Jokin
Waschverweigerer
Waehrend sich die Deutschen in die Hosen kacken, trauen sich die Schweden den Vorreiter zu spielen:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Schweden-plant-digitale-Waehrung-article19113506.html
Wie ich schon schrieb, die Motivation ist die neue Konkurrenz BitCoin (und wie in den USA der Rueckgang der Bargeldzahlungen):
Die schwedische Zentralbank reagiert mit der Maßnahme auf die Konkurrenz durch andere virtuelle Währungen wie Bitcoin und den allgemeinen Rückgang von Barzahlungen in Schweden.
Und schau mal an, auch eine Idee zur Wahrung der Anonymitaet bei Bezahlungen gibt es (die Geldkarte wurde in Deutschland nicht wirklich angenommen):
Mit einer wiederaufladbaren Karte
Und es wird den Hosenscheissern auch gleich die Angst genommen:
Sie stellte aber auch klar: Eine gänzliche Abschaffung von Banknoten und Münzen wird es mit der E-Krone nicht geben - außer dies sei von der Gesellschaft gefordert.
Und auch das hier ... die Anzahl der Bargeldkleuereien sehe ich von Euch unterschaetzt ... hier stehen sie an erster Stelle der Liste ... und auch das Handling von Bargeld ist und bleibt teuer.
Dennoch verzeichnet Schweden schon jetzt einen positiven Effekt durch den Rückgang des Bargeldverkehrs. Die Zahlen von Raubüberfallen, Schwarzgeldgeschäften und staatlichen Ausgaben sinken. Zudem konnte die schwedische Notenbank eigenen Angaben zufolge bereits bis zu eine Milliarde Euro einsparen. Allein die Verwaltung von Bargeld ist kostspielig.
Welche Auswirkungen das haben wird, ob die Schweden damit zu Sklaven der Banken werden und ob sich daraus ein weiteres Nordkorea ergibt ... let's sit and wait ...
Na so was ...:
http://diepresse.com/home/wirtschaf...n-uberlegt-Digitalwaehrung-EKrone-einzufuhren
Schau mal an, welcher Effekt durch die Eindaemmung des Bargeldverkehrs entstanden ist:
Nur in etwa 20 Prozent der ihrer Filialen nehmen die großen Banken SEB, Nordea und Swedbank Bargeld-Einzahlungen oder erlauben das Barabheben von Guthaben. Nur noch Handelsbanken akzeptieren in einigen wenigen Filialen Bargeld. Seit der Bargeldverkehr mehr oder weniger zum Erliegen gekommen ist, sind in Schweden die Banküberfälle drastisch zurückgegangen. Laut einer Studie der schwedischen Notenbank belaste der Bargeldverkehr die Gesellschaft jährlich mit einigen Milliarden Euro.
... in Deutschland undenkbar, wenn Banken die Bargeldannahme verweigern wuerden.
Wenn man einmal sucht, dann wird das spannend:
http://www.dw.com/de/abschied-vom-bargeld-in-dänemark/a-18932287
Da ist er ja, mein Flohmarkt-Gedanke, der auch fuer Busfahrer und Doenerbuden gilt:
Und die Dänen machen mit. Schon ein Drittel aller Dänen hat die App "MobilePay" auf dem Handy installiert und nutzt sie. Vor allem für private Geldgeschäfte ist sie beliebt: Von Smartphone zu Smartphone lassen sich im Handumdrehen kleinere Schulden unter Freunden begleichen. Auch auf Flohmärkten ist es inzwischen üblich, die privaten Händler mit "MobilePay" zu bezahlen.
Was fuer dei Deutschen ein Problem ist, ist fuer die Daenen eher keines:
Die meisten Dänen hingegen scheint es nicht zu stören, dass die Banken genau Bescheid wissen, was wer wann gekauft hat: "Man muss den Banken vertrauen und ein Auge darauf haben", sagt ein anderer Passant, den wir auf dieses Problem ansprechen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Schweden-plant-digitale-Waehrung-article19113506.html
Wie ich schon schrieb, die Motivation ist die neue Konkurrenz BitCoin (und wie in den USA der Rueckgang der Bargeldzahlungen):
Die schwedische Zentralbank reagiert mit der Maßnahme auf die Konkurrenz durch andere virtuelle Währungen wie Bitcoin und den allgemeinen Rückgang von Barzahlungen in Schweden.
Und schau mal an, auch eine Idee zur Wahrung der Anonymitaet bei Bezahlungen gibt es (die Geldkarte wurde in Deutschland nicht wirklich angenommen):
Mit einer wiederaufladbaren Karte
Und es wird den Hosenscheissern auch gleich die Angst genommen:
Sie stellte aber auch klar: Eine gänzliche Abschaffung von Banknoten und Münzen wird es mit der E-Krone nicht geben - außer dies sei von der Gesellschaft gefordert.
Und auch das hier ... die Anzahl der Bargeldkleuereien sehe ich von Euch unterschaetzt ... hier stehen sie an erster Stelle der Liste ... und auch das Handling von Bargeld ist und bleibt teuer.
Dennoch verzeichnet Schweden schon jetzt einen positiven Effekt durch den Rückgang des Bargeldverkehrs. Die Zahlen von Raubüberfallen, Schwarzgeldgeschäften und staatlichen Ausgaben sinken. Zudem konnte die schwedische Notenbank eigenen Angaben zufolge bereits bis zu eine Milliarde Euro einsparen. Allein die Verwaltung von Bargeld ist kostspielig.
Welche Auswirkungen das haben wird, ob die Schweden damit zu Sklaven der Banken werden und ob sich daraus ein weiteres Nordkorea ergibt ... let's sit and wait ...
Na so was ...:
http://diepresse.com/home/wirtschaf...n-uberlegt-Digitalwaehrung-EKrone-einzufuhren
Schau mal an, welcher Effekt durch die Eindaemmung des Bargeldverkehrs entstanden ist:
Nur in etwa 20 Prozent der ihrer Filialen nehmen die großen Banken SEB, Nordea und Swedbank Bargeld-Einzahlungen oder erlauben das Barabheben von Guthaben. Nur noch Handelsbanken akzeptieren in einigen wenigen Filialen Bargeld. Seit der Bargeldverkehr mehr oder weniger zum Erliegen gekommen ist, sind in Schweden die Banküberfälle drastisch zurückgegangen. Laut einer Studie der schwedischen Notenbank belaste der Bargeldverkehr die Gesellschaft jährlich mit einigen Milliarden Euro.
... in Deutschland undenkbar, wenn Banken die Bargeldannahme verweigern wuerden.
Wenn man einmal sucht, dann wird das spannend:
http://www.dw.com/de/abschied-vom-bargeld-in-dänemark/a-18932287
Da ist er ja, mein Flohmarkt-Gedanke, der auch fuer Busfahrer und Doenerbuden gilt:
Und die Dänen machen mit. Schon ein Drittel aller Dänen hat die App "MobilePay" auf dem Handy installiert und nutzt sie. Vor allem für private Geldgeschäfte ist sie beliebt: Von Smartphone zu Smartphone lassen sich im Handumdrehen kleinere Schulden unter Freunden begleichen. Auch auf Flohmärkten ist es inzwischen üblich, die privaten Händler mit "MobilePay" zu bezahlen.
Was fuer dei Deutschen ein Problem ist, ist fuer die Daenen eher keines:
Die meisten Dänen hingegen scheint es nicht zu stören, dass die Banken genau Bescheid wissen, was wer wann gekauft hat: "Man muss den Banken vertrauen und ein Auge darauf haben", sagt ein anderer Passant, den wir auf dieses Problem ansprechen.
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