Suche Z3 M-Coupe

Im E30 Talk gibt es eine ähnliche Verwunderung ob der steigenden M3 Preise und da hat einer(StefM3)einen ganz beachtenswerten Beitrag geschrieben den ich hier mal zitiere:
"@touringdani: Was Du beschreibst ist aber kein Problem des e30 Cabrios oder des M3's, sondern ein generelles "Problem" unserer Zeit, wenn man es so nennen kann und zeigt nur, wie sich die Gesellschaft verändert hat.


Mal so'n richtig abgedroschenen Text, den eigentlich keiner hier lesen will: Ob es manchen Leuten gefällt oder nicht:

Für unsere Großeltern und Eltern war es noch ein Ziel, im Leben soviel zuarbeiten und erschaffen, das man sich ein eigenes Häuschen erarbeiten konnte, was man ggf. im Alter beleihen konnte und so abgesichert war. Dafür wurde auf Urlaub verzichtet, Überstunden gemacht, es gab ein Auto pro Familie als Kleinstwagen und und und .......

In der nächsten Generation wurde es schon einfacher. Die Kinder mußten keine Miete mehr bezahlen, konnten sich bei den Eltern durchfuttern. Sie konnten sich eine bessere Ausbildung leisten und und und........ der gesamten Familie ging es besser. Irgendwann war das Haus abbezahlt, man konnte sich was zur Seite legen man konnte auch mal Geld in die Freizeit stecken in einer Höhe, die früher niemals vorstellbar war. Man konnte sich irgendwann auch nach zig Ferienjobs als Schüler oder Student ein kleines wenn auch altes Auto leisten, nicht mehr nur einen Roller oder ein Moped. Reifen wurde selbstverständlich auch noch von 1,8 mm bis 1,6 mm runtergefahren, weil man ja so den Neukauf rauszögern konnte. Neuteile gab's nicht, Auspuff und Karosse wurden geschweißt bis zum Ende. Bei meinem Audi50 habe ich mich von hinten nach vorne durchgearbeitet, als ich vorne fertig war war er hinten wieder durch. Aber man war stolz drauf, das man was zum Fahren hatte.

Nach der Wende 90 hat in Ostdeutschland so gut wie niemand ein Cabrio gekauft. Es wurden ersteinmal die Grundbedürfnisse der Mobilität, ein halbwegs - oder was damals so genannt wurde - vernünftiges Auto was für den täglichen Gebrauch funktionierte und die Familie trocken und halbwegs gescheit von a nach B fuhr. Luxus wie Cabrios kamen erst später, meist als Bonbon nebenher.

Heute ? Haus macht man so irgendwann mal, häufig schon mit Mitte 20, aber deshalb auf Urlaub verzichten ? Never.
Dieses Spiel zieht sich über Jahre durch. Heute sind wir so weit, dass es zum 18jährigen selbstverständlich kein altes Auto mehr gibt -ist ja viel zu unsicher- sondern das teurste Handy, die edelste Hose und der neue Kleinwagen mit 15 Airbags. Der durchschnittliche "Frischling" in der e30 Szene der dennoch mal kommt hält nicht mehr nur seinen 316M40 mit Achtzehn, sondern startet im Talk erstmal ne Umbaustory auf 325, oder M30 und fragt nach ob er mit Omas 10T EURO nicht besser gleich nen V8 nimmt, damit er standesgemäßes Auftreten in der Scene hat.
Ausdrücklich - natürlich gibt es auch noch die erstere Sorte, früher gab es die zweite nur überhaupt nicht. Selbstverständlich hat ein zwischen 20 - 25 jähriger heute auch zwischen 1 bis sieben Autos stehen, wo er vor dreizig Jahren nicht eins richtig bezahlen konnte.


Schau hier in die Aufbaustories, wieviele Autos sind dabei, wo in der Summe locker ein M3 steckt ?
Schau auf der Straße wieviele 11er da rumfahren. Früher was besonderes, heute an jeder Ecke. Für mich aber immer wieder unglaublich, wie oft sechststellige Beträge für sowas bezahlt werden können.
Mercedes; in den 60ern, 70ern und 80ern der Inbegriff für den, der was besonderes geschafft hat. Davon lebt heute ihr Oldtimerlabel. Neuwagen heute; nicht mal mehr besonders erwähnenswert.
Und hier geht's nicht nur um die "von RR's beliebten Söhne, die von Papi einen M geschenkt haben", sondern in erster Linie von Leuten, die sich in Ihrem Leben was erspart und erarbeitet haben. Auch oder weil die Voraussetzungen dafür bei vielen günstiger sind als noch vor 50 Jahren.


Das alles zeigt doch nur eins, wieviel durchschnittliches Ansparvermögen in den Haushalten da ist und trotz aller berechtigten Kritik das vieles unfair verteilt ist und trotz aller Jammerei - insgesamt geht es Gott sei Dank recht vielen Leuten gut. Und viele haben alles lebensnotwendige und können sich mehr an die Seite legen als früher. Daraus resultiert aber auch, dass ein gefragtes Gut nunmal auch schnell teurer wird als der eigentliche marktwirtschaftliche Wert. Logisch, denn jemand der 30 T EURO liegen hat sie aber nicht verplant und braucht, sich aber ein gutes e30 Cabrio wünscht, der legt auch mal 15T EURO statt der bewerteten 10T hin. Irgendwann ist halt eine Grenze erreicht, da funktioniert es nimmer, aber bis dahin wird verkäuferseitig gnadenlos ausgelotet. Andere fahren für 10T EURO in den Luxusurlaub oder gehen jeden Abend fürn Tausender inn Puff, solange sie es meinen sich erlauben zu können. Funktioniert nicht anders.


Und zum Abschluß bevor wieder "ich kann mir das aber nicht erlauben-alles Kapitalisten hier":
natürlich gilt das Geschriebene nicht für jeden, und schon gar nicht für jeden, der hier schreibt. Im Durchschnitt der Gesellschaft ist es aber so. Und da ein e30 nunmal vielen gefällt sind die Preise so im Verhältnis zu anderen Autos sowie sie sind. "Platzt" diese Blase wie einige es voraussehen ist es nicht so, dass solche Wertanlagen/Autos nichts mehr wert sind, sondern sie müssen wie alle anderen Modelle andere Marke mal mehr, mal weniger deutliche Abschläge hinnehmen. So wie es das schon mal Mitte der 80er gab, als z.B. ein Jag. E, der vorher 100T DM kostete irgendwann nur noch mit 60 -70T DM gehandelt wurde.

Dann kostet auch vielleicht der vor kurzem in US versteigerte Aston Martin DB4 Zagato nicht mehr 14,5 Mio. Dollar/Euro oder was auch immer, sondern nur noch 7 oder 8. Naja, ein nicht wirkliches Problem in meinen Augen.

:meinung:"
 
Zuletzt bearbeitet:
Es grenzt schon fast an Irrsinn wie ich finde, das das M-Coupe so dermaßen innerhalb ein paar Jahren an Wert gewinnt, hätte ich nie für möglich gehalten. Auch wenn der "günstigste" Preis bei Mobile zur Zeit bei 38500€ liegt und dieser Preis wohl nicht gezahlt wird, werden es aber dann trotzdem evtl. knapp über 30000€ realistisch werden? Es wäre sehr interessant zu wissen, für wie viel die M-Coupes zur Zeit über den Ladentisch gehen...

PS: Freue mich natürlich wie ein Schnitzel, vor 3,5 Jahren ein M-Coupe zu ca. der Hälfte des Preises gekauft zu haben :D.
 
Ich denke die Preise kommen einfach daher zu Stande, dass aufgrund der Zinslage und generellen Unsicherheit im Finanzbereich, lieber in Materielles investiert wird.
Dazu hat das (M) Coupé in den letzten 2-3 Jahre sicher einen gewissen Hype erfahren und natürlich werden dann vor allem Sammler auch vermehrt auf solche Fahrzeuge aufmerksam.
Da ist es klar, dass viele jetzt ihr Glück versuchen und z.T. auch mit solchen Mondpreisen um die Ecke kommen.
Ähnliches ist auch mit dem M3 CSL passiert, da findest du heute fast kein Auto mehr unter 100.000€, wenn der Zustand einigermaßen passt.
Ist natürlich schade für Menschen (zu denen ich mich auch zähle), die einfach Spaß an einem solchen Auto haben wollen.
Schön, wenn man damit dann nicht ganz soviel Geld vernichtet, aber zum Rumstehen und hoffen, dass man damit Geld verdient, sind die Autos doch wirklich zu schade.
Ich befürchte allerdings (siehe CSL), dass solche Preise vermutlich in naher Zukunft realistisch werden können.
Da muss ich dann wirklich bei aller Leidenschaft sagen, das ist es mir dann auch nicht mehr wert.

Dem Beitrag von fr.jazbec muss ich allerdings in Teilen etwas widersprechen.
Natürlich ist besonders hier bei uns in Süddeutschland bei vielen jede Menge Erspartes und Vermögen im Überfluss vorhanden.
Dennoch geht aus meiner Sicht grundsätzlich der Trend dazu, alles Mögliche, angefangen vom Kühlschrank, dem Wohnzimmer, bis hin zum Auto zu finanzieren bzw. zu leasen.
Jeder möchte alles sofort haben und nicht Jahre lang auf irgendwas sparen.
Am besten eine eigene Wohnung bzw. eigenes Haus, M3 vor der Tür, Motorrad, 2 Kinder, 3x im Jahr in den Urlaub und das alles mit 30...
Insofern sehe ich vermehrt, dass sich besonders die jüngeren Kollegen teure Autos zu aberwitzigen Leasingskonditionen rauslassen.
Dass einem davon rein gar nichts gehört und man es im Grunde nur temporär "gemietet" hat, spielt keine Rolle. Hauptsache man hat Spaß.
Für mich geht der Trend daher ganz klar in Richtung "Wegwerf-Gesellschaft", getreu dem Motto: Mittendrin statt nur dabei.
Dass man stattdessen Jahre lang auf etwas hinarbeitet und dann beispielsweise ein Auto vom eigenen Geld bezahlt, sehe ich persönlich immer seltener.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

diesen "Hype" bei bestimmten Modellen hat es immer mal wieder gegeben und wird es auch immer wieder geben, woran es auch immer liegt bzw.
was auch immer zusammen kommen muss, damit es so kommt.

Der Z1 wurde einem Anfang der Jahrtausendwende fast hinterhergeschmissen, d.h. für schmale 15.000 bis 18.000 konnte man optisch und technisch
fast fabrikneue Z1er erwerben.
Heute sieht es so aus, das ein gut erhaltener Z1 mit überschaubarer Laufleistung nicht unter 35.000 Euro zu haben ist.

Zudem sehen viele Nichtautofreaks mit Geld auf dem Konto Ihr selbiges in bestimmten Automodellen besser angelegt, als auf dem traditionellen Finanzmarkt.
Das heizt die Preise auch weiter an.

Mich freut diese Entwicklung sehr (auch wenn ich keinen M besitze), da es das QP einfach verdient hat - es war seiner Zeit um Jahre voraus und ist in der
Automobilen Masse immer blind im dunkeln zu erkennen.

Ich freue mich schon heute darauf, wenn ich in 10 - 15 Jahren mit meinem QP auf der Straße unterwegs bin mit einem Gefährt, dass für viele Leute wie aus
einer anderen Welt erscheinen mag.

Gruzzz
Jörg
 
...
Ich freue mich schon heute darauf, wenn ich in 10 - 15 Jahren mit meinem QP auf der Straße unterwegs bin mit einem Gefährt, dass für viele Leute wie aus
einer anderen Welt erscheinen mag.

Gruzzz
Jörg

Joh, dann ist das wie '98 bei unserem ersten QP. Da haben sich auch viele Leute erstaunt umgedreht und zweimal hingeguckt. War damals schon irgendwie peinlich, wenn man unauffällig unterwegs sein wollte...:) :-)

Gruß Rudolf
 
Hallo,

diesen "Hype" bei bestimmten Modellen hat es immer mal wieder gegeben und wird es auch immer wieder geben, woran es auch immer liegt bzw.
was auch immer zusammen kommen muss, damit es so kommt.

Der Z1 wurde einem Anfang der Jahrtausendwende fast hinterhergeschmissen, d.h. für schmale 15.000 bis 18.000 konnte man optisch und technisch
fast fabrikneue Z1er erwerben.
Heute sieht es so aus, das ein gut erhaltener Z1 mit überschaubarer Laufleistung nicht unter 35.000 Euro zu haben ist.

Zudem sehen viele Nichtautofreaks mit Geld auf dem Konto Ihr selbiges in bestimmten Automodellen besser angelegt, als auf dem traditionellen Finanzmarkt.
Das heizt die Preise auch weiter an.

Mich freut diese Entwicklung sehr (auch wenn ich keinen M besitze), da es das QP einfach verdient hat - es war seiner Zeit um Jahre voraus und ist in der
Automobilen Masse immer blind im dunkeln zu erkennen.

Ich freue mich schon heute darauf, wenn ich in 10 - 15 Jahren mit meinem QP auf der Straße unterwegs bin mit einem Gefährt, dass für viele Leute wie aus
einer anderen Welt erscheinen mag.

Gruzzz
Jörg

....und dann für die Mehrheit der Menschen vielleicht auch unerschwinglich sein wird :X (wenn es so weitergeht).
 
Da es das QP nur ca. 30.000 mal aus der Fabrik geschafft hat, wird es wohl so oder so nur einen ganz kleinen
Minderheit der Menschen vorbehalten sein.

Gruzzz
Jörg
 
Dem Beitrag von fr.jazbec muss ich allerdings in Teilen etwas widersprechen.
Natürlich ist besonders hier bei uns in Süddeutschland bei vielen jede Menge Erspartes und Vermögen im Überfluss vorhanden.
Dennoch geht aus meiner Sicht grundsätzlich der Trend dazu, alles Mögliche, angefangen vom Kühlschrank, dem Wohnzimmer, bis hin zum Auto zu finanzieren bzw. zu leasen.
Jeder möchte alles sofort haben und nicht Jahre lang auf irgendwas sparen.
Am besten eine eigene Wohnung bzw. eigenes Haus, M3 vor der Tür, Motorrad, 2 Kinder, 3x im Jahr in den Urlaub und das alles mit 30...
Insofern sehe ich vermehrt, dass sich besonders die jüngeren Kollegen teure Autos zu aberwitzigen Leasingskonditionen rauslassen.
Dass einem davon rein gar nichts gehört und man es im Grunde nur temporär "gemietet" hat, spielt keine Rolle. Hauptsache man hat Spaß.
Für mich geht der Trend daher ganz klar in Richtung "Wegwerf-Gesellschaft", getreu dem Motto: Mittendrin statt nur dabei.
Dass man stattdessen Jahre lang auf etwas hinarbeitet und dann beispielsweise ein Auto vom eigenen Geld bezahlt, sehe ich persönlich immer seltener.
Damit widersprichst du dem Zitat eigentlich gar nicht,die von dir geschilderten Verhaltensweisen verstärken doch zusätzlich den Run auf Luxusgüter und die Bereitschaft dafür Geld locker zu machen.;)
 
Hallo,

yep da hatte ich eine falsche Zahl im Kopf. Es waren natürlich nur knapp 18.000 QP´s und selbstverständlich noch
viel weniger M-QP´s.

Gruzzz
Jörg
 
Dann sollte man sich schon langsam nach einem Z4M Coupe umschauen, wenn es dann genau so läuft...

Zu spät, der günstige Einstiegspunkt ist schon Geschichte.
Auch für den Z4M gilt: das Angebot ist knapp und teuer.

Wenn Bekannte Interesse an einen Z3M oder Z4M bekunden, rate ich i.d.R. davon ab.
Bei den Einstiegspreisen würde ich mich heute für einen gebrauchten Cayman entscheiden.

Viele Grüße
Telemonk
 
Exakt. Ca. 6000 Z3 M Coupes und beim Z4 M Coupe waren es sogar ca. nur 4500.

Um diese Angabe noch etwas zu präzisieren:
2999 Stück S50, wovon 821 Stück Rechtslenker sind.
2180 Stück S52, wovon keine Rechtslenker sind, da ausschliesslich für den US-Markt.
1112 Stück S54, wovon 165 Stück Rechtslenker sind.

Gruzzz
Jörg
 
Zu spät, der günstige Einstiegspunkt ist schon Geschichte.
Auch für den Z4M gilt: das Angebot ist knapp und teuer.

Wenn Bekannte Interesse an einen Z3M oder Z4M bekunden, rate ich i.d.R. davon ab.
Bei den Einstiegspreisen würde ich mich heute für einen gebrauchten Cayman entscheiden.

Viele Grüße
Telemonk
Cayman gibt's wie Sand am Meer. Die haben bei weitem nicht diesen Seltenheitswert ;-)
 
Es wäre sehr interessant zu wissen, für wie viel die M-Coupes zur Zeit über den Ladentisch gehen...

PS: Freue mich natürlich wie ein Schnitzel, vor 3,5 Jahren ein M-Coupe zu ca. der Hälfte des Preises gekauft zu haben :D.

Klar freut sich da das Herz des Besitzers. Man muss aber auch bei aller Euphorie ein wenig darauf achten, von welchem Fahrzeugzustand man spricht. Ich beobachte den Markt für die MQPs permanent seit ca. 8 Jahren. Auch vor einigen Jahren war ein MQP (egal ob S50 oder S54) in gepflegtem unverbastelten Topzustand mit niedriger/moderater Laufleistung nicht unter 20k zu haben.

Was wirklich neu ist, dass viele Verkäufer inzwischen meinen, ihre verratzten Gerümpel-MQPs mit 150k+ Laufleistung und zweifelhaften Tuningmassnahmen zu aberwitzigen Preisen anbieten zu wollen. Die andere Entwicklung ist, dass der S54 wertmäßig sich immer weiter vom S50 absetzt. Waren es früher ca. 5-7k Unterschied beim Preis, so sind es heute eher 15-20k.
 
Klar freut sich da das Herz des Besitzers. Man muss aber auch bei aller Euphorie ein wenig darauf achten, von welchem Fahrzeugzustand man spricht. Ich beobachte den Markt für die MQPs permanent seit ca. 8 Jahren. Auch vor einigen Jahren war ein MQP (egal ob S50 oder S54) in gepflegtem unverbastelten Topzustand mit niedriger/moderater Laufleistung nicht unter 20k zu haben.

Was wirklich neu ist, dass viele Verkäufer inzwischen meinen, ihre verratzten Gerümpel-MQPs mit 150k+ Laufleistung und zweifelhaften Tuningmassnahmen zu aberwitzigen Preisen anbieten zu wollen.
Das meinen im Moment mit Sicherheit einige, die auch abgeranzte M-Coupes besitzen. Zum Glück gehört mein M-Coupe definitiv nicht dazu :M. Aber es waren bis vor kurzem auch einige abgeranzte M-Coupes bei Mobile inseriert und diese sind dem Anschein nach auch alle Verkauft worden. Zu welchem Preis letztendlich kann ich leider nicht sagen...
 
Die Preisentwicklungen sollten sich auch mittelfristig auf die AG-Modelle auswirken - wer ein QP haben mag, sich aber nicht auf Zahlungen jenseits von 30k € einlassen kann und mag, gern 20k € angelegt wissen will, greift dann wohl oder übel auf einen 2.8/3.0 zurück. Angebot derer sollte nicht größer werden, die Nachfrage ggf. schon.
 
Die Preisentwicklungen sollten sich auch mittelfristig auf die AG-Modelle auswirken - wer ein QP haben mag, sich aber nicht auf Zahlungen jenseits von 30k € einlassen kann und mag, gern 20k € angelegt wissen will, greift dann wohl oder übel auf einen 2.8/3.0 zurück. Angebot derer sollte nicht größer werden, die Nachfrage ggf. schon.
Grundsätzlich richtig mit einer Einschränkung,bei weiterhin steigender Preisentwicklung werden voraussichtlich mehr Wagen importiert. Bei alten 911ern gibt es ja gefühlt mehr US-Reimporte als deutsche Erstzulassungen.:D
 
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