Mustang Outcoming Thread

Es muss halt jeder selbst wissen, ob er für den kleinen Vorsprung, den hiesige Hersteller in manchen Details haben, einen deutlichen Aufpreis bezahlen möchte. Nicht selten ändert man seine diesbezügliche Auffassung ja auch im Laufe der Zeit und automobilen Anschaffungen... :) :-)
Vollkommen richtig.
Dennoch:
Es sind ja dann nicht nur ein paar Innenraumdetails, die die entsprechenden Fahrzeuge unterscheiden.

Der Autokauf, zumindest durch Enthusiasten wie sie in einem solchen Forum zu finden sind, ist sogar höchstgradig emotional.
Design, Image, Markenprestige, etc. sind gerade hier wichtige Faktoren, die sich viele Leute sehr viel Geld kosten lassen.

Ist aber bei jedem Luxusprodukt so und nicht auf Sportwagen beschränkt.
Der vermeindliche praktische Mehr- oder Minderwert verschwindet nahezu vollständig hinter anderen Begehrlichkeiten.

Die Einstellung hierzu kann sich deutlich ändern über die Jahre, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.
 
Vollkommen richtig.
Dennoch:
Es sind ja dann nicht nur ein paar Innenraumdetails, die die entsprechenden Fahrzeuge unterscheiden.

Der Autokauf, zumindest durch Enthusiasten wie sie in einem solchen Forum zu finden sind, ist sogar höchstgradig emotional.
Design, Image, Markenprestige, etc. sind gerade hier wichtige Faktoren, die sich viele Leute sehr viel Geld kosten lassen.

Ist aber bei jedem Luxusprodukt so und nicht auf Sportwagen beschränkt.
Der vermeindliche praktische Mehr- oder Minderwert verschwindet nahezu vollständig hinter anderen Begehrlichkeiten.

Die Einstellung hierzu kann sich deutlich ändern über die Jahre, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.

100% Zustimmung - aber diese emotionalen Befindlichkeiten, welche sicherlich eine große Rolle spielen, sollten die faktischen Umstände nicht vollends "verklären".

Man kann ja durchaus der festen Meinung sein, dass einem bei einem FAHRZEUG ETWAS NICHT GEFÄLLT, WAS SUBJEKTIV EINE NÄHERE WAHL UNMÖGLICH MACHT - dennoch sollte man in der Lage sein, faktisch zu differenzieren und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...

Darauf wollte ich eigentlich hinaus. Denn, dass ein US-Car nicht jedem gefällt, ist auch gut so - dennoch verdienen diese Fahrzeuge in ihren jeweils aktuellsten Versionen im Vergleich zu den deutschen Konkurrenzprodukten höchsten Respekt, wenn man bedenkt, wie flott diese aufgeholt haben und welch tolles Preis-/Leistungsverhältnis diese inzwischen bieten...und bei aller emotionalen Begeisterung für eine Fahrzeug/für einen Hersteller, bekommt diese in der Praxis meist einen ziemlichen Dämpfer, wenn man feststellt, dass ein mehr als beachtlicher Mehrpreis fällig wird.
 
... Es muss halt jeder selbst wissen, ob er für den kleinen Vorsprung, den hiesige Hersteller in manchen Details haben, einen deutlichen Aufpreis bezahlen möchte. ...
... Dennoch:
Es sind ja dann nicht nur ein paar Innenraumdetails, die die entsprechenden Fahrzeuge unterscheiden. ...
Mein Betrag bezieht sich allerdings nicht generell auf die "Unterschiede" zwischen den Fahrzeugen. Sondern ich habe betont, dass hiesige Hersteller "... in Details ..." einen "... kleinen Vorsprung ..." haben. Das ist etwas erheblich anderes. :) :-)

Falls man generell auf die Unterschiede abstellen möchte, dann sieht die Sache doch deutlich anders aus, weil dann beide - US-Cars und hiesige Hersteller - jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Dein o.a. Kommentar suggeriert (nicht zwingend absichtlich), dass die Fahrzeuge hiesiger Hersteller "... nicht nur ..." im Innenraum vorne seien, sondern auch anderweit. Nur zeigen die objektiven Vergleiche im Gegenteil ziemlich deutlich, dass die hier diskutierten US-Cars alles in allem ganz weitgehend (mindestens) auf Augenhöhe sind - und das für einen erheblich geringeren Preis.

Damit bleiben dann, wenn man gleichwohl gerne hiesige Hersteller bevorzugen möchte, nur noch die subjektiven Elemente wie z. B. ...
... Design, Image, Markenprestige ...
Wem diese Elemente (viel) Geld wert sind: Nur zu. :t
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls ich das richtig mitbekommen habe, dann ist das Xenonlicht bei dem Camaro, und offenbar auch beim Mustang, deshalb so schwach, weil die Autos damit ohne automatische Leuchtweitenregulierung und Scheinwerfer-Waschanlage zulassungsfähig waren.
Sollte das so sein, würde mit hellerem Xenonlicht vermutlich direkt die Zulassung des betreffenden Fahrzeugs erlöschen. ...
Dazu wollte ich der guten Ordnung halber noch etwas nachliefern: Tatsächlich sind im Camaro ja schwächere Xenon-Lampen verbaut - und zwar offenbar diese hier, oder ähnliche: https://www.lichtex.de/info/xenon-fuer-alle-eine-innovation-von-osram/

Auf der verlinkten Webseite lässt sich nachlesen, dass damit in der Tat das Erfordernis einer automatischen Leuchtweitenregelung und einer Scheinwerferreinigungsanlage entfällt - mithin das Auto ohne diese Technologien zulassungsfähig ist. Mit einiger Wahrscheinlichkeit wird das auch beim Mustang der Grund für die schwächeren Xenon-Lampen sein.
 
Ich habe den Vergleich US-Car vs. europ. Premiumhersteller auch schon vollzogen.
Nicht im Beriech Musclecars und Sportwagen, da mir die bekannten Protagonisten (Camaro, Mustang und bedingt Corvette) einfach partout nicht gefallen, sondern bei SUVs.

Hier stand lange Zeit der Jeep Grand Cherokee ziemlich weit oben auf meiner Liste.
Sogar ein sehr freundlicher und geschäftstüchtiger Händler, bei US-Marken offensichtlich eher die Ausnahme, liegt direkt an meinem Arbeitsweg, hat mir hervorragende Offerten erstellt und grosszügige Probefahrten offeriert.

So ein Jeep kommt bei vergleichbarer Grösse und Motorisierung deutlich günstiger als ein X5, GLE oä.
Dabei ist das Interieur durchaus ansprechend und der erste Fahreindruck nicht schlecht.

Erst das genaue Betrachten der Details, das längere Sitzen im Gestühl, das bewusst beherzte Kurvenfahren, Bremsen und Durchbeschleunigen, die längere Auseinandersetzung mit Infotainement u.a. Bedienungselemente etc offenbarten dann doch signifikante Unterschiede und liessen den Jeep für mich deutlich Faszination einbüssen.
Dazu kamen noch Ueberlegungen hinsichtlich Fahrzeuggrösse und Gewicht, Werterhalt, Langzeitqualität, laufende Kosten (Servicepakete hierzulande) etc.

Letztlich war für mich aber die schlichte Grösse des Fahrzeugs, welche mich final vom Kauf abhielt und ich eine Klasse tiefer einstieg.
Dieses rationale Argument war aber nur der letzte Impuls, nachdem das Fahrzeug emotional schon verloren hatte.

Vielleicht sind die Musclecars und Sportwagen da auch in Details schon weiter, haben einen besseren Werterhalt und bessere objektive Messwerte.
Ein sehr genaues Hinsehen, Probefahren und Auseinandersetzen mit der Materie würde ich dennoch raten.
Vielleicht sind es gerade Details, welche die letztliche dauerhafte Fahrfreude ausmachen.
 
Ehrlich gesagt, so genau ins Detail bin ich beim Mustang gar nicht gegangen.... Reingesetzt, Nase gerümpft ob des Hartplastiks.....nochmal reingesetzt, schon weniger gerümpfte Nase und schon bisschen wohler gefühlt....
Und dann...........

Startknopf gedrückt.........

Da war dann nichts mehr mit Nase rümpfen......

Der Mustang mag in einigen Dingen in meinen Augen nur Durchschnitt sein, aber Äußere Form und Motorsound/Saugercharakteristik
reichen mir, um ein Riesen Fan dieses Autos geworden zu sein.
Da ist es mir dann schnurzpiepegal, ob das Infotainmentsystem up to Date ist oder nicht....oder sonst so Kleinigkeiten, die die Konkurrenz besser kann....

Und wenn ein Porsche neben mir steht mit seiner Turbotröte ( sorry, aber die alten klangen echt noch gut, halt typisch Porsche),
Und ich lupfe den V8 nur kurz an...... Ja lecko mio Pfanni..... Welch ein emotionaler Unterschied.....
Selbst meine Lebensgefährtin sagt: den darfst du eigentlich nie mehr abgeben.....

Emotionale Grüße
Markus
 
Übrigens..... Ich war und bin noch ein großer Porschefan....
Mein Schwager hat einen der letzten Luftgekühlten.... Ja lecko mio Pfanni.... Ist das ein geiles Auto....
Und der Sound, unverwechselbar.


Gruß
Markus
 
Eher kurz, weil es weitgehend nicht so recht in den Fred passt:
... So ein Jeep kommt bei vergleichbarer Grösse und Motorisierung deutlich günstiger als ein X5, GLE oä. ...
Und es gibt ihn so gar mit einem ernstzunehmenden Motor. :) :-) Du hattest aber freilich bereits an anderer Stelle kundgetan, dass du eher ein SUV zum "... Entschleunigen ..." wolltest, mithin der V8 des Grand Cherokee für dich nachvollziehbarer Weise nicht passt.
... Erst das genaue Betrachten der Details, ... das bewusst beherzte Kurvenfahren, Bremsen und Durchbeschleunigen, ... offenbarten dann doch signifikante Unterschiede und liessen den Jeep für mich deutlich Faszination einbüssen. ...
Das passt nun wieder nicht so recht zu deinem Wunsch nach Entschleunigung - und ist objektiv auch kaum nachvollziehbar, weil sich zumindest die stärkeren Varianten des Grand Cherokee durchaus erheblich "... beherzt ..." bewegen lassen - und deutlich beherzter, als das von dir letztlich gewählte Modell. Vielleicht war der Jeep dir eher zu beherzt? ;)

Wiederum gut nachvollziehbar sind freilich deine Bedenken bzgl. der Fahrzeuggröße. Womit ich den Jeep dann wieder thematisch abhake.

... Vielleicht sind die Musclecars und Sportwagen da auch in Details schon weiter, haben einen besseren Werterhalt und bessere objektive Messwerte. ....
Insbesondere der Werterhalt ist manchen Autokäufern völlig egal. :) :-)
... Vielleicht sind es gerade Details, welche die letztliche dauerhafte Fahrfreude ausmachen.
Da stimme ich vollständig zu. :t Jedoch liegen - für mich, und offenbar auch für manch anderen - diese "... Details ..." eben genau nicht in vernunftbedingten Themen wie "... Werterhalt, Langzeitqualität, laufende Kosten ..." etc. Sondern, beispielsweise, im Spaß an einem echten, nicht kleingemachten Motor in einem ehrlichen Auto, das mit diesem Motor auch angemessen umgeht. :) :-)

Womit wir wieder (u.a.) bei dem Mustang wären... ;)
 
Nur ganz kurz und dann wieder Mustang:

V8 war nie ein Thema, eher der V6 Diesel.
V.a. die Schaltcharakteristik der Automatik, die Art der Leistungsentfaltung, die wankende Karosserie und die sehr mittelmässigen Bremsen waren die ausschlaggebenden Faktoren.
Um dies nicht toll zu finden und auf "beherzteres Fahren" zu verzichten, reichte schon der Diesel.
 
Ehrlich gesagt, so genau ins Detail bin ich beim Mustang gar nicht gegangen.... Reingesetzt, Nase gerümpft ob des Hartplastiks.....nochmal reingesetzt, schon weniger gerümpfte Nase und schon bisschen wohler gefühlt....
Und dann...........

Startknopf gedrückt.........

Da war dann nichts mehr mit Nase rümpfen......

Der Mustang mag in einigen Dingen in meinen Augen nur Durchschnitt sein, aber Äußere Form und Motorsound/Saugercharakteristik
reichen mir, um ein Riesen Fan dieses Autos geworden zu sein.
Da ist es mir dann schnurzpiepegal, ob das Infotainmentsystem up to Date ist oder nicht....oder sonst so Kleinigkeiten, die die Konkurrenz besser kann....

Und wenn ein Porsche neben mir steht mit seiner Turbotröte ( sorry, aber die alten klangen echt noch gut, halt typisch Porsche),
Und ich lupfe den V8 nur kurz an...... Ja lecko mio Pfanni..... Welch ein emotionaler Unterschied.....
Selbst meine Lebensgefährtin sagt: den darfst du eigentlich nie mehr abgeben.....

Emotionale Grüße
Markus
Ich bin sehr gespannt, wie deine Langzeiterfahrungen sind.
Hoffentlich genauso positiv wie die Initialen emotionalen Faktoren.

Ich persönlich störe mich sehr an Details, welche fortbestehen können, wenn die erste Euphorie verflogen ist.
Mein derzeitiger X1 hat leider auch einige solcher "Details" und muss von daher, obwohl initial nicht so geplant und auf längere Haltedauer angeschafft, bald weichen.

Das Thema Sound ist und bleibt subjektiv.
Mir persönlich gefällt mein Sound im Porsche ganz ausgezeichnet, dabei ist er weder "Turbo-Tröte" noch luftgekühlt, eher melodisch, facettenreich und dank fehlender Sportauspuffanlage herrlich dezent.
Wenn ich da an den Cadillac CTS in unserer Tiefgarage denke, sind die Emotionen vielleicht bei dessen Fahrer positiv, die Blicke und Kommentare anderer Mitbewohner fallen eher entgegengesetzt aus.

Sei es drum, Spass muss es machen.
Diesen empfindet jeder anders und jedem sei er gegönnt.
 
Ehrlich gesagt, so genau ins Detail bin ich beim Mustang gar nicht gegangen.... Reingesetzt, ...
Und dann...........
Startknopf gedrückt...
Ich bin sehr gespannt, wie deine Langzeiterfahrungen sind.
Hoffentlich genauso positiv wie die Initialen emotionalen Faktoren.
Ich persönlich störe mich sehr an Details, welche fortbestehen können, wenn die erste Euphorie verflogen ist. ....
Nach einiger Diskussion in diversen Freds sieht es mir ziemlich deutlich danach aus, als ob die Freude am Mustang und am Camaro tatsächlich sehr stark durch den Motor des Fahrzeugs bestimmt wird. :) :-) Wenn aber der Motor für den Spaß am Fahrzeug maßgeblich ist, dann sieht man recht entspannt darüber hinweg, dass der Wagen in (überwiegend) kleineren Details verschiedentlich hinter der Konkurrenz zurückbleibt. Den erheblichen Preisvorteil nimmt man dafür dann gerne mit. :w

Mich selbst sehe ich jedenfalls in genau diesem "Lager". %: Früher habe ich bei meinen Autos viel mehr auf kleine Details geachtet. Alles musste passen, jedes Auto musste Vollausstattung haben. Nur habe ich dann viele Ausstattungsdetails doch gar nicht benötigt, und viele Details waren dann doch irgendwie egal ... :whistle: Der Motor war mir aber immer schon immens wichtig, und je seltener Autos mit richtigen Motoren werden, umso eher und lieber bin ich zu Kompromissen bereit.

Falls ich dazu nochmal kurz den themenfremden Schwenk zum SUV machen darf: Meine Schrankwand ist beileibe nicht perfekt: Das Navi bedient sich recht umständlich, die Abstandhalter-Technologie ist etwas träge und man könnte sicherlich noch einige Details mehr bemängeln. Nur beginnt jede Autofahrt eben mit dem Druck auf den Startknopf ... und genau ab dem Erwachen des V8 ist der Rest des Fahrzeugs dann nur noch mehr oder minder gefälliges Beiwerk.

Also genau das Gleiche wie bei dir, Markus. :) :-)
 
Kritiker des Innenraums kann ich voll und ganz verstehen.
Bei meiner ersten Sitzprobe ging mir sofort durch den Kopf: Oje, der Mitteltunnel, bäähhh....Die Schaltereinheit in den Türen genauso....
Ich kam ja auch vom E89 und war Leder,Leder,Leder gewohnt....
Der Qualitätseindruck ist bei einigen Teilen nicht berauschend....
Die Verarbeitung jedoch sehr gut. Ich fahre ja nun nicht gerade die komfortabelste Fahrwerkseinstellung. Jedoch kein Klappern, knistern oder dergleichen. Ok, vielleicht kommt das noch, aber das wird sich erst zeigen müssen.

Für mich war das Design sofort stimmig.... es passt in meinen Augen zum Gesamtpaket... Nicht so trist und amerikanisch wie beim Vorgänger, Aber auch nicht so langweilig und schnöde wie bei VW....
Den Bildschirm finde ich sehr gut integriert und überhaupt wirkt nichts wie ein Fremdkörper, das irgendwie so nicht da hinpasst.
Aber wie gesagt.... Geschmäcker sind verschieden.... und das ist verdammt nochmal GUT so....

Sonst hätte ich mir ja auch einen Camaro gekauft...

Nochmal so am Rande.... Ich finde es sensationell, auf welch hohem Niveau hier über geschmackliche Dinge diskutiert wird. Keine verletzenden Äusserungen, nichts abfälliges, einfach nur mit Stil und Feingefühl geäusserte Meinungen...
Hut ab vor diesem Forum/User....

Gruss
Markus
Kann much deiner Meinungnung nur anschließen.

Ich habe den E85 im Vergleich heranziehen und da schaut der Mustang doch sehr sexy von innen aus. [emoji16]

PS: bin seit 3 Tagen in Taiwan und habe schon 2 GTs und einen GT350 gesehen. Scheint hier sehr beliebt zu sein.
Und immer noch der Hammer, wenn man ihn live sieht. Vor allem im Vergleich zu all den Tristen Alternativen im Standardverkehr. [emoji106]
 
Ich habe den E85 im Vergleich heranziehen und da schaut der Mustang doch sehr sexy von innen aus. [emoji16]

Kann ich (e86) für mich so überhaupt nicht bestätigen... [emoji85]
Das Interieur vom Mustang schreckt mich nach wie vor ab [emoji19]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich (e86) für mich so überhaupt nicht bestätigen...
Zustimmung. :t Es hängt vielleicht auch von der Ausstattung des E85/86 ab, die ja auch im Innenraum bei den Modellen unterschiedlich war (z. B. die erweiterte Lederausstattung). Einen innen gut ausgestatteten E85/86 empfinde ich innen optisch und qualitativ durchaus auf Augenhöhe mit dem Mustang. :) :-)

Aber das nur am Rande, der Vergleich zwischen alt und neu ist ja eher müßig. ;)
 
Gestern früh war an der Ampel neben mir einer, der Auspuff des Mustang GT war definitv NICHT orginal. Obwohl das Auto relativ gemächlich beschleunigt wurde, er geradeaus und ich rechts fuhr, hörte ich meinen R6 erstmal nicht mehr. Da kommt man schon kurz ins grübeln :) :-)

@markusoh, sehe ich genauso. Wieso man hier des öfteren den E85 als Negativbeispiel nimmt verstehe ich nicht. Ja es gibt gelungenere Innenräume, aber wenn ich mir den aktellen 3er anschaue, um in der gleien Ebene zu bleiben, ist der zwar besser, aber nicht um Welten. Gerade meiner als FL und mit dem Leder (Carbon + erweitert) lässt da wenig zu wünschen übrig. Da vermisse ich mehr das BMW damals nicht den iDrive eingebaut hat statt der etwas arg angestaubten Lösung (wobei es wenigstens schön schnell die Route berechnet, die Handhabung und der Funktionsumfang ist aber einfach.... :whistle:). Der Mustang ist da natürlich weiter, in den letzten 13 Jahren hat sich doch einiges getan.
 
Ist alles zu viel Subjektivität drin, befürchte ich. Mein E85 ist von 2003 und hat innen z.B. unterschiedliche Farben beim Plastik zwischen Radio (Professional) und anderen Plastikteile. Auch alle Knöpfe und die Teile allgemein haben keine optimale Haptik.

Der einzige Kritikpunkt beim Mustang ist meiner Meinung nach der Mitteltunnel.

Am 03.09. geht es zur Probefahrt mit dem GT. [emoji106]
 
Gestern früh war an der Ampel neben mir einer, der Auspuff des Mustang GT war definitv NICHT orginal. Obwohl das Auto relativ gemächlich beschleunigt wurde, er geradeaus und ich rechts fuhr, hörte ich meinen R6 erstmal nicht mehr. Da kommt man schon kurz ins grübeln :) :-)

@markusoh, sehe ich genauso. Wieso man hier des öfteren den E85 als Negativbeispiel nimmt verstehe ich nicht. Ja es gibt gelungenere Innenräume, aber wenn ich mir den aktellen 3er anschaue, um in der gleien Ebene zu bleiben, ist der zwar besser, aber nicht um Welten. Gerade meiner als FL und mit dem Leder (Carbon + erweitert) lässt da wenig zu wünschen übrig. Da vermisse ich mehr das BMW damals nicht den iDrive eingebaut hat statt der etwas arg angestaubten Lösung (wobei es wenigstens schön schnell die Route berechnet, die Handhabung und der Funktionsumfang ist aber einfach.... :whistle:). Der Mustang ist da natürlich weiter, in den letzten 13 Jahren hat sich doch einiges getan.

...selbst bei der erweiterten Lederausstattung der E85/E86 bleibt beim Zetti auch sehr viel Hartplastik übrig - ich sage als Beispiel nur dieses grottige, unglücklich genarbte Hartplastik des Armaturenträgers, welches man auch für gutes Geld bei BMW nicht mit Leder bekam. :whistle::rolleyes:
 
Zu dem Thema möchte ich auch gerne noch ein wenig was sagen. Wie Rainer weiter oben schon geschrieben hat, haben die Amis die letzten Jahre gewaltige Sprünge nach vorne gemacht.

Und damit meine ich nicht nur bei der Qualität und Verarbeitung, sondern vor allem beim Fahrverhalten. Man kann den aktuellen Mustang, Camaro und Challenger durchaus mit der deutschen Konkurrenz vergleichen. Klar liegen da die deutschen Fabrikate in dem einen oder anderen Punkt noch einen Ticken vorne, aber wie hier schon einige aufgeführt haben, es klafft auch preislich ein gewaltiges Loch zugunsten der Amis dazwischen.
Bei einem Punkt liegen die Amis mittlerweile jedoch weit vorne und das sind die Emotionen! Klar, auch Emotionen sind subjektiv und diese empfindet jeder anders, aber ich kanns jeden Morgen kaum erwarten, mit meinem Camaro in die Arbeit zu fahren. :) 6.2 Liter V8, Handschalter, ein super abgestimmtes Fahrwerk, welchem Auto Enthusiasten geht da nicht das Herz auf? ;)
Trotzdem verstehe ich natürlich jedem, der sich nen Porsche, AMG, M, RS oder was auch immer holt. Wie schon gesagt, die Vorlieben sind bei jedem anders und das ist auch gut so! :t

Ein weiterer Entscheidungsgrund für einen Ami war, weil dieser eben nicht an jeder Ecke zu sehen ist. Und sind wir doch mal ehrlich, z.B. ein 911er ist im heutigen Straßenbild keine seltene Erscheinung mehr.
Sollten natürlich die Amis künftig weiterhin so interessante Fahrzeuge auf den deutschen Markt bringen, wird sich dementsprechend auch deren Anzahl im deutschen Straßenbild ändern. Den neuen Mustang sehe ich mittlerweile schon häufiger (dieser verkauft sich auch blendend). Mich freuts!
 
... ich kanns jeden Morgen kaum erwarten, mit meinem Camaro in die Arbeit zu fahren. :) 6.2 Liter V8, Handschalter, ein super abgestimmtes Fahrwerk, welchem Auto Enthusiasten geht da nicht das Herz auf? ;) ...
:t :t :t :t :t

... Sollten natürlich die Amis künftig weiterhin so interessante Fahrzeuge auf den deutschen Markt bringen, wird sich dementsprechend auch deren Anzahl im deutschen Straßenbild ändern. ...
Schön wär's ja. Nur scheint mir "der Deutsche" doch sehr an seinen hiesigen automobilen Gewohnheiten zu hängen. Zumal die Tugenden der "US-Cars" eher solche sind, die nicht die hiesige breite Masse ansprechen.

Nur muss uns das Gott sei Dank nicht interessieren, sondern wir fahren, was uns Spaß macht. :) :-)
 
Schade,dass der Mustang effektiv nur ein Zweisitzer ist:(.Beim Camaro ist es ein wenig besser.Selbst in einem 2er sitzt es sich auf der Rückbank besser,ganz zu schweigen vom 4er. Hier sollte man nicht Apfel mit Birne vergleichen.Dann fragt man sich schon, ob es denn ein so grosses Auto wie den Mustang braucht.Jetzt mal rein rationell betrachtet.Alles Andere ist Geschmackssache und abhängig vom Budget.
 
Schade,dass der Mustang effektiv nur ein Zweisitzer ist:(.Beim Camaro ist es ein wenig besser. ...
Nur kurz, weil wir hier ja im Mustang-Fred sind: Beim 6th Gen-Camaro soll es laut einiger Besitzer in der zweiten Reihe enger zugehen, als bei dem Vorgänger, mithin man hinten offenbar wirklich kaum mehr sitzen kann. Daher auch beim Camaro Vorsicht für den Fall, dass man die zweite Reihe für Zweibeiner benötigen sollte. ;)
 
Schade,dass der Mustang effektiv nur ein Zweisitzer ist:(.Beim Camaro ist es ein wenig besser.Selbst in einem 2er sitzt es sich auf der Rückbank besser,ganz zu schweigen vom 4er. Hier sollte man nicht Apfel mit Birne vergleichen.Dann fragt man sich schon, ob es denn ein so grosses Auto wie den Mustang braucht.Jetzt mal rein rationell betrachtet.Alles Andere ist Geschmackssache und abhängig vom Budget.

Also, nüchtern (quasi frei von Emotionen) betrachtet, ist auch der Camaro ein reiner Zweisitzer - wenn vorne normal große Erwachsene (Durchschnittsgröße) sitzen, finden hinten für die Kurzstrecke maximal 2 Kid's bis 8 Jahre einigermaßen Platz. Ist folglich wie beim 911er nur eine bessere Taschenablage (oder für einen Hund mit Transportdecke-Sicherung) geeignet. Ich bin mim neuen Mustang noch nicht gesessen, aber von anschauen hatte ich sogar den Eindruck, dass der Mustang geringfügig mehr Platz hinten hätte....
 
Mehr Platz als im 11er gibt es hinten sowohl beim Mustang als auch beim Camaro,keine Frage.Den neuesten Camaro kenne ich noch nicht,aber im Vorgänger sass ich im Cammi hinten bequemer als im Mustang.Beim Mustang läuft die hintere Scheibe schon sehr flach aus,was natürlich die Kopffreiheit hinten stark verknappt.
 
Mehr Platz als im 11er gibt es hinten sowohl beim Mustang als auch beim Camaro,keine Frage.Den neuesten Camaro kenne ich noch nicht,aber im Vorgänger sass ich im Cammi hinten bequemer als im Mustang.Beim Mustang läuft die hintere Scheibe schon sehr flach aus,was natürlich die Kopffreiheit hinten stark verknappt.

Also der 2016er Cammy ist deutlich enger hinten, als der Vorgänger - da ist mir der aktuelle Mustang ebenfalls größer vorgekommen...
 
Ford Mustang mit schönen Felgen und einer super Farbe.
 

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