Okay, die Frage war vielleicht nicht ausreichend präzisiert: mir geht es schon um die Daten, die mein Auto "erzeugt"; also alles, was letztlich mit dem Fahren zu tun hat. Die personenbezogenen Daten dürften durch die DSGVO (hoffentlich) ausreichend geschützt sein. Ich stelle mich mal auf den Standpunkt, dass das Auto mir gehört, ich alle Daten auch erzeugt habe-also gehören Sie mir! Der Fehlerspeicher ist sicher ein anderes Thema, den muss der Hersteller auslesen können. Aber ALLES andere gehört mir (ohne allzu naiv wirken zu wollen). Wie gesagt, Gaspedal, Drosselklappe, Bremsen, Sicherheitsgurte, Licht, etc. p.p.p.p.p.-es weiss ja niemand wirklich, was da wo protokolliert wird. Um diese Diskussion, und gerne weiteres, geht es mir.
Tesla ist da sicher Vorreiter im Sammeln von Daten; ich hörte übrigens, dass bei Tesla auch kein OTA freigeschaltet ist-kann das jemand bestätigen?
Tesla ist da sicher Vorreiter im Sammeln von Daten; ich hörte übrigens, dass bei Tesla auch kein OTA freigeschaltet ist-kann das jemand bestätigen?



Viel mir aber auch leicht, da ich kein fahrbares Handy wollte, sondern eine Fahrmaschine. Wie schon erwähnt, habe ich bis auf das HUD und die Rückfahrkamera nichts bestellt, einfach um Gewicht zu sparen. Klar gibt es super Annehmlichkeiten, die man aber entweder mit Gewicht oder persönlichen Daten bezahlt. Und obwohl ich im Bereich der Digitalisierung arbeite, verzichte ich Privat konsequent darauf. Kein Whatsup, kein Social Media, keine Apps und bald wieder ein Bannenhandy. Laut meiner Nichte, ein richtiger Grufti