E89 Fahrwerk

Ok, Zeit, ein wenig aufzuräumen.

Zunächst mal eine Klarstellung: Eibach hat Stabis speziell für Schmickler angefertigt, die sonst nicht zu beziehen sind. Es gibt nach wie vor ein Problem mit Knarzgeräuschen, an denen der Hersteller arbeitet. Da wurde bereits der Zulieferer für die Gummis gewechselt.

Zum KW V3:
Hier muss man bei meinen Aussagen die Zeitachse beachten und auch das Nutzungsprofil.
Das KW V3 war in den ersten Jahren viel zu hart und für die schweren Ausführungen des E89 nur dann gut geeignet, wenn es sich um glatte Straßen handelte, z.B. Rennstrecken. Auf typischen Landstraßen habe ich mich mit der üblichen Federn/Stabi-Kombination wohler gefühlt, weil sie weicher war und mit dem Gewicht des Autos besser zurechtkam. In Kombination mit dem damals verfügbaren Trackmodusschalter konnte man dann sogar auf der Rennstrecke sehr gut zurechtkommen.
Vor einiger Zeit - ich müsste nachfragen, wann genau, aber ich denke vor knapp 2 Jahren - hat KW die Auslegung des V3 für den E89 geändert, basierend auf Hinweisen von Schmickler, die ja KW-Fachhändler sind und im Motorsportbereich eng mit KW zusammenarbeiten. Damit wurde es möglich, das Fahrwerk weicher als früher abzustimmen, und ab da hat es auch auf der Landstraße funktioniert. Bei entsprechendem Anforderungsprofil ist das KW V3 eine hervorragende Lösung, viel besser als in der Anfangszeit des E89.

Nun zum Anforderungsprofil:
Wenn es in der Hauptsache ums Cruisen oder um flottes Kurvenfahren geht, kommt man mit einer Federn-/Stabi-Kombination gut zurecht, wie ein paar Hundert E89 hier aus dem Forum belegen können. Fakt ist aber auch, dass diejenigen, die diese Kombination eine Zeitlang gefahren haben, sich an das Fahrwerk gewöhnt haben und mehr wollen. Meist ist in dieser Zeit dann das Vertrauen in das Fahrverhalten des Autos gewachsen und man möchte mehr. Da die Wenigsten wirklich sauber die Möglichkeiten ihres Fahrwerks - gleich welcher Bauart - ausfahren können, wächst dann der Wunsch nach mehr Hilfe durch ein noch besseres Fahrwerk.
Dagegen ist nichts zu sagen, aber wie immer beim Tuning erkauft man sich einen Vorteil auf einer Seite mit einem Nachteil an anderer Stelle.

Interessant auch, dass es immer gleich das V3 sein muss. Warum nicht gleich ein Clubsport für die Straße? Ich kann ja die Begeisterung für das Fahrwerk verstehen. Aber wer die Funktionsweise versteht, kann vielleicht nachvollziehen, dass ich nur bei entsprechendem Einsatz und Fahrweise zum V3 rate. Die wirklichen Vorteile des V3 spielen erst bei einem Kurventempo eine Rolle, das auf der Landstrasse kaum zu erzielen ist.

Wie immer der Hinweis: Baut ein, was Ihr wollt, aber bleibt sachlich. :) :-)
 
Interessant wie die ganze Diskussion ausgeartet ist, nur weil jemand das V3 als Overkill bezeichnet hat ohne es selbst mal verbaut zu haben und ich das Gegenteil behauptete weil ich es eben in 2 Fahrzeugen fahre.

Aber mein Weg dorthin war lange. Angefangen von simplen Fahrwerkslösungen, bis ich selbst den Hype um das V3 erleben wollte, statt nur hören und sagen. Es ging mir nie dabei Rekorde auf der Strasse zu erreichen.

Ich wollte einfach die Höhe des Fahrzeugs und die Härte, sprich Einfluss auf den Komfort, beeinflussen können, so wie ich es will. Irgendwie hängt in vielen Köpfen, dass ein V3 nur für, sagen wir mal, Rennprofis geeignet ist. Blödsinn.

Als ich das V3 dann hatte, habe ich mich intensiv mit dem Fahrwerk beschäftigt. Verschiedene Setups, sprich Dämpferkennlinien ausprobiert, sowei Fahrzeughöhe, Tausch der Federrate von progressiv auf linear und dabei auch schon paar mal auf die Nase gefallen. Eine Bericht im Forum habe ich auch mal verfasst mit den Erfahrungen von WW Motorsport. Wobei mein Setup heute von damals schon deutlich abweicht. Aber auch das war eine interessant Erfahrung um zu erleben, dass die Fahrwerksgeometrie mehr Einfluss habenn kann auf das Fahrverhalten als nur Dämpfer und Federn.

Wer diese Flexibilität nicht braucht und sich mit der Materie nicht beschäftigen möchte und nicht weiss wozu die Zugstufe oder Druckstufe da ist und welche Auswirkungen es hat, dem empfehle ich bei der Eibach und Stabi Kombi zu bleiben. Das passt.

Die Meinung von Dieter bezüglich KW V3 Härte hatte mich dazu mal auch abgeschreckt. Heute nach reichlich Erfahrung und dem Wissen was man einstellen kann, muss ich sagen, nein stimmt nicht. Auch Dieter hat nicht immer recht.

An einer Stelle muss ich Dieter aber Recht geben. Ein Diskussionthread bezüglich V3 macht keinen Sinn. Da sind die persönlichen Anforderungen oft zu verschieden, so dass man auf einen gemeinsamen Nenner nicht kommen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Meinung von Dieter bezüglich KW V3 Härte hatte mich dazu mal auch abgeschreckt. Heute nach reichlich Erfahrung und dem Wissen was man einstellen kann, muss ich sagen, nein stimmt nicht. Auch Dieter hat nicht immer recht.
Das habe ich ganz sicher nicht. Du solltest aber meine Aussagen im richtigen zeitlichen Kontext sehen. Deine Erfahrungen mit dem KW V3 dürften schon in die Zeit nach der Modifikation gefallen sein.
Interessant finde ich die Aussagen, Du hättest verschiedene Dämpferkennlinien ausprobiert. Was genau hast Du da gemacht?

Aber auch das war eine interessant Erfahrung um zu erleben, dass die Fahrwerksgeometrie mehr Einfluss habenn kann auf das Fahrverhalten als nur Dämpfer und Federn.
Das ist die Aussage, die ich immer und immer wieder gemacht habe, wenn irgendein Schlaumeier meinte, es ginge ja nur um ein paar Klicks und möglichst viel Sturz. Das Gesamtpaket muss stimmen, und da kommt es auf viele Details an.
 
Dämpferkennlinie ist falsch ausgedrückt. Es geht hier um Klicks.
ok, dann passt es.
Die eigentliche Kennlinie wird festgelegt beim Bau des Dämpfers. Wir haben seinerzeit für den Porsche bei Nitron spezielle Dämpfer entwickeln lassen, bei denen wir tatsächlich mit unterschiedlichen Kennlinien Versuche gefahren haben.
Das sieht dann so aus:
SchmicklerFronts_Seite_1.png

Man erkennt gut das unterschiedliche Ansprechverhalten im Lowspeed-Bereich bei den beiden Dämpfersätzen. Auf dieser Basis setzt dann die Einstellung des Dämpfers auf.
 
Interessant wie die ganze Diskussion ausgeartet ist, nur weil jemand das V3 als Overkill bezeichnet hat ohne es selbst mal verbaut zu haben und ich das Gegenteil behauptete weil ich es eben in 2 Fahrzeugen fahre
Die Diskussion ist eher ausgeartet, weil genau (ua) DU mir Zeug unterstellst, das nicht stimmt. Ich bin etwa das V3 sehr wohl ausgiebig gefahren, ich brauchs aber einfach nicht. Zusammen mit dem Preis ist das eben für mich overkill. Diese Umstände muss ich aber niemand darlegen, um mir Unterstellungen verbitten zu können. Wenn du anders empfindest ist das dein Ding, aber lass mich da raus.

To whom it may concern: Und ne dicke Plautze fahr ich auch nicht durch die Gegend.

Reißt euch einfach mal zusammen - ins Gesicht würdet ihr mir so eine Verbaldiarrhöe garantiert nicht präsentieren :sneaky:
 
Habe für den 35is mit adaptivem Fahrwerk bisher mit einem KW V3 geliebäugelt, aber das wäre für mich definitiv overkill. Ich verändere keine setups für spezifische Strecken und benötige auch nicht die tiefste Tieferlegung. Bin mit der Höhe des 35is sowieso zufrieden.
Irgendwann sind die Dämpfer ja mal eh hinüber was spricht denn dagegen/dafür dann zB direkt ein Bilstein B12 und Stabis einzubauen? Vor/Nachteile gegenüber der üblichen Schmickler Abstimmung mit Serien Dämpfern, Eibach Federn+Stabis?
 
Die Diskussion ist eher ausgeartet, weil genau (ua) DU mir Zeug unterstellst, das nicht stimmt. Ich bin etwa das V3 sehr wohl ausgiebig gefahren, ich brauchs aber einfach nicht. Zusammen mit dem Preis ist das eben für mich overkill. Diese Umstände muss ich aber niemand darlegen, um mir Unterstellungen verbitten zu können. Wenn du anders empfindest ist das dein Ding, aber lass mich da raus.

To whom it may concern: Und ne dicke Plautze fahr ich auch nicht durch die Gegend.

Reißt euch einfach mal zusammen - ins Gesicht würdet ihr mir so eine Verbaldiarrhöe garantiert nicht präsentieren :sneaky:
Das würde ich sehr wohl. Nur wärst du im realen Leben nicht so empfindlich sondern würdest sehen dass der vergeblich sich auf genau gar niemanden bezogen hat. Es war ein Beispiel. Ich hätte auch Briefmarken oder Modelleusenbahn oder Blumenvasen nehmen können. Ist doch Kack egal. Jetzt hängt doch mal hier nicht alle das Mimöschen raus, ist ja erschreckend.
 
was spricht denn dagegen/dafür dann zB direkt ein Bilstein B12 und Stabis einzubauen?
Das die Dämpfer (sind die B8) nicht lange halten, egal wie der Wagen gepflegt wird.
Gibt im E85/E86 Bereich viele Dämpfer, die nicht mal 2,5 Jahre hielten.
mit einem KW V3 geliebäugelt, aber das wäre für mich definitiv overkill. Ich verändere keine setups für spezifische Strecken und benötige auch nicht die tiefste Tieferlegung.
Naja, ein KW V3 ist ja nun nicht nur dafür da, die Karre tieferzulegen, das KW V3 hat ja eine getrennte Zug- und Druckstufe, das ist ja nun das beste, zum Fahrwerkeinstellen, was es gibt. Und wenn das nach Deinen Vorgaben eingestellt ist, egal ob Schmickler oder WW, wird man das schon merklich spüren.
 
Bei einem Freund von mir waren die Serien Dämpfer in seinem SLK nach 70tkm hinüber, viel können die also nicht getaugt haben bei Benz. Dann hat er sich direkt ein abgestimmtes B12 eingebaut. Daher komm ich auf die Überlegung mit dem B12(oder V3?) wenn sowieso mal neue Dämpfer her müssen.
Ich habe nicht vor das Setup zu verändern, oder Nuancen rauszufahren, sondern mag einfach ein sportlicheres Fahrwerk. Ist da ein voreingestelltes B12 tatsächlich viel schlechter als ein individuelles V3?

Ich denke im Moment wäre für mich die einfachste Lösung mit den Schmickler Abstimmung mit Federn+Stabis von der Preis/Leistung am besten. Fällt einem nur sehr schwer da durchzublicken, wenn man sowas noch nie gefahren ist. Zumal jeder anders fährt und andere Anforderungen hat. Ich will keine Rennen fahren wie scheinbar manch einer hier, sondern gemütlich zur Arbeit&Spaß mit schnellen Passagen hin&wieder...aber auch keine Lösung die ich später evtl bereue. Daher der Gedanke bevor man direkt zum overkill V3 greift ob ein B12 nicht sinniger ist.
 
Bei einem Freund von mir waren die Serien Dämpfer in seinem SLK nach 70tkm hinüber, viel können die also nicht getaugt haben bei Benz. Dann hat er sich direkt ein abgestimmtes B12 eingebaut. Daher komm ich auf die Überlegung mit dem B12(oder V3?) wenn sowieso mal neue Dämpfer her müssen.
Ich habe nicht vor das Setup zu verändern, oder Nuancen rauszufahren, sondern mag einfach ein sportlicheres Fahrwerk. Ist da ein voreingestelltes B12 tatsächlich viel schlechter als ein individuelles V3?

Ich denke im Moment wäre für mich die einfachste Lösung mit den Schmickler Abstimmung mit Federn+Stabis von der Preis/Leistung am besten. Fällt einem nur sehr schwer da durchzublicken, wenn man sowas noch nie gefahren ist. Zumal jeder anders fährt und andere Anforderungen hat. Ich will keine Rennen fahren wie scheinbar manch einer hier, sondern gemütlich zur Arbeit&Spaß mit schnellen Passagen hin&wieder...aber auch keine Lösung die ich später evtl bereue. Daher der Gedanke bevor man direkt zum overkill V3 greift ob ein B12 nicht sinniger ist.
Ich würde Federn+Stabis+Abstimmung nehmen. Das ist die Variante, die am meisten verwendet worden ist. So wie Du Dein Fahrprofil beschreibst, wirst Du mit der Kombi viel Spaß haben.

Irgendjemand hatte doch mal eine Probefahrt gefilmt mit dieser Kombi, vielleicht existiert das ja noch.
 
Habe für den 35is mit adaptivem Fahrwerk bisher mit einem KW V3 geliebäugelt, aber das wäre für mich definitiv overkill. Ich verändere keine setups für spezifische Strecken und benötige auch nicht die tiefste Tieferlegung. Bin mit der Höhe des 35is sowieso zufrieden.
Irgendwann sind die Dämpfer ja mal eh hinüber was spricht denn dagegen/dafür dann zB direkt ein Bilstein B12 und Stabis einzubauen? Vor/Nachteile gegenüber der üblichen Schmickler Abstimmung mit Serien Dämpfern, Eibach Federn+Stabis?

Nimm, wie Dieter bereits schrieb, Federn + Stabis. Beim adapt. FW ist es einfach die beste Wahl, wenn man keine Pässehatz und/oder Rennstrecke fährt. Mit dem V3 wirst du ab dem ersten Meter, selbst bei weicher Abstimmung, den Komfort des aFW schmerzlich vermissen. Wenn du mal eine harte Fahrwerkseinstellung möchtest, nimm zusätzlich den Trackschalter. Damit kannst du die adapt. Dämpfer (während der Fahrt) deaktivieren. Genauso hatte ich es in meinem 30i mit aFW.

Beim nicht adaptiven M Fahrwerk bringen Federn + Stabis nicht ganz so viel, wie beim aFW. Hier kann das V3 tatsächlich die bessere Wahl sein. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich direkt auf's V3 + Stabis bei meinem 35i ohne aFW umgebaut.
 
Ich bin der Empfehlung der Feder + Stabi Version ebenfalls gefolgt (original nicht adaptives M Fahrwerk im sdrive 3.0i ). Die unruhige Hinterachse bei Lastwechseln in Kurven ist damit absolut abgestellt. Präzises einlenken und neutrales Kurvenverhalten bist an die Haftungsgrenze der Reifen. Für den öffentlichen Straßenraum meiner Meinung absolut ausreichend. Aber auch die Bergrennstrecke vor der Haustür geht deutlich kontrollierter mit Go-Kart feeling. Mein Dank an Dieter und seine vielen guten Beiträge zu diesem Thema.

Viel Grüße
Bernd
 
Ich bin der Empfehlung der Feder + Stabi Version ebenfalls gefolgt (original nicht adaptives M Fahrwerk im sdrive 3.0i ). Die unruhige Hinterachse bei Lastwechseln in Kurven ist damit absolut abgestellt. Präzises einlenken und neutrales Kurvenverhalten bist an die Haftungsgrenze der Reifen. Für den öffentlichen Straßenraum meiner Meinung absolut ausreichend. Aber auch die Bergrennstrecke vor der Haustür geht deutlich kontrollierter mit Go-Kart feeling. Mein Dank an Dieter und seine vielen guten Beiträge zu diesem Thema.

Viel Grüße
Bernd

Hallo,

hast Du das bei Schmickler machen lassen ? Und was hat dich der Spaß gekostet?

Danke
 
Nein, ich hab die Komponenten selbst eingebaut und den hinteren Stabi auf die mittlere Position eingestellt.
Eibach Federn: 146,51 €
H&R Stabis: 357,90 €
Ich habe ca. sieben Stunden benötigt für die ganze Aktion.

Gruß
Bernd
 
Ich habe Eibach Federn ( ca. 150€ ) verbaut plus die H&R Stabis ( ca. 350€ ) und kann die Kombi definitiv empfehlen. Die Bodenfreiheit vorne ( M Paket Stoßstange + MB individuell Spoilerschwert) beträgt bei mir 12,5 cm.
Das reicht für Bumper und "normale" Bordsteine.

Gruß
Bernd
 
Ich habe Eibach Federn ( ca. 150€ ) verbaut plus die H&R Stabis ( ca. 350€ ) und kann die Kombi definitiv empfehlen. Die Bodenfreiheit vorne ( M Paket Stoßstange + MB individuell Spoilerschwert) beträgt bei mir 12,5 cm.
Das reicht für Bumper und "normale" Bordsteine.

Gruß
Bernd

Danke !!
 
Einen habe ich noch.
Es wird immer mal wieder von Knarz Geräuschen der Stabis berichtet. Ich habe die Gummi Aufnahmen großzügig mit Kupfer Paste belegt und aktuell keine Geräusche.
Silikonsprays welche hier gelegentlich genannt werden wirken meiner Erfahrung nach nur einen kurzen Zeitraum so das ich sie nur an Stellen einsetze die frei zugänglich sind wie zum Beispiel die Dichtungsgummis von Sektional Toren.

Gruß
Bernd
 
@Beck
Die Bodenfreiheit vorne ( M Paket Stoßstange + MB individuell Spoilerschwert) beträgt bei mir 12,5 cm.
Das reicht für Bumper und "normale" Bordsteine.
12,5 cm würden reichen. Wo genau hast Du gemessen?
Ich habe (noch) das adaptive M-Fahrwerk und habe am Schmutzfänger vorne gemesssen, in dem Bereich, wo man auf den Bordstein fährt.
Hier habe ich - im Orignalzustand - gerade mal 10 cm, s. Bild
 

Anhänge

  • Seite2.jpg
    Seite2.jpg
    392,8 KB · Aufrufe: 31
  • Bodenfreiheit2.jpg
    Bodenfreiheit2.jpg
    331,4 KB · Aufrufe: 32
@eteddy
Das sieht ja so aus, als würden die Stabis das Auto tiefer legen.
Kann das sein???
Oder haben sich die Federn im Laufe der Jahre gesetzt?
Was ist Deiner für ein Baujahr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten