich erkenne die theoretischen Überlegungen und Diskussionen an, ist ja auch alles interessant. Aber bitte probiert nicht in der Praxis herum. :)
 
Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, wollte BigBen79 lediglich wissen, was es mit den Werten auf sich hat und warum die Werte rot sind. Von den älteren Beiträgen mal abgesehen (die du auch schon kommentiert hattest), wollte doch niemand etwas selbst einstellen, oder? Selbstverständlich ersetzt keine Theorie die Praxis, dennoch kann man dies schon mal als Angriffspunkt nehmen, um auf gewisse Dinge speziell zu achten.

Ich habe nur versucht zu erklären, was im groben durch eine Änderung des Sturzes oder der Spur passieren kann. Dass sich selbst bei geringen Winkeländerungen das Fahrverhalten (und die Fahrsicherheit) ändern kann, ist wohl durch meinen Text nicht gut rüber gekommen. Ich wollte damit nicht andeuten, dass jemand seine Spur negativ stellen soll, sondern nur aufzeigen, was es bewirken kann.

Grüße,
Henrik
 
Ich habe nur versucht zu erklären, was im groben durch eine Änderung des Sturzes oder der Spur passieren kann. Dass sich selbst bei geringen Winkeländerungen das Fahrverhalten (und die Fahrsicherheit) ändern kann, ist wohl durch meinen Text nicht gut rüber gekommen. Ich wollte damit nicht andeuten, dass jemand seine Spur negativ stellen soll, sondern nur aufzeigen, was es bewirken kann.

Grüße,
Henrik
Mir ging es darum, dass sich Dein Post fast wie eine Empfehlung las. Selbst wenn Du Dir über die Konsequenzen einer solchen Einstellung im Klaren bist, dann übernimmt der nächste hier das ungeprüft. Und darin sehe ich das Risiko.
Jeder, der von den Standardwerten für Spur und Sturz abweicht, muss mit erheblichen Veränderungen des Fahrverhaltens rechnen. Das Problem ist, dass sich bestimmte Verhaltensweisen auch nur in bestimmten Situationen darstellen. Man fährt also seine Hausstrecke und fühlt sich wohl. Dann fährt man eine andere Strecke, auf der eine Bodenwellen-Kurven-Lastwechsel-Situation auftritt, die man eben nicht getestet hat. Und genau die kann dann den Unterschied machen.
Nicht umsonst werden Fahrwerke auf der Nordschleife herausgefahren, nachdem sie alle mit bestem Kenntnisstand entwickelt und gebaut wurden.
Jeder mag sich Werte einstellen, wie er will, aber oft genug liest man hier im Forum von Unfällen wegen plötzlich ausbrechendem Heck, gerade beim M. Da hat nicht jedes Mal ein Haufen nasser Blätter gelegen. :)
 
Mir ging es darum, dass sich Dein Post fast wie eine Empfehlung las.

Nein, das sollte es in keinster Weise darstellen. Für Empfehlungen fehlt mir leider (noch?) die Praxiserfahrung. Und auch die hat man nicht nach der ersten Einstellung.

Ich werd mal gucken, inwieweit ich meine Posts diesbezüglich entschärfen kann.

Grüße,
Henrik
 
Hi zusammen,

Also es fing so an, das ich das Auto bei einen BMW Händler gekauft hatte und der mir bei der Abholung gesagt hat das er noch H&R Sportfedern verbaut hat und das er das gar nicht gewusst hätte und das ich mich da ja darüber freuen sollte! Naja meine begeisterung hielt sich in Grenzen, vorallem als ich daheim gemerkt hatte das die Federn gar nicht eingetragen waren. Also wieder hin und Termin zum Eintragen! Dekra hat diese nicht eingetragen, da er hinten noch 2cm Spurverbreitung hat und die Räder beim einfedern geschliffen haben!

Nach langem hin und her und Gespräch mit dem Filialleiter hab ich dann die original M-Federn eingebaut bekommen und da haben die sehr wahrscheinlich das Auto nicht mehr neu vermessen. Bin ich bei einer BMW vertragswerkstatt einfach mal davon ausgegangen.

Aufgefallen ist mehr das diesen Sommer, das die Sommerreifen innen ziemlich abgefahren sind.

Also mit den neuen Winterreifen non RTF zum vermessen.
Ich muss ehrlich zugeben das ich mir die Werte erst Abends angeschaut habe da ich ziemlich im Stress war :( und da habe ich erst die vielen roten Zahlen und die Abweichungen von den Sollwerten gesehen.

Zum Fahrverhalten muss ich sagen besser als mit den RTF ( 700km gefahren ) und die Reifen stehen so / \
Mir ist auf der Fahrt nach Hamburg nichts negatives aufgefallen. Die Werkstatt wird mich aber auf jedenfall nochmal sehen.


Danke für eure Kommentare

Gruß
Ben
 
Ich kann nur empfehlen, die Finger von der Achseinstellung zu lassen, wenn noch nicht einmal die Grundbegriffe klar sind, geschweige denn die Auswirkungen im Fahrbetrieb. Das soll keine Kritik sein, denn die meisten Fahrer kennen die praktischen Zusammenhänge nicht und stellen irgendwelchen Murks ein. Immerhin geht es hier um ein Auto, mit dem Du hinterher 250 fahren willst.

Ansonsten gelten viele der Aussagen aus dem E89-Fahrwerks-Thread auch für den E85/86. Wenn da ebenfalls Bedarf besteht, könnte man vielleicht im Frühjahr mal über eine vergleichbare Abstimmaktion nachdenken.

Nabend Dieter,
das wäre ja suuuuuper toll :t
Ich wäre sofort dabei.
Habe einen 3.0 Si, Bj.:12.06.
Verbaut ist das Bilstein B-16 mit H&R Stabis.
Räder vorne: 8x19 mit Michelin PS-2 225/35-19 und
hinten 9x19 mit Dunlop Sport Max 255/30-19 (wird im Frühjahr ersetzt durch den Michelin)
 
Ich kann nur empfehlen, die Finger von der Achseinstellung zu lassen, wenn noch nicht einmal die Grundbegriffe klar sind, geschweige denn die Auswirkungen im Fahrbetrieb. Das soll keine Kritik sein, denn die meisten Fahrer kennen die praktischen Zusammenhänge nicht und stellen irgendwelchen Murks ein. Immerhin geht es hier um ein Auto, mit dem Du hinterher 250 fahren willst.

Ansonsten gelten viele der Aussagen aus dem E89-Fahrwerks-Thread auch für den E85/86. Wenn da ebenfalls Bedarf besteht, könnte man vielleicht im Frühjahr mal über eine vergleichbare Abstimmaktion nachdenken.

Hallo Dieter,

auch ich wäre sehr an solch einer Aktion für den E86 interessiert. Z.Z. fahre ich mit dem Standard M-Fahrwerk aber leider (noch) mit RFT in 18" durch die Gegend. Beim der letzten DRK Aktion auf der Nordschleife habe ich die Grenzen des ZZZZ zu spüren bekommen. Aber das liegt mit Sicherheit auch an den RFT.

Viele Grüße aus Kölle,
Claudius
 
Ich denke, wir schauen uns das im Frühjahr mal an, wie wir das hinbekommen. Derzeit stehen noch zu viele E89 in der Liste, die sollten wir erst abgearbeitet haben. :)
 
Hallo Leute,

sorry an diejenigen, die sich daran gestört fühlen, dass ich dieses Fass nochmal aufmache ;-)
Ich habe morgen Termin zum Fahrwerk-Einstellen (wegen Einbau von Sportfahrwerk (Eibach B12 ProKit); zudem zieht das Auto leicht nach links).
Welche Werte für Spur und Sturz würdet ihr mir empfehlen, wenn ich:
- eine geringe Spurrillenempfindlichkeit und
- geringen Reifenverschleiss haben möchte?
Welchen Nachteile haben diese empfohlenen Einstellungen?
Zu meinem Fahrverhalten: ich fahre nicht äußerste Rille sondern tendenziell eher gemütlich.
Ich möchte jedoch nicht, dass bei einem extremen Fahr-Manöver mich z.B. das Heck überholt ;-)

Danke für eure Antworten
Grüße, Gebbi
 
Schade dass es auf den letzten Beitrag keine Antwort hab, genau die Frage mit der Zielsetzung stelle ich mir auch gerade, nur mit normalem M Fahrwerk. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee?
 
Na gut, dann gehe ich mal drauf ein.

Welche Werte für Spur und Sturz würdet ihr mir empfehlen, wenn ich:
- eine geringe Spurrillenempfindlichkeit und
Die Einstellwerte sind da schon fast nebensächlich, die Reifenbreiten sind in Verbindung mit dem Lenkrollhalbmesser für die Spurrillenempfindlichkeit verantwortlich. Mit schmalen Reifen ohne Distanzscheiben wird's am besten.

- geringen Reifenverschleiss haben möchte?
0 Sturz und 0 Spur, denn jede Abweichung von der Mitte bedeutet eine Erhöhung des Verschleißes.

Welchen Nachteile haben diese empfohlenen Einstellungen?
Schmale Räder ohne Distanzscheiben sehen kacke aus.
0 Spur und 0 Sturz fährt sich kacke.

Zu meinem Fahrverhalten: ich fahre nicht äußerste Rille sondern tendenziell eher gemütlich.
Ich möchte jedoch nicht, dass bei einem extremen Fahr-Manöver mich z.B. das Heck überholt ;-)
Benutz doch einfach die Sollvorgaben von BMW und leg Dich bei den Einstellwerten an die Toleranzgrenzen in Richtung Null.
 
Na gut, dann gehe ich mal drauf ein.
Die Einstellwerte sind da schon fast nebensächlich, die Reifenbreiten sind in Verbindung mit dem Lenkrollhalbmesser für die Spurrillenempfindlichkeit verantwortlich. Mit schmalen Reifen ohne Distanzscheiben wird's am besten.
Sorry Frank, aber da muss ich doch heftig widersprechen. Es kommt NUR auf die Einstellwerte an. Für jede Rad-/Reifenkombination lässt sich damit eine fahrbare Lösung finden. Sicher haben die von Dir angeführten Parameter auch einen starken Einfluss, aber damit allein bekommst Du weder Geradeauslauf, noch Spurrillenunempfindlichkeit hin.

0 Sturz und 0 Spur, denn jede Abweichung von der Mitte bedeutet eine Erhöhung des Verschleißes.
Schmale Räder ohne Distanzscheiben sehen kacke aus.
0 Spur und 0 Sturz fährt sich kacke.
Ich hoffe, der Leser hat erkannt, dass das ein theoretisches Beispiel ist, das nicht in die Tat umgesetzt werden sollte.

Benutz doch einfach die Sollvorgaben von BMW und leg Dich bei den Einstellwerten an die Toleranzgrenzen in Richtung Null.
Was meinst Du mit "Toleranzgrenzen in Richtung Null"?
Damit erreichst Du nur eine Minimierung des Rollwiderstands, nimmst dem Auto aber Geradeauslauf und Einlenkverhalten.
 
Sorry Frank, aber da muss ich doch heftig widersprechen. Es kommt NUR auf die Einstellwerte an. Für jede Rad-/Reifenkombination lässt sich damit eine fahrbare Lösung finden. Sicher haben die von Dir angeführten Parameter auch einen starken Einfluss, aber damit allein bekommst Du weder Geradeauslauf, noch Spurrillenunempfindlichkeit hin.
Nur ohne die Kenntnis der von Gebbi benutzten Räder ist keine Aussage möglich, daher von mir ganz allgemein gehalten - insbesondere auf seinen persönlichen Anspruch zugeschnitten.

Was meinst Du mit "Toleranzgrenzen in Richtung Null"?
Wenn die Toleranz des Sturzes an der HA zwischen -1°30' und -3° liegt, dann empfehle ich eher die -1°30' einstellen zu lassen ... eben an die Grenze "in Richtung 0".

Damit erreichst Du nur eine Minimierung des Rollwiderstands, nimmst dem Auto aber Geradeauslauf und Einlenkverhalten.
Super, das passt genau zu seinem persönlichen Anspruch: "Zu meinem Fahrverhalten: ich fahre nicht äußerste Rille sondern tendenziell eher gemütlich." + "geringen Reifenverschleiss haben möchte?"

... natürlich ist die Einstellerei immer ein Kompromiss aus Gegebenheiten (Fahrwerk, Räder, Reifen, Distanzscheiben, ...) und persönlichen Ansprüchen (Rennstrecke, Eisdiele, Verschlieiß, Optik, ...).

Das Einstellen innerhalb den Toleranzgrenzen ist nie verkehrt, ansonsten würde es sie nicht geben. Ob nun "in Richtung 0" oder "weg von der 0" ist dann eher eine Sache von "mal ausprobieren" - ich hab für mich das "in Richtung 0" für mich Optimale rausgefunden, denn mir geht's in erster Linie um den Reifenverschleiß und nur sekundär um Rennstreckenperformance - auf zügigen Landstraßenpassagen ist mein z4 mit dieser Einstellung physisch schneller als meine Psyche es zulässt.

Das Optimum ist eine ganz speziell im Einzelfall abzustimmende Geschichte und kann dann auch die Toleranzgrenzen verlassen - dazu gibt's ja auch die Fahrwerkseinstellprofis bei Schmickler :t
 
Nur ohne die Kenntnis der von Gebbi benutzten Räder ist keine Aussage möglich, daher von mir ganz allgemein gehalten - insbesondere auf seinen persönlichen Anspruch zugeschnitten.


Wenn die Toleranz des Sturzes an der HA zwischen -1°30' und -3° liegt, dann empfehle ich eher die -1°30' einstellen zu lassen ... eben an die Grenze "in Richtung 0".
Damit ist das dann klar, ich dachte, Du wolltest Nullwerte empfehlen.
 
Irgendwelche Werte von anderen übernehmen ist wirklich ne dumme Idee. Zu viele unterschiedliche Faktoren.

Kurze meine Errfahrung von dieser Woche.: Meine Querlenker und Koppelstangen sind auf beiden Seiten ausgetauscht worden.
Ich habe den Z diese Woche auch einstellen lassen. Musste dann zweimal hin, weil ich beim Sturz 1° unterschied links und rechts hatte. Und hinten war es auch sehr unterschiedlich. Klar, alles innerhalb der Toleranzen. Zumindest vorne. Aber fahre dann mal mehr als 120 km/h, dann kriegt man Angst schneller zu fahren. In einer langen Kurve auf der Landstrasse hatte ich kurz einen Schreck bekommen und hab mich schon aufn Acker gesehen.
Wie Dieter schon sagt das ist kein Spielkram.
Beim zweiten Besuch wurde dann versucht es symmetrisch einzustellen. Aber nur auf mein Verlangen hin. Vorne hab ich jetzt den Sturz im 10 minutenberich negativ.
Und hinten Negativ 1°26 und 1°29. Mehr Sturz wäre angeblich nicht gegangen. Spurwerte hab ich nicht im Kopf. Fährt sich schon besser als nach dem ersten Einstellen, aber zufrieden bin ich nicht. Ist in der Stadt in Ordnung. Fahr ich aber mal zügiger über LS dann wirkt mir die Vorderachse sehr nervös.
Wieso kriegen die den Sturz hinten nicht über 2° grad?? Man man man.
Die ganze Geschichte hat mir mal wieder gezeigt, dass in den "Fachbetrieben" auch eine ganze Menge Deppen arbeiten. Der wolte mir erzählen, die Sturzwerte sind nicht einstellbar nur die Spur.
Ist wohl Werkstatthopping angesagt oder doch direkt zu BMW. Obwohl ich denen auch nicht viel zutraue, was dieses Thema angeht. Bin am WE auf der BAB unterwegs. Mal sehen wir er sich dort verhält.
 
Wie können sie vorn den Sturz verändern? Hast Du einstellbare Domlager oder den Zentrierpin im original Domlager entfernt?
Hinten sind doch außerdem -2.XX Grad das Toleranzminimum ab Werk.
 
Möchte mich da gleich dran hängen.
Ich war im Oktober nach der Tieferlegung beim ÖAMTC (sowas wie der ADAC) Sturz und Spur einstellen, der Mechaniker hat mir leider keinen kompetenten Eindruck gemacht.
Mit dem Fahrverhalten bin ich auch nicht wirklich zufrieden.
Auf der Autobahn beim Spurwechseln und Beschleunigen regelt das DTC wenn ich über eine kleine Unebenheit fahre.
In einer schnellen S bergab, bergauf Kurve regelt das DTC am Scheitelpunkt bei ca. 90km/h extrem zurück, letztens bin ich mit einem TTS locker mit 110km/h durchgefahren.
Könnte das an den Fahrwerkseinstellungen liegen? Hab sie mal hochgeladen.

http://www.directupload.net/file/d/3694/vo8lkr2v_pdf.htm
 
Das ist das größte Problem, ich hab das Auto eine Woche davor gekauft und leider keinen Vergleich :no:
 
Vorne und hinten neue Reifen, aber unterschiedliche Marken - diese Woche werden noch Dunlop Sportmaxx RT bestellt und dann wird weiter getestet.
Mit dem Grip bin ich grundsätzlich in engen Kurven sehr zufrieden, beim Lastwechsel dürfte er "etwas" zickig sein.
 
Naja, neue Reifen haben immer erstmal eine Trennschicht von der Produktion drauf - wenn die nach 500 bis 1.000 km runter ist, wird's besser.
 
Die aktuellen Reifen sind schon eingefahren, also neu ist übertrieben. Haben ca. 2.000 Kilometer drauf.
Kann man sonst was bzgl. der Spur- und Sturzwerte sagen, irgendwelche Auffälligkeiten? Du kennst dich glaub ich ganz gut aus :)
 
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